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Werkle, H.CAD-Tage Konstanz.Bautechnik12/1993762-763Berichte

Abstract

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Internationale Gartenausstellung Berlin 2017: Spezieller Beton überdacht die FreilichtbühneBeton- und Stahlbetonbau11/2017762Aktuelles

Abstract

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Brandschäden an Bauteilen aus BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2009762Aktuelles

Abstract

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Roeser, W.; Kuhlmann, D.Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu Tribünenplatten unter dynamischer BeanspruchungBeton- und Stahlbetonbau10/2006762-768Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag wird das dynamische Verhalten von Tribünenplatten in Sportstadien untersucht. Dabei werden neue Meßergebnisse beschrieben und auf die Wirtschaftlichkeit verschiedener Stufen- und Plattentypen eingegangen.

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Müllneritsch, Brigitte; Wiesner, WolfgangMeasuring cooperation - The COOP-Quickcheck of the Austrian Construction Technology Association (ÖBV) / Messen von Kooperation - Der KOOP-Quickcheck der Österreichischen BautechnikvereinigungGeomechanics and Tunnelling6/2021762-770Topics

Abstract

Cooperation on the construction site means less stress, a better atmosphere, working together to find solutions and fun at work. This gives the opportunity to focus more on the technical challenges, because much less time is needed to settle disputes. This also requires significantly less administrative cost and thus ensures greater efficiency, because any improvement in communication creates trust and openness, reduces controversial correspondence and the risk of misunderstandings. The working group “Cooperative Project Management” of the ÖBV, launched a pilot project in 2016 to measure the cooperation on construction sites. Ongoing anonymous surveys of key people in a construction project were intended to establish mutual cooperation and, in particular, to monitor its development over time. On the basis of these findings, it should be possible to detect and counteract any undesirable developments in cooperation on construction projects at an early stage.
Kooperation auf der Baustelle bedeutet weniger Stress, ein besseres Arbeitsklima, gemeinsame Lösungsorientierung und Spaß an der Arbeit. Damit besteht die Möglichkeit, sich besser auf die technischen Herausforderungen zu konzentrieren, weil wesentlich weniger Zeit zum Streitschlichten benötigt wird. Das erfordert auch deutlich weniger Administrationsaufwand und sorgt dadurch für mehr Effizienz, denn jede Verbesserung der Kommunikation schafft Vertrauen und Offenheit, reduziert kontroversiellen Schriftverkehr und die Gefahr von Missverständnissen. Im Rahmen des Arbeitskreises “Kooperative Projektabwicklung” der ÖBV wurde im Jahr 2016 ein Pilotprojekt gestartet, um die Kooperation auf der Baustelle zu messen. Durch laufende anonyme Befragungen der Schlüsselpersonen in einem Bauprojekt sollte die wechselseitige Kooperation erhoben und insbesondere deren zeitliche Entwicklung verfolgt werden. Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte in Bauprojekten die Möglichkeit geschaffen werden, frühzeitig Fehlentwicklungen bei der Kooperation zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern.

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Sauerborn, Norbert; Krug, Telja; Lang, Christian; Hartmann, Sabine; Zimmermann, LeroyNeuer Kanzlerplatz Bonn mit herausfordernder AbfangkonstruktionStahlbau12/2022762-771Berichte

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
Repräsentative Foyerbereiche stellen durch ihren architektonischen Anspruch hinsichtlich Querschnittsausbildung und Stützenform hohe Anforderungen an die Planung und Ausführung von exponierten, oftmals mehrgeschossigen Stützen. Besonders spannend werden diese Aufgaben, wenn diese Stützen als Lastsammler für aufgehende Geschosse bei gleichzeitiger Vergrößerung des Stützenrasters eingesetzt werden. Im Folgenden wird für das Bauvorhaben Neuer Kanzlerplatz in Bonn die mehrgeschossige Abfangkonstruktion des auskragenden Hochhausteils einschließlich der vier gevouteten Mega-Foyerstützen mit rautenförmigem Grundriss als architektonisches Highlight beschrieben. Dabei werden Besonderheiten in Fertigung, Montage und Brandschutz sowie die Beeinflussung dieser Herstellschritte auf die konstruktive Konzeption und Planung aufgezeigt.

Neuer Kanzlerplatz Bonn with a challenging interception structure
Due to their architectural demands in terms of cross-sectional design and column shape, exposed multi-storey columns in representative foyer areas set high demands on planning and execution. These tasks become particularly exciting when these columns are used as load collectors for rising storeys with simultaneous enlargement of the column grid. In the following, the multi-storey interception structure of the cantilevered part of the high-rise building is described for the building project Neuer Kanzlerplatz in Bonn including the four haunched mega foyer-columns with a rhombic cross-section as an architectural highlight. Special features in fabrication, assembly and fire protection as well as the influence of these production steps on the structural conception and design are explained.

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Li, LongfeiBemessung von Befestigungen mit elastischen Ankerplatten unter Zug- und BiegebeanspruchungStahlbau8/2019762-773Aufsätze

Abstract

Die Bemessung von Befestigungen mit Ankerplatten unter Zug- und Biegebeanspruchung nach FprEN 1992-4 (EC2, Teil 4) [1] setzt voraus, dass die Ankerzugkräfte von der Ankerplatte auf Beton eben verteilt werden. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, müssen die Ankerplatten ausreichend steif bzw. biegestarr sein. Die Bedingung für eine biegestarre Ankerplatte ist seit Jahrzehnten ohne zufriedenstellende Lösung untersucht und diskutiert worden. Die neuesten Untersuchungen zeigen, dass die erforderliche Dicke für die biegestarre Ankerplatte in vielen Anwendungsfällen so groß sein kann, dass sie für die Praxis kaum mehr Bedeutung hat. Dies bestätigt die Aussagen von Schneider von 1999 und 2014 [2, 3], dass die Annahme der biegestarren Ankerplatten für die Berechnung der Ankerzugkräfte bei normalen Plattendicken unbrauchbar zu sein scheint. Das heißt, es ist unverzichtbar, dass die elastischen Ankerplatten mit normalen Dicken in der Praxis verwendet werden und die Ankerplatten-Biegeverformungen in der Bemessung berücksichtigt werden müssen.
Im vorliegenden Aufsatz werden die Vorschriften nach FprEN 1992-4 [1] zur Ankerzugkraftermittlung analysiert. Die Besonderheiten für die Bemessung von Befestigungen mit elastischen Ankerplatten werden durch Rechenbeispiele mit einer herstellerunabhängigen Bemessungssoftware für Kopfbolzen und Dübel [4] erläutert und diskutiert.

Design of anchor fastenings with elastic base plates - subjected to tension and bending
For the design of anchor fastenings with base plates under the combined loadings of tension and bending, FprEN 1992-4 (EC2, part 4) [1] dictates that the anchor tension forces are distributed in a linear fashion assuming that the base plate remains flat. To fulfill this condition, the base plate must be sufficiently stiff or rigid so that relative deformation caused by bending is negligibly small. The condition for a rigid base plate has been studied and discussed for decades without a satisfactory solution. The latest investigations show that the required thickness for the rigid base plate can be so great in many application cases that it cannot be used in practice. This is confirmed by Schneider's statements of 1999 and 2014 [2, 3] that the assumption of rigid base plates seems to be useless for the calculation of anchor tension forces for plates with normal thicknesses. That means, for base plates of normal thicknesses, the bending deformations of the base plate must be considered in the design and an elastic base plate model must be used in practice.
In this paper, the regulations in FprEN 1992-4 for the calculation of anchor tension force are analyzed. The special features for the design of anchor fastenings with elastic base plates are explained and discussed by calculation examples using a third-party anchor design software for headed studs and post-installed anchors [4].

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Stählerne Kunst am Müritz-UferStahlbau10/2015762Aktuell

Abstract

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Gensichen, Volker; Lumpe, GünterTheorie II. und III. Ordnung - die großen MissverständnisseStahlbau10/2013762-774Fachthemen

Abstract

Räumlich beanspruchte Stäbe und Stabwerke werden in Einklang mit den aktuellen Normen häufig nach Theorie I. oder III. Ordnung nachgewiesen. Es überrascht, dass es weder eine Klassifizierung der verschiedenen Varianten dieser Theorien noch eine Verifikation der Leistungsfähigkeit der hierauf beruhenden Software gibt. Der Beitrag definiert Kategorien der Theorie II. und III. Ordnung. Die grundsätzlichen Defizite sowie die Fehler der Theorien und der Software werden analysiert und an einfachen Beispielen belegt.

Theory of 2nd and 3rd order in structural engineering - the big misunderstandings.
The application of the theory of elasticity of 2nd order for three-dimensional lattice framework structures is widely used in structural engineering and modern standards. Nevertheless there is neither a systematic classification of different variants of this theory and the corresponding software nor a verification of their performance. This article defines categories of 2nd and 3rd order. Examples are given to demonstrate the deficits and the errors for the structural design of the theory of 2nd order which can even be found in the most simple systems.

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Buchenau, G.Das Erdevicki Structural System - Ein innovatives Seiltragsystem für Brücken- und DachkonstruktionenStahlbau10/2005762-766Fachthemen

Abstract

Das Seiltragsystem wurde 1995 als Erdevicki Structural System in Wien entwickelt. Das System stellt eine innovative Alternative zu Hänge- und Schrägseilsystemen dar. Es besteht aus einem Einfeldträger, oberen und unteren Zuggurten, dia-gonalen Druckstreben und senkrechten Zugelementen, die die Diagonalen mit dem Träger verbinden. Relativ kurze Abstände zwischen den Zuggurtknoten ermöglichen einen wirtschaftlichen Einsatz von Zugstäben, sorgen für ein sehr gutes Schwingungsverhalten und eine gute Ausnutzung der Zugelemente. Das Tragkonzept besteht im wesentlichen in einer Reduzierung der auf den Hauptträger wirkenden positiven Momente. Die Trägermomente lassen sich auf praktisch jedes gewünschte Niveau reduzieren.

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Neues DBV-Merkblatt zur "Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen"Bautechnik10/2014763Firmen und Verbände

Abstract

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik11/2013763-764Veranstaltungskalender

Abstract

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VBI-Präsidium in weiten Teilen wieder gewähltBautechnik11/2012763Firmen und Verbände

Abstract

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Kurrer, K.Konrad Zuse und die Baustatik  -  Zur Formierung der Computerstatik (Teil 2)Bautechnik12/2010763-783Fachthemen

Abstract

Konrad Zuse verallgemeinerte das 1934 mit seiner Studienarbeit am Beispiel der statisch unbestimmten Analyse entwickelte programmförmige Rechenschemata 1936 zum “Verfahren des Rechenplanes oder Programms” (Konrad Zuse). Von 1936 bis 1941 entfaltete er dieses Verfahren in erster Linie für die Bau- und Flugzeugstatik. Diese numerischen Rechenpläne bildeten eine wesentliche Seite der historisch-logischen Entwicklung von Zuses programmgesteuerten Rechenautomaten Z1 (1938) und Z3 (1941). Mit den numerischen Rechenplänen ist auch die erste Stufe der Initialphase der Computerstatik benannt. Ihre zweite Stufe hebt mit Zuses Plankalkül an (1942 - 1949)  -  der ersten “Plattform für Softwareentwicklung” (Peter Jan Pahl )  -  in dessen Zentrum sein allgemeines Konzept des Rechnens steht, das Zuse aus dem Kalkül-Begriff der Mathematik entwickelt und das Zahlenrechnen als Sonderfall enthält. Die beiden Stufen werden im Folgenden eingehend dargestellt und durch eine exemplarische Skizze der um 1950 einsetzenden Konstituierungsphase der Computerstatik abgerundet.

Konrad Zuse and the theory of structures  -  on the formation of computational mechanics (part 2).
It was in 1936 that Konrad Zuse generalised the program-type calculation scheme, which he had developed in his student project of 1934 using the example of the statically indeterminate analysis, to form the ”computing plan or program method” (Konrad Zuse). Between 1936 and 1941 he continued to develop this method, in the first place for structural and aviation engineering. These numerical computing plans formed one fundamental element in the historico-logical evolution of Zuse’s program-controlled automatic computers Z1 (1938) and Z3 (1941). The numerical computing plans also mark the first step in the initial phase of computational mechanics. The second step (1942 - 1949) began with Zuse’s ”Plankalkül” (Calculus of Programs)  -  the first ”software development platform” (Peter Jan Pahl)  - , the heart of which is his general calculation concept, which Zuse developed from the formal system concept of mathematics and which contains numerical computation as a special case. Both of these steps are presented in detail below and rounded off with an illustrative outline of the constitution phase of computational mechanics which began around 1950.

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Eggert, H.Resümee - Anmerkungen eines Ruheständlers nach mehr als 30 Jahren Dienst für die BauaufsichtBautechnik10/2000763-768Berichte

Abstract

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1994 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT).Bautechnik12/1994763-766Fachthemen

Abstract

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau10/2018763-764Veranstaltungskalender

Abstract

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 11/2017Beton- und Stahlbetonbau11/2017763-768Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract


Persönliches
: Nachruf Prof. Duddeck

Nachrichten: Rolf Breitenbücher zum neuen Vorsitzenden des DAfStb gewählt
Positives Fazit der 9. Carbon- und Textilbetontage in Dresden
Ettersburger Gespräch verabschiedet Strategiepapier für mehr Qualität von Infrastrukturen
DBV-Neuerscheinungen zum “Chemischen Angriff auf Beton”
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Dr.-Ing. Karl-Eugen Kurrer
Zurückgeschaut und vorwärts gedacht!
Perspektiven für Baustoff-Recycling

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Mainka, Jeldrik; Lehmberg, Sven; Budelmann, Harald; Kloft, HaraldNon-Standard Fügeprinzipien für leichte Bauteile aus UHPFRCBeton- und Stahlbetonbau11/2013763-773Fachthemen

Abstract

Trotz der enormen Entwicklungen in der digitalen Planung und Fertigung wird unser Denken im Bauwesen immer noch vom Standard der industriellen Fertigung geprägt. Die aus Stahl und Holz produzierten Profile und Halbzeuge, ebenso wie die marktüblichen Schalungssysteme für Betonbauteile, implizieren eine möglichst einfache Geometrie und Fügung. Demzufolge sind heutige Tragkonstruktionen meistens aus biegebeanspruchten, masseintensiven Bauteilen zusammengesetzt. Leichte formaktive Tragwerke, wie beispielsweise die 1972 erbaute Lufthansa Wartungshalle V am Frankfurter Flughafen, sind dagegen kaum noch zu finden. In Zukunft wird dem effizienten Einsatz von Material und Energie eine entscheidende Bedeutung für die Umsetzung einer nachhaltigen Bauwirtschaft zukommen. Statt Komplexität auf Kosten erhöhter Massen zu vermeiden, wird es zukünftig vielmehr darum gehen, Material durch strukturelle Effizienz einzusparen. Die Chance hierzu liegt in der Zusammenführung der neuesten Entwicklungen im Bereich der Materialtechnologie mit denen der digitalen Planung und Fertigung. Ziel muss es sein, für high-tech-Werkstoffe - wie ultrahochfestem Stahlfaserbeton (UHPFRC) - dem Material angemessene Non-Standard Fügeprinzipien zu entwickeln, die trotz gestiegener Komplexität wirtschaftlich zu fertigen sind. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und zeigt aktuelle Forschungsergebnisse zu innovativen Fügeprinzipien für leichte Bauteile aus UHPFRC.

Non-standard principles for joining lightweight members made from UHPFRC
Despite the enormous developments in digital design and fabrication methods our thinking in the construction industry is still dominated by the standard of industrial production. The profiles and semi-manufactured parts made from steel and wood as well as the on the market available formwork systems for concrete structures imply the simplest possible geometry and addition. Consequently, today's load-bearing structures are usually composed of bending stress mass-intensive components. Lightweight form-active structures such as built in 1972 Lufthansa Maintenance Hall V at Frankfurt airport, however, are hard to find. In the future, the efficient use of materials and energy will have a crucial importance for the implementation of sustainable construction. Instead of avoiding complexity at the cost of increased masses, the goal for the future will be to save mass by using structural efficiency. The opportunity for this lies in the combination of the latest developments in material technology with the digital planning and production. The aim for high-tech materials such as ultra high performance fibre reinforced concrete (UHPFRC) must be to develop material appropriate non-standard joint principles that are produced economically despite increased complexity. This is where the present contribution starts showing the current research results for innovative principles for joining lightweight members from UHPFRC.

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Bruns, M.; Becker, H.; Tritschler, C.; Binder, G.Kathodischer Korrosionsschutz im Beton - Erfahrungen an der Straßenbrücke IffezheimBeton- und Stahlbetonbau11/2009763-772Berichte

Abstract

Die Schleusenbrücken in Iffezheim (Rhein) weisen 30 Jahre nach ihrer Herstellung an den Wand- und Bodenflächen im Inneren der Hohlkästen teilweise bereits erhebliche Schäden infolge chloridinduzierter Korrosion auf. Statische Untersuchungen zeigten, dass Tragwerksreserven im Bauwerk aktivierbar und zusätzliche Ertüchtigungen durch Verstärkungsmaßnahmen relativ einfach möglich sind.
Eine herkömmliche Instandsetzung mittels Abtrag und Reprofilierung des chloridbelasteten Betons ist aufgrund der geringen Hohlkastenabmessungen praktisch nicht durchführbar. In einem der Hohlkästen wurde daher eine Kathodische-Korrosionsschutz( KKS)-Probeinstallation durchgeführt, mit der die Anwendbarkeit des KKS in diesem Fall anhand von zwei Anodensystemen (leitfähige Beschichtung und Titanmischoxid-Kernanoden) überprüft werden sollte.
Die Testinstallation zeigte, dass der Schutz der Bewehrung durch den Einsatz von Kernanoden sicher erreicht werden kann. Im Fall der leitfähigen Beschichtung wurde bei der Installation offenbar ein hochohmiger Kurzschluss zwischen Anode und Bewehrung erzeugt, so dass diese Testinstallation nicht weiter ausgewertet werden konnte. Auf Grundlage der KKS-Probeinstallation beantragte der Bauherr (WSA Freiburg) eine Zustimmung im Einzelfall für die KKS Installation mit Kernanoden bei dem zuständigen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).
Trotz der Tatsache, dass für die Gesamtmaßnahme etwa 2050 Kernanoden erforderlich werden, ist auch bei konservativen Kostenansätzen eine Sanierung im Vergleich zum Neubau überaus wirtschaftlich.

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Bemessung und Erkundung in der Geotechnik - Bauaufsichtliche Einführung von DIN 1054 und DIN 4020Beton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

Abstract

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53. Geomechanik-KolloquiumBeton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

Abstract

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Verstärken von StahlbetonbauwerkenBeton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

Abstract

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Kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Grundwissen für NichtkaufleuteBeton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

Abstract

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Der Projektingenieur im KundenkontaktBeton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

Abstract

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