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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenStahlbau11/2022760Veranstaltungskalender

Abstract

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Schüßler-Preis 2007Stahlbau10/2007760Aktuell

Abstract

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Richtlinien für die Erhaltung des Korrosionsschutzes von Stahlbauten (RI-ERH-KOR)Stahlbau9/2006760Technische Regelwerke

Abstract

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Yamada, M.Zur Schubspannungs-Verzerrungs-Beziehung von Baustählen im plastischen BereichStahlbau10/2002760-766Fachthemen

Abstract

Es wurden unmittelbare Messungen der Schubspannungs-Verzerrungs-Beziehung von Baustählen im plastischen Bereich durchgeführt und daraus die charakteristischen Werkstoffkennwerte im plastischen Bereich abgeleitet. Dadurch konnten die bekannten grundlegenden Beziehungen zwischen Werkstoffkennwerten auch im plastischen Bereich verifiziert werden. Beim Schubfließen wurde die Entstehung von sehr kleinen Versätzen auf den Stahloberflächen beobachtet.

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Schuler, E.; Pfefferkorn, H.Skifahrerbrücke ZürsStahlbau9/1999760-763Berichte

Abstract

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Wippel, H.Zur Bemessung von Hammerschrauben.Stahlbau11/1997760-769Fachthemen

Abstract

Hammerschrauben zur Verankerung von großen Zugkräften oder von Schwermaschinen waren bisher hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Formgebung für die Festigkeitsklassen 3.6 in DIN 7992, für Sonderformen und die Festigkeitsklassen 3.6 und 4.6 in DIN 186, DIN 188 und DIN 261 (1) gereglet. In DIN 18800-1 (2) findet sich kein Hinweis auf Hammerschrauben. Durch den Auslegungsausschuß zu DIN 18800 kam es im November 1996 (3) und nachfolgend mit einer Ergänzung (4) zu einer Auslegung, wobei die Hammerschrauben dem El. (406): Schrauben, Muttern und Scheiben der DIN 18800-1 zugeordnet wurden. Die Auslegung bezieht sich in erster Linie auf die Bemessung des Gewindeteils auf Zug entsprechend DIN 18800, El. (809). Umfangreiche Untersuchungen zeigen, daß die Beanspruchbarkeiten im Bereich des Hammerkopfes für die Festlegung der Grenzzugkräfte eine Hammerschraube maßgebend werden. Aus diesen Ergebnissen wird ein Bemessungsvorschlag für Hammerschrauben abgeleitet.

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Nguyen, Viet Anh; Jesse, Frank; Curbach, ManfredExperiments to establish the loadbearing behaviour of lightweight sandwich beams using textile-reinforced and expanded polystyrene concreteStructural Concrete5/2016760-767Technical Papers

Abstract

Textile-reinforced concrete (TRC) is a combination of small-grain high-performance concrete (HPC) and high-strength textile reinforcement. TRC enables thin layers and has high tensile and compressive strengths. In this paper, TRC was used for the face layers and combined with a core of lightweight expanded polystyrene concrete (EPC) to create lightweight sandwich beams without special joint reinforcement to connect the layers. The experimental testing of the loadbearing behaviour of this kind of sandwich beam, along with the influence of the shear span-to-depth ratio (a/d) as observed during three- and four-point bending tests, will be summarized. The failure behaviour of the sandwich beams is influenced by the shear span-to-depth ratio, the type of bending test and the tensile capacity of the TRC layer. A diagonal tension failure occurred in experimental beams with 2.6 ≤ a/d ≤ 5.2 in three-point bending tests and 3.1 ≤ a/d ≤ 4.1 in four-point tests. The shear strength of the beams could be conservatively estimated according to the current European standards.

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Technischer Jahresbericht 2010 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2010761-762Fachthemen

Abstract

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Kaliske, M.; Ruge, P.; Graf, W.11. Dresdner Baustatik-SeminarBautechnik11/2007761Berichte

Abstract

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Heller, H.XML-Webdienste - Die zukünftige Informationstechnologie für Ingenieure und Architekten?Bautechnik11/2002761-767Fachthemen

Abstract

Auch in der Bauplanung und Bauausführung ist die Bewältigung der Aufgaben mit der immer schnelleren Verarbeitung komplexer Informationsstrukturen verbunden. Bewährte Offline-Systeme und viele Konzepte im Internet stoßen hier an ihre Grenzen. Die vorgestellten Webdienste als Teil des Microsoft .NET Frameworks können der Schlüssel für die Lösung dieser Probleme sein. Der Aufsatz gibt einen ersten Überblick über die IT-spezifischen Zusammenhänge.

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Hanke, E.; Hüttl, Th.; Gollub, P.; Holdenried, E.; Wiegand, R.IMAX Nürnberg - Herstellung und Sicherung einer tiefen Baugrube im innerstädtischen BereichBautechnik11/2001761-770Fachthemen

Abstract

Mit dem Ende des Jahres 2001 wird in der Nürnberger Altstadt ein IMAX#-Großkino in Betrieb gehen, das die besondere Eigenschaft hat, daß es vollständig unter öffentlichem Grund im Boden errichtet wurde. Mit einem Unterbaurecht der Stadt Nürnberg für die Katharinengasse und die Nonnengartenstraße errichtet der Bauherr, Wolfram Weber, dieses ungewöhnliche Bauvorhaben in Erweiterung des vorhandenen Kinobetriebes CineCitta. Bedingt durch ein Verteilergeschoß direkt unter dem Platz und die große Leinwandhöhe des Großkinos unter dem Verteilergeschoß ergeben sich Baugrubentiefen von bis zu 35 m. Ermöglicht wurde das Bauvorhaben durch das Anstehen von Sandsteinen bis nahe zur Geländeoberfläche. Weitere wichtige Randbedingungen für die Errichtung der Baugrube waren das hoch anstehende Grundwasser in Nähe der Prignitz in bezug auf die Wasserhaltung im Bauzustand und die Auftriebssicherung im Endzustand, die Bestandsbauwerke an allen Seiten der Baugrube aufgrund der Platzunterbauungssituation, sowie eine vorhandene teilweise integrierte unterirdische Bunkeranlage. Es werden die für die Entschlußfassung der Baubarkeit wesentlichen Abhängigkeiten zwischen der unterirdischen Raumplanung und der geotechnischen Beratung neben den bautechnischen Vorüberlegungen dargestellt. Die auf die Feststellung der Baubarkeit des Projektes folgende unternehmerseitige Entwurf- und Ausführungsplanung wird beschrieben. Die Art der Bauausführung und die besonderen Vorkommnisse während der Ausführung der Spezialtiefbau-, der Erd- und der Wasserhaltungsarbeiten werden angegeben.

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Bußmann, W.Thermische Nutzung der Solarenergie, 4. Öffentliches Seminar des Forschungsverbundes Sonnenenergie.Bautechnik12/1993761-762Berichte

Abstract

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Brücke aus textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2006761Aktuelles

Abstract

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Taffe, A.; Wilsch, G.; Schaurich, D.; Weritz, F.Einsatz der Laser-Induzierten Breakdown Spektroskopie (LIBS) im Bauwesen - Teil 2Beton- und Stahlbetonbau9/2004761-762Berichte

Abstract

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Lange, JörgVerbundbau + VerbindungenStahlbau12/2022761Editorials

Abstract

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Talebitari, Burkhard"Bürokratisierung wird gefördert, und jede Dynamik wird systematisch unterdrückt."Stahlbau10/2014761-764Interview

Abstract

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DIBt erteilt Zulassung für VerbunddübelleisteStahlbau10/2013761Aktuell

Abstract

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Langer, StephanDie Windelbachtalbrücke - Überbauerneuerung mit innovativem MontageverfahrenStahlbau10/2011761-774Fachthemen

Abstract

40 Jahre nach ihrer Erbauung wird die 302 m lange Talbrücke Windelbach einer Instandsetzung unterzogen, die eine Erneuerung der Überbauten auf zu sanierenden Talpfeilern erforderlich macht. Dabei kommt als Ersatzneubau für die bestehenden Spannbetonträger ein moderner Verbundüberbau zum Einsatz. Aufgrund der topographischen Verhältnisse und der Bedingungen zur Aufrechterhaltung eines 4+0-Verkehrs wurde ein innovatives Montageverfahren mit Schwerlastgleiswagen zur Montage der neuen Stahlverbundkästen und Demontage der bestehenden Spannbetonträger entwickelt (Bild 1).

The Windelbach viaduct - Renewal with an innovative assembly method.
40 years after its construction, the 302 m long Windelbach viaduct undergoes repairs, which requires a renewal of the superstructure on to be rehabilitated pillars. At this a modern composite-steel-superstructure replaces the existing prestressed concrete beams. Due to the topographical conditions and the conditions for maintaining a 4+0 traffic an innovative assembly method with heavy-duty rail-trolleys to mount the new composite steel boxes and removal of existing prestressed concrete beams has been developed (fig. 1).

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Käpplein, S.; Ummenhofer, T.Axial beanspruchte Sandwichelemente in rahmenlosen KonstruktionenStahlbau10/2010761-770Fachthemen

Abstract

Sandwichelemente werden üblicherweise als einachsig spannende Bauelemente verwendet. Diese werden durch auf sie einwirkende Querlasten auf Biegung beansprucht und leiten die Kräfte in eine Unterkonstruktion ab. Eine neuere Entwicklung ist es kleinere Gebäude aus Sandwichelementen auch ohne Unterkonstruktion herzustellen. Bei dieser Bauweise haben die Elemente nicht nur die Funktion des Raumabschlusses, sondern werden auch zur Lastabtragung und zur Aussteifung des Gebäudes herangezogen. Zusätzlich zu Biegemomenten und Querkräften wirken in den Elementen dann auch Normalkräfte. Ein Bemessungsvorschlag für axial beanspruchte Sandwichelemente, durch den auch die auftretenden Kriecherscheinungen berücksichtigt werden können, wird vorgestellt. Außerdem werden die maßgebenden Versagensmodi an der Lasteinleitungsstelle aufgezeigt und ein mechanisches Modell erläutert.

Axially loaded sandwich panels in frameless buildings.
Traditionally sandwich panels are used as unidirectional spanning flexural members transferring loads to a substructure. As a recent development, sandwich panels are used to design small buildings without substructure. In this application the panels are not only used as cladding element but also for load transfer and bracing of the building. A design model for axially loaded sandwich panels, which also considers creeping effects, is presented. Additionally the basic failure modes at the area of load application are illustrated and a mechanical model is introduced.

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Telljohann, G.; Dannemeyer, S.HiFIT - Hämmerverfahren zur Nachbehandlung geschweißter StahlkonstruktionenStahlbau10/2008761-763Berichte

Abstract

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Fink, J.; Petraschek, T.Tragmodelle zur Bestimmung der Längsschubtragfähigkeit des Kronendübels als neuartiges Verbindungsmittel im VerbundbauStahlbau10/2007761-770Fachthemen

Abstract

Die geometrische Gestaltung des Kronendübels stellt eine neue Formgebung für eine Betondübelleiste dar und ist eine Entwicklung des Instituts für Tragkonstruktionen - Stahlbau der TU Wien. Ausgehend davon werden in diesem Beitrag zwei Tragmodelle zur Beschreibung des Tragvermögens einer solchen Schubverbindung mit allgemeiner Geometrie vorgestellt, deren Aufgabe die Sicherstellung der gemeinsamen Tragwirkung von Stahl- und Betonbauteil durch die Aufnahme des Schubflusses in der Kontaktfuge ist. Grundkonzept dieser Modelle ist, dass die Längsschubtragfähigkeit durch das Tragvermögen der vollkommen plastizierten Stahlkrone definiert wird. Der Vergleich mit einem experimentell erzielten Ergebnis zeigt, dass mittels der angeführten Modelle die Längsschubtragfähigkeit richtig prognostiziert werden kann. Zur Verifizierung des Tragmodells werden Ergebnisse einer nichtlinearen FE-Analyse mit dem Programm ABAQUS angeführt.

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Ziólko, J.; Supernak, E.; Mikulski, T.Tragfähigkeitsminderung durch lokale Instabilität bei stählernen Zylindertanks mit DoppelmantelStahlbau9/2006761-766Fachthemen

Abstract

Die Konstruktion eines Doppelmantel-Stahlbehälters bewirkt spezifische Gefahren für seine lokale Stabilität und Tragfähigkeit. Diese Probleme sind Gegenstand des vorliegenden Beitrags, in dem auf drei Aspekte eingegangen wird: Gefährdung der Stabilität des Innenmantels bei Wasserdruckproben des Tanks, Verformung des Bodenblechs im Mantelzwischenraum durch Aufwärmung des Lagergutes und unterschiedliche Setzung des Baugrundes infolge unterschiedlicher Belastung von Innentank und Mantelzwischenraum.

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Binnewies, W.; Schmidt, St.Der neue Fernbahnhof Flughafen Frankfurt am MainStahlbau10/1998761-767Fachthemen

Abstract

Die Bahnhofshalle für den viergleisigen ICE-Bahnhof wird auf einer Fläche von ca. 55 m x 700 m in unmittelbarer Nähe des Flughafens errichtet. Das Dach der Bahnhofshalle stellt eine Plattform dar, auf der in einem späteren zweiten Bauabschnitt verschiedene mehrgeschossige Überbauungsvarianten möglich sind, wobei keine zusätzlichen Verstärkungen im Bahnhofsbereich erforderlich sein werden. Das Haupttragwerk der Plattform besteht aus 43 Stahlfachwerkrahmen, die im Abstand von 15 m angeordnet sind. Sie überbrücken mit einer Spannweite von ca. 50 m Gleise und Bahnsteige. Den oberen Abschluß bildet ca. 13 m über den Gleisen eine 30 cm dicke Stahlbetonverbundplatte. Das fertiggestellte Bauwerk wird über seine gesamte Länge fugenlos sein.

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Neuer Forschungspavillon der Universität StuttgartBautechnik12/2010762Bautechnik aktuell

Abstract

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Tue, N. V.; Küchler, M.; Ma, J.; Zink, M.; Nehrkorn, M.Verankerung von Spanngliedern beim Teilrückbau vorgespannter Bauwerke - eine Innovation aus UHFBBautechnik11/2007762-768Fachthemen

Abstract

Für den Teilrückbau von vorgespannten Bauwerken ist die nachträgliche Herstellung einer sicheren Verankerung für die im Verbund liegenden Spannglieder eine wichtige Voraussetzung. In diesem Beitrag wird über eine vom Institut für Massivbau und Baustofftechnologie der Universität Leipzig entwickelte temporäre Spanngliedverankerung aus UHFB berichtet. Mit Hilfe dieses innovativen Verankerungskonzeptes können Spannglieder an beliebiger Stelle im Bauwerk, auf kürzesten Eintragungslängen, kostengünstig, einfach und sicher verankert werden.

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