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Martin Kopf ist neuer EGGA-PräsidentStahlbau8/2017752Firmen und Verbände

Abstract

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Termine: Stahlbau 8/2017Stahlbau8/2017752Termine

Abstract

23. Industriebauseminar Construction goes digital - Chancen, Risiken, Nutzen
32. Seminar Schalung & Rüstung
2. Baudynamikseminar
26. Bautechnisches Seminar NRW

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Hörenbaum, Ch.; Huhn, M.IFC-Anwendung im Stahl- und Komplettbau durch die Universitäten Wuppertal und KarlsruheStahlbau10/2003752-753Berichte

Abstract

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Modernes Dach über antiken FundamentenStahlbau9/1999752Berichte

Abstract

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Harnemar, G.17. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau9/1998752Berichte

Abstract

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Auszeichnung des Deutschen Stahlbaus 1998 an Friedrich NatherStahlbau9/1998752-753Persönliches

Abstract

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Fadai, Alireza; Winter, WolfgangRessourceneffiziente Konstruktionen in Holzleichtbeton-VerbundbauweiseBautechnik10/2014753-763Aufsätze

Abstract

In den laufenden Forschungsprojekten des Fachbereichs “Tragwerksplanung und Ingenieurholzbau” (kurz ITI) der Technischen Universität Wien (TU Wien) werden industriell erzeugte, schon seit Jahrzehnten bekannte Holzleichtbeton-Produkte, in denen organische Zuschlagsstoffe wie Hackschnitzel, Sägemehl, Holzwolle, etc. in Verbindung mit anorganischen Bindemitteln verwendet werden, als schubbeanspruchte Zwischenlage eingesetzt. Die Forschungsprojekte setzten sich zum Ziel, im Sinne der Entwicklung eines CO2-neutralen Gebäudesektors wirtschaftlich umsetzbare, emissions- und energieoptimierte Wand- und Deckensysteme in Holzleichtbeton-Verbundbauweise zu entwickeln und diese an Demonstrationsgebäuden (Neubau und Sanierung) umzusetzen. Bei den entwickelten Systemen werden Holzelemente verschiedener Bauart mit tragenden Holzleichtbeton-Elementen kombiniert. Angestrebt werden Wand- und Deckenbauteile mit guter Verbundwirkung sowie optimaler Zuordnung der Materialien entsprechend den Beanspruchungszonen im Verbundquerschnitt bei gleichzeitiger Berücksichtigung der bauphysikalischen Erfordernisse.
Die bisherigen Erfahrungen im ressourcenschonenden Bauen zeigen, dass der konstruktive Holzleichtbeton (HLB) in diesem Bereich eine Reihe interessanter Optionen aufweist [1]. Daher ist es vordringliches Ziel der Forschungsprojekte, aufbauend auf vorhandenen Grundlagen die Kenntnisse von wesentlichen Parametern der Materialeigenschaften zu erweitern.
Der vorliegende Beitrag wird nach einer Analyse der bisherigen Entwicklungen aufzeigen, wo technische Möglichkeiten bestehen, die verschiedenen Rohstoffketten über Verbundmaterialien zusammenzuführen. Basierend auf Versuchsergebnissen der durchgeführten Forschngsarbeiten werden die neuen innovativen konstruktiven Lösungsansätze ausführlich erläutert.

Resource-efficient lightweight wood-concrete composite constructions
In several research projects of the Department of Structural Design and Timber Engineering (ITI) at the Vienna University of Technology (VUT) industrial lightweight wood particle concrete products made of wood chips, pellet, sawdust, wood wool, etc. are applied as shear stressed intermediate layers in wall and floor systems with the purpose to develop energy and emission efficient economically feasible solutions as well as demonstrate their application in pilot projects (renovation of buildings and new construction). The developed systems combine variant types of timber elements with load-bearing lightweight wood particle concrete products. It was strived to achieve an optimized use of materials according to their mechanical properties and an adjusted allocation to the stress zones of the composite wall and floor elements while at the same time taking into account thermal and acoustic requirements.
Experiences in the field of resource efficient building construction show that lightweight wood particle concrete for structural construction holds a number of interesting prospects [1]. Therefore, it is a main aim of the research projects, based on existing investigations, to gain broader knowledge of the key parameters of the material lightweight wood particle concrete.
This article gives an insight into previous developments and presents technical options to bring together raw material chains in composite elements. The developed innovative constructive concepts are, comprehensively described based on the results of the research projects.

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Böttcher, Christian; Bäumer, StephanTiefe Baugrube in Teildeckelbauweise am Alsterufer in HamburgBautechnik11/2013753-758Berichte

Abstract

Direkt an der Hamburger Außenalster wurde für die Errichtung hochwertiger Büro- und Gewerbeflächen mit vier Untergeschossen eine ca. 13 m tiefe Trogbaugrube in Schlitzwandbauweise und mit natürlicher Dichtsohle erforderlich. Aufgrund von sensibler Nachbarbebauung waren nur geringe Baugrundverformungen verträglich. Dies konnte mittels einer innen liegenden Aussteifung als vorgespanntes Stahlfachwerk in der oberen Steifungslage und einem Stahlbetonteildeckel in der unteren Steifungslage sichergestellt werden. Im Rahmen eines umfangreichen Messprogramms wurden die im Entwurf berechneten Baugrundverformungen bestätigt.

Deep excavation pit with partial concrete cover at Alsterufer in Hamburg
Along with the development of an exclusive office- and business building with four underground parking levels an about 13 m deep excavation pit with diaphragm walls and natural bottom sealing was needed. Considering the sensitive neighbouring buildings only little deformation of the underground was acceptable. By using a pre-stressed inner framework as upper bracing and a partial concrete cover as lower bracing the requirements were fulfilled. Already during preliminary design calculated ground deformations could be approved by an extensive measuring program accompanying the project.

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60. Geburtstag des Präsidenten der Ingenieurkammer Baden-WürtembergBautechnik11/2012753Persönliches

Abstract

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DIN-Taschenbuch 179: Wasserbau 1 - Stauanlagen, Stahlbwasserbau, Wasserkraftanlagen, Wasserbauwerke, Schöpfwerke (Beuth Verlag)Bautechnik10/2005753Bücher

Abstract

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DBV-Merkblatt Selbstverdichtender Beton (SVB) (Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein)Bautechnik10/2005753Bücher

Abstract

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Mängel im Estrich- und FliesenbereichBautechnik10/2005753-754Recht

Abstract

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Industriearchitektur in Berlin 1840-1910 (Mislin, M.)Bautechnik10/2003753-754Bücher

Abstract

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Bauen mit großformatigen ZiegelnBautechnik10/2001753Nachrichten

Abstract

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FGSV-VeröffentlichungenBautechnik10/2001753-754Nachrichten

Abstract

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Grünthal, G.; Mayer-Rosa, D.; Lenhardt, W. A.Abschätzung der Erdbebengefährdung für die D-A-CH-Staaten - Deutschland, Österreich, SchweizBautechnik10/1998753-767Fachthemen

Abstract

Einschätzungen zur Gefährdung durch Erdbeben erfolgten bisher nahezu ausschließlich auf nationaler Ebene. Wegen der Komplexität der heutzutage verwendeten wahrscheinlichkeitstheoretischen Methoden führt dies in der Regel zu Inhomogenitäten an den Grenzen. Verschiedene internationale Projekte, wie die Schaffung des Eurocode 8, ein EG-Projekt zur Erarbeitung einer einheitlichen Seismizitätsdatenbasis (BEECD) sowie ein globales Forschungsprojekt zur Berechnung einer weltweit harmonisierten Erdbebengefährdungskarte (GSHAP) bildeten einen geeigneten Rahmen, für die Schweiz, für Österreich und die Bundesrepublik Deutschland eine vereinheitlichte Karte der Erdbebengefährdung zu erarbeiten. Diese Aktivität bettet sich zudem in die informelle Zusammenarbeit der Gesellschaften für Erdbebeningenieurwesen der drei Staaten ein, für die die Bezeichnung D-A-CH geprägt wurde. Andererseits dienten die D-A-CH-Staaten als Testgebiet für das globale GSHAP-Forschungsvorhaben. Die beobachteten Schäden in diesem Raum verdeutlichen die Notwendigkeit aktualisierter Erdbebengefährdungseinschätzungen. Im Beitrag werden neben der vereinheitlichten Gefährdungskarte für die D-A-CH-Staaten auch die elementaren Grundlagen zu deren Erarbeitung vorgestellt; d. h. die Erwähnung der verwandten neuesten Version von Erdbebenkatalogen und die Analyse ihrer zeitlichen Vollständigkeit, ein kurzer Abriß zur probabilistischen Methodik, der Abgrenzung von Quellregionen und deren Seismizitätsverteilungen sowie die Dämpfung der makroseismischen Intensität. Die vorgestellte Gefährdungsabschätzung erfolgte für das international für normale Hochbauten standardisierte Gefährdungsniveau von 10 % Eintreffens- oder Überschreitenswahrscheinlichkeit in 50 Jahren und für den Erschütterungsparameter der makroseismischen Intensität, u. a. um Fehlereinflüsse zu minimieren. Auf alternative Parameter zur Verwendung für die Gefährdungsabschätzung wird hingewiesen.

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Polonyi, St.Die neue Stahlbetonkonzeption.Bautechnik11/1996753-765Fachthemen

Abstract

In einer Reihe von Aufsätzen seit 1983 wurde den Lesern von BAUTECHNIK die neue Stahlbetonkonzeption vorgestellt. Diese Konzeption basiert - z. T. abweichend von der Elastizitätstheorie - auf der Hypothese, daß durch die Bewehrungsführung und die Verbundwirkung das Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen beeinflußt, gesteuert und somit optimiert werden kann. Der Aufsatz stellt eine Zusammenfassung der Arbeiten, der gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen dar.

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 9/2022Beton- und Stahlbetonbau9/2022753-757Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract

Persönliches:
Manfred Wicke - Heimgang eines begnadeten Brückenbauers

Nachrichten:
4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im Bestand
Wettbewerb “Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft” startet in eine neue Runde!
Brückenbautage am 10. und 11. November in Düsseldorf
BKI erhält Auftrag für die Entwicklung von standardisierten Einheitskosten für EU-geförderte Projekte
Nachhaltigkeit mit Betonwerkstein
2. Klimaforum der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau: Biodiversität -Herausforderung für das Bauwesen am 20.09.2022
DBV-Heft 47 “Sichtbeton planen, ausschreiben und ausführen - Hintergründe und Erläuterungen zum DBV/VDZ-Merkblatt Sichtbeton”

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Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 11/2010Beton- und Stahlbetonbau11/2010753-754Nachrichten

Abstract

• Neue Termine für Fachtagung “Stahlfaserbeton”
• VBI legt Seminarprogramm 2011 vor
• Aufträge im Bauhauptgewerbe. Nachfrage im Hochbau steigend im Juli 2010 - 2,9% zum Vorjahr
• Neuer NTH-Projektverbund “Strategien und Methoden des Life-Cycle-Engineerings für Ingenieurbauwerke und Gebäude”

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Nachhaltig bauen mit BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2009753Aktuelles

Abstract

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Vollkunststoff-Befestigungssystem für Tunnel-AuskleidungenBeton- und Stahlbetonbau10/2006753Aktuelles

Abstract

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Krematorium-Neubau in Dresden-TolkewitzBeton- und Stahlbetonbau9/2004753Aktuelles

Abstract

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Gehwolf, Paul; Wenighofer, Robert; Galler, RobertCurrent status of tubbing research - Insight into the research activities at the Chair of Subsurface Engineering / Aktueller Stand der Tübbingforschung - Ein Einblick in die Forschungsarbeiten am Lehrstuhl für Subsurface EngineeringGeomechanics and Tunnelling6/2017753-759Topics

Abstract

For the verification of the load bearing and deformation behavior of segmental lining under exactly known conditions a test rig was designed and built in cooperation between the Montanuniversity of Leoben - Chair of Subsurface Engineering and the Austrian Federal Railway. On the basis of tests performed with steel-reinforced precast elements, first statements can be made in relation to the load bearing and deformation behaviour of the tested segments. Furthermore, a camera-based system for crack detection is presented. A finite-element model has also been set-up and this model has been validated using the test data.
Für die Verifizierung des Trag- und Verformungsverhaltens von Tübbingen unter definierten Belastungsbedingungen wurde an der Montanuniversität Leoben - Lehrstuhl für Subsurface Engineering in Zusammenarbeit mit der ÖBB-Infrastruktur AG ein Prüfstand für biaxiale Versuche entwickelt. Auf Basis der durchgeführten Versuche mit stahlbewehrten Tübbingen des Koralmtunnels Baulos KAT2 können erste Aussagen zum Trag- und Verformungsverhalten der getesteten Tübbinge getroffen werden. Des Weiteren wird ein am Lehrstuhl für Subsurface Engineering entwickeltes System zur Erkennung von Rissen auf Kamerabasis vorgestellt. Ein dreidimensionales FE-Modell der untersuchten Tübbinge wurde anhand der ermittelten Versuchsdaten in numerischen Simulationen validiert.

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Kirsch, A.; Piazzi, L.Numerical investigation of the effectiveness of a bored pile wall for the minimisation of settlement resulting from tunnel driving / Numerische Untersuchung der Wirkungsweise einer Bohrpfahlwand zur Minimierung der Setzungen infolge TunnelGeomechanics and Tunnelling6/2009753-765Topics

Abstract

Bored pile walls can be constructed between buildings and tunnel alignments to protect sensitive buildings from settlement resulting from tunnelling. The aim of the research work presented here was to evaluate the effectiveness of such a bored pile wall with FE calculations and identify influential parameters. Two methods of predicting settlement were investigated with the programme ABAQUS: The GAP method, where the deformations of the tunnel contour are prescribed, and the stress reduction method, with which the support pressure at the tunnel contour is reduced. The ground is modelled as linear-elastic, ideal-plastic with a Mohr-Coulomb failure criterion as well as with a hypoplastic constitutive law. The contact surface between wall and ground was modelled with complete bonding as well as with a contact law with friction.
The simulation results with the stress reduction method and the hypoplastic material model show the best results qualitatively. The predict settlements agree well with empirical methods and centrifuge tests from the literature. The simulations show that the effectiveness of the wall is significantly influenced by the contact properties in the boundary surface. It achieves the best protection effect when frictionless.

Zur Abschirmung sensibler Gebäude vor Setzungen infolge Tunnelvortrieb können Bohrpfahlwände zwischen Gebäude und Tunneltrasse eingesetzt werden. Ziel der hier präsentierten Forschungsarbeit war es, die Wirksamkeit einer solchen Bohrpfahlwand mit FE-Berechnungen nachzuvollziehen und Einflussparameter zu identifizieren. Mit dem Programm ABAQUS wurden zwei Möglichkeiten zur Setzungsprognose untersucht: Die GAPMethode, bei der die Verschiebungen der Tunnelkontur vorgegeben werden, und die Spannungsreduktions-Methode, bei welcher der Stützdruck an der Tunnelkontur reduziert wird. Der Boden wurde als linear-elastisch, ideal-plastisch mit Grenzbedingung nach Mohr-Coulomb sowie mit einem hypoplastischen Stoffgesetz modelliert. Die Kontaktfläche zwischen Wand und Boden wurde sowohl mit vollständigem Verbund als auch mit einem Kontaktgesetz mit Reibung modelliert.
Die Simulationsergebnisse mit der Spannungsreduktions-Methode und dem hypoplastischen Materialmodell zeigen die qualitativ besten Ergebnisse. Die Setzungsprognosen stimmen gut mit empirischen Ansätzen und Zentrifugenversuchen aus der Literatur überein. Die Simulationen veranschaulichen, dass die Wirksamkeit der Wand maßgeblich von den Kontakteigenschaften in der Grenzfläche beeinflusst wird. Die größte Abschirmwirkung erzielt sie bei Reibungsfreiheit.

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Wilhelm, ViktorDas Kehler Hängedach - Über das Entwerfen von IngenieurbauwerkenStahlbau8/2019753-761Aufsätze

Abstract

Im Gewerbegebiet der Stadt Kehl wurde neuerdings ein Hängedach auf “mechanische Bäume” aufgebracht. Von der Revitalisierung dieses Gebiets profitiert nicht nur die Stadt, sondern auch die umliegenden baulichen Strukturen. Welches Potenzial in dieser Bauaufgabe steckt, zeigt die neue Platzüberdachung an einer Waschanlage in Kehl-Sundheim.

A suspended roof
In the industrial area of the city of Kehl, a suspended roof has recently been extended to mechanical trees. The revitalization of industrial areas not only benefits the city, but also the surrounding areas. The potential for this construction project is demonstrated by the new canopy at a car wash in Kehl-Sundheim.

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