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Schießl, P.; Wölfel, E.Konstruktionsregeln zur Beschränkung der Rißbreite - Grundlage zur Neufassung DIN 1045, Abschnitt 17.6 (Entwurf 1985).Beton- und Stahlbetonbau1/19868-15

Abstract

Die Rissbreite unterhalb einer kritischen Grenze von 0.5 mm beeinflusst die Korrosion nicht entscheidend. Eine feine Abstufung der tolerierbaren Rissbreiten in Abhängigkeit von Umweltbedingungen ist nicht begründbar. Wenn Rissbreiten über 0.5 mm Breite beobachtet werden, so liegt der Grund hierfür meist in nicht berücksichtigten Zwangsbeanspruchungen, welche die Bewehrung über die Streckgrenze hinaus beanspruchen. Diese Überlegungen fanden in der Neufassung des Abschnitts 17.6 ihren Niederschlag.

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Grasser, E.; Pratsch, G.Biegung mit Längskraft, Querkraft, Torsion und Durchstanzen nach Eurocode 2 bzw. DIN 1045/DIN 4227.Beton- und Stahlbetonbau1/19858-13Fachthemen

Abstract

Für die Beanspruchungen aus Biegung mit Längskraft, Querkraft, Torsion und Durchstanzen werden an ausgewählten Beispielen die Tragfähigkeiten bzw. zulässigen Schnittgrößen nach Eurocode 2 und DIN 1045 bzw. DIN 4227 gegenübergestellt. Die Unterschiede in den Tragfähigkeiten ergeben sich hierbei aus den abweichenden Bemessungsvorschriften, aus den unterschiedlichen Definitionen für die Festigkeitswerte sowie unterschiedlichen Annahmen für die Sicherheitsbeiwerte. Außerdem dürfen nach Eurocode 2 der Betonstahl und Betone höherer Druckfestigkeit stärker ausgenützt werden als nach deutschen Normen.

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Avram, C.; Friedrich, R.Untersuchungen zum Tragverhalten wandartiger Träger mit Öffnungen.Beton- und Stahlbetonbau1/19788-12

Abstract

Im Laborversuch und auf theoretischem Weg mit dem Differenzenverfahren wird der Einfluss von Wanddurchbrüchen auf die Tragfähigkeit von wandartigen Trägern untersucht. Hierbei wurde die Lage der Durchbrüche variiert, wobei besonders sensible Bereiche wie die schräge Druckstrebe am Auflager und das horizontale Zugband und dessen Einschnürung interessierten. Die Berechnungen wurden sowohl für den Zustand I als auch für den Zustand II durchgeführt.

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Thuro, K.; Schormair, N.Fracture Propagation in Anisotropic Rock During Drilling and CuttingGeomechanik und Tunnelbau1/20088-17Fachthemen

Abstract

Anisotropy plays a key role in fracture propagation models and rock fragmentation processes during rock drilling and cutting. Drilling tests with a percussive rock drill have been performed to examine the influence of anisotropy and inhomogeneity on fracture propagation in different rock types. Subsequently, thin sections of the bottom of the borehole were analysed to investigate the associated crack patterns. Based on these observations an attempt was made to simulate the drilling process in a specific rock material using the Particle Flow Code (PFC2D). Since the Particle Flow Code is based on a discontinuum mechanics approach, the rock sample is converted into an assembly of spheres, where the particles are able to interact with each other and fractures are able to propagate. Different rock cutting tools were assumed including button bits, disc cutters and roadheader bits to simulate the penetration of varying rock samples. The latter have been omitted in this paper due to space limitations. The aim of the numerical simulation of the drilling and cutting processes was to examine the crack patterns and correlate with existing foliation. In this paper preliminary results of the 2-dimensional PFC modelling are presented.

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Trümer, André; Loderer, FranzEignungsprüfungen an Bauteilen und BausystemenMauerwerk1/20218-12Berichte

Abstract

Xella produziert Baustoffe nach europäischen Produktnormen bzw. auf Basis europäischer technischer Bewertungen. Neue Produkttypen wie auch Produkte, die mit einem neuen Rohstoff hergestellt werden, durchlaufen ein internes Freigabeverfahren, in dem die Anforderungen der Normen sowie ergänzender nationaler Anwendungsdokumente, Zulassungen und Bauartgenehmigungen nachgewiesen werden. Zusätzlich werden Prüfungen durchgeführt, in denen das Zusammenwirken der Xella Baustoffe im System mit weiteren am Bau eingesetzten Produkten bewertet wird. Zu diesen mehrkomponentigen Bauteilen zählen Mauerwerk, Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS), Putzsysteme, großformatige bewehrte Bauteile, zugehörige Befestigungsmittel und vieles mehr. Der Umfang der Systemprüfungen richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall und nach dem in vielen Punkten über die Regelwerke hinausgehenden Xella-internen Anforderungsprofil. Der vorliegende Beitrag stellt das Spektrum dieser Prüfungen vor und erläutert am Beispiel der Putz- und Mörtelprüfungen das Wesen der internen Prüfrichtlinien.

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Termine: Mauerwerk 1/2016Mauerwerk1/20168Termine

Abstract

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Brameshuber, Wolfgang; Saenger, DorotheaUntersuchungen zum Verbund von Bewehrung in Lagerfugen und AussparungenMauerwerk1/20138-18Fachthemen

Abstract

Über den Verbund zwischen Bewehrung und Mörtel in der Lagerfuge existieren zahlreiche Veröffentlichungen. Dagegen gibt es über den Verbund der Bewehrung in Formsteinen und Aussparungen nur wenige Angaben in der Literatur. Neue Untersuchungen an Prüfkörpern mit Kalksandstein-Formsteinen haben gezeigt, dass die ansetzbaren Verbundspannungen zwischen Mörtel und Bewehrung gemäß DIN 1053-3 und Eurocode 6 für eine Bewehrung in Formsteinen zu hoch definiert bzw. nicht für alle Mauersteinarten ansetzbar sind. Im Zuge der Überarbeitung der DIN 1053-3 und vor dem Hintergrund der zukünftigen Einführung des Eurocode 6 sollten die Verbundfestigkeiten von im Mörtel eingebetteter Stahlbewehrung - unter Berücksichtigung material- und geometrieabhängiger Einflussfaktoren - überprüft werden. Dies war der Anlass eines Forschungsvorhabens mit umfangreichen experimentellen Untersuchungen, das am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen bearbeitet und vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) gefördert wurde. Aus den aus der Literatur und den eigenen Untersuchungen gewonnenen Versuchsdaten wurden neue charakteristische Werte für die Übertragung von Verbundspannungen in bewehrtem Mauerwerk abgeleitet. In diesem Beitrag werden die aus den Untersuchungen [1] gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt.

Research about the bond of reinforcement in the bed joint and in shaped masonry units.
There are numerous publications about the bond between reinforcement and mortar in the bed joint. In contrast to this, only a few data about the bond between reinforcement and mortar in cavities of masonry units can be found in the literature. Recent studies on specimens with calcium silicate shaped masonry units have shown that the values of the permissible bond stresses between reinforcement and mortar defined in DIN 1053-3 and Eurocode 6 for reinforcement in shaped masonry units are higher than they should be or at least are not applicable on all masonry unit types. During the revision of DIN 1053-3 and looking forward to the upcoming introduction of the Eurocode 6 the permissible anchorage stresses for the anchoring of reinforcing steel bars in masonry should be revised, taking into account the material and geometry-dependent factors. This was the reason for a research project performed at the Institute of Building Materials Research (ibac) of the RWTH Aachen University and funded by the German Institute for Building Technology (DIBt). In this research project extensive experimental investigations were carried out. From the experimental data obtained from the literature and own investigations, new characteristic values for the anchorage strength of reinforcement in masonry were derived. The knowledge gained from this study [1] will be presented in this paper.

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Bastert, HeinrichNachhaltigkeitsbewertung von GebäudenMauerwerk1/20118-12Fachthemen

Abstract

Die Kriterien des nachhaltigen Bauens stellen besondere Anforderungen an die Planung, Errichtung und Nutzung von Gebäuden. Das Hauptaugenmerk liegt gleichermaßen auf umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten.
Das deutsche Zertifizierungssystem für die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden wurde im Jahr 2009 vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) eingeführt. Es dient sowohl als Instrument zur Planung und zur Qualitätssicherung der Prozesse Ausführung und Betreiben als auch zur Bewertung von Gebäuden. Im Unterschied zu anderen Zertifizierungssystemen wie LEED (Leadership in Energy and Environmental Design, USA) und BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method, GB) zeichnet sich das Deutsche Gütesiegel dadurch aus, dass alle drei Säulen der Nachhaltigkeit gleichwertig berücksichtigt sind.
Das Deutsche Gütesiegel basiert auf den aktuell geltenden Normen und Regelwerken und verbindet so die regulären Planungsanforderungen mit den Kriterien des nachhaltigen Bauens. Diese sind bereits am Beginn der Planungsphase zu berücksichtigen. Gleichzeitig sind Kenntnisse über das Bewertungssystem für die Nachhaltigkeit von Gebäuden erforderlich. Der Sachstandbericht des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E.V. gibt einen Überblick über die Nachhaltigkeitskriterien des Deutschen Gütesiegels und deren Bewertung. Die Umsetzung des Zertifizierungssystems wird anhand eines erfolgreich zertifizierten Verwaltungsgebäudes erläutert.

Sustainable Building Certification in Germany.
Sustainable building involves specific requirements to be met by construction. Its introduction implements a strategy for building works which will gear the design, construction and use of buildings and landholdings to sustainability. The main emphasis is put on ecological, economic and social aspects.
In 2009, the German Federal Ministry of Transport, Building, and Urban Development (BMVBS) introduced the German Sustainable Building Certification [1]. It started after two testing phases in cooperation with technical societies and trade associations. The system provides a set of rules to be used as a tool for the planning and evaluation of buildings in a comprehensive perspective on quality. Compared to other international systems like LEED (USA) and BREEAM (UK) the German certification considers both the ecological and economical aspects of the life cycle of buildings [2].
The German system considers actual German rules and construction codes and simplifies the design of a sustainable building. Sustainable planning according to the German system automatically follows both planning as usual and at the same time the sustainable criteria. To fulfill sustainable demands for a designed building sustainable criteria have to be regarded from the beginning of the project [3]. At the same time it is necessary to have the knowledge about the evaluation of sustainable buildings. The guide to good practice of the German Society for Concrete and Construction Technology (DBV) [5] gives a survey on usual and additional knowledge needed for sustainable building. It presents contents and methods to follow and evaluate sustainable criteria. The practice of the system is explained by means of an example: a successful awarded German administration building.

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Meyer, U.; Schmidt, R.Selbsttragende Ziegelflachstürze mit unvermörtelten Stoßfugen in der ÜbermauerungMauerwerk1/20098-11Fachthemen

Abstract

Mauerwerk mit unvermörtelten Stoßfugen ist seit vielen Jahren die überwiegend verwendete Bauweise in Deutschland. Im Bereich von Flachsturz-Übermauerungen war bisher jedoch die Vermörtelung der Stoßfugen vorgeschrieben. Eine neue bauaufsichtliche Zulassung ermöglicht erstmals die Ausführung von nichttragenden Flachsturz-Übermauerungen mit großformatigen Ziegeln ohne Stoßfugenvermörtelung. Der folgende Beitrag erläutert die wichtigsten Anwendungsregeln dieser Zulassung.

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Gunkler, E.; Budelmann, H.; Husemann, U.Zum Erdbebenwiderstand vorgespannter MauerwerkwändeMauerwerk1/20068-13Fachthemen

Abstract

In dem am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (IBMB) der TU Braunschweig und an der FH Lippe und Höxter (FH LuH) durchgeführten Forschungsvorhaben “Vorgespannte Mauerwerkwände für Erdbebenbeanspruchung” wurde nachgewiesen, daß durch Vorspannung der Schubtragwiderstand von Mauerwerkwänden unter erdbebenähnlichen Einwirkungen infolge der erhöhten Normalkraft gezielt verbessert werden kann.
Es wurden raumhohe, vorgespannte Mauerwerkwände, deren Spannglieder (Monolitzen,  0,6′) mit leichten Spannpressen (G = 2,5 kg), wie bei Flachdecken, angespannt werden, durch statisch zyklische Kopfverschiebungen wie bei Erdbeben beansprucht. Es wurden deutlich erhöhte horizontale Widerstände im Vergleich zu unbewehrtem Mauerwerk festgestellt. Das Trag- und Verformungsverhalten konnte in nichtlinearen FE-Analysen rechnerisch gut nachvollzogen werden. Eine Anwendung der Forschungsergebnisse auf erdbebenbeanspruchte Gebäude ist daher möglich. Die Ergebnisse lassen erwarten, daß vorgespannte Mauerwerkwände zur Stabilisierung von Gebäuden mit wenigen aussteifenden Wänden (z. B. bei Reihenhäusern) eingesetzt werden können, wenn der statische Nachweis mit unbewehrtem Mauerwerk allein nicht gelingt.

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Jäger, W.; Thieme, M.Bemessung von horizontal beanspruchtem Mauerwerk nach prEN 1996-1-1 mit Hilfe modifizierter MomentenverteilungszahlenMauerwerk1/20058-13Fachthemen

Abstract

Horizontal beanspruchte Wände treten im Mauerwerksbau in Deutschland in Form von Ausfachungswänden mit Windbelastung bzw. Kellerwänden mit Erddruckbelastung auf. Diese werden nach DIN 1053-1 [1] bisher mit Hilfe von Tabelle 9 auf ihre zulässige Größe hin überprüft. Bei Kellerwänden kann ein ausführlicher, rechnerischer Nachweis entfallen, wenn über einen Grenzlastvergleich das angenommene Bogenmodell sichergestellt ist.
In der aktuellen Fassung des EC 6 [2] werden für die Bemessung von Mauerwerk bei Plattenbeanspruchung zwei Rechenmodelle angeboten, das Bogenmodell und das Plattenmodell. Ersteres läßt sich nur bei zutreffenden Randbedingungen, die die Ableitung des Bogenschubs garantieren, anwenden. Bei dem Plattenmodell wird die Momentenverteilung in Anlehnung an die Bruchlinientheorie des Stahlbetonbaus bestimmt und der Biegenachweis unter Ansatz der Elastizitätstheorie geführt. Die Vorteile dieses Bemessungsmodells gegenüber DIN 1053-1 sind die einfache Berücksichtigung baustofflicher und geometrischer Gegebenheiten und die genauere Nachweisführung.
Bei Untersuchungen zur Einführung des EC 6 in Deutschland wurde festgestellt, daß in bestimmten Parameterbereichen die in ENV 1996-1-3 [4] bisher zu findenden Momentenverteilungszahlen eine ungenügende Übereinstimmung mit Wandversuchen zeigen und ein Sicherheitsrisiko bei der Anwendung darstellen. Auf der Basis numerischer Analysen und begleitender Versuche zur Kalibrierung konnten die bestehenden Diskrepanzen beseitigt und modifizierte Momentenverteilungszahlen erarbeitet werden [4]. Der Beitrag informiert über die durchgeführten Untersuchungen und die ereichten Ergebnisse.

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Mauerwerk aktuellMauerwerk2/20018-10Mauerwerk aktuell

Abstract

Initiative für den Massivbau
Arbeitszeit-Richtwerte auf dem Prüfstand

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Ewert, S.; Ponzlet, M.Tragwerksplanung im Anlagenbau - Ein Spannungsfeld zwischen Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, gesetzlichen Auflagen und interdisziplinärer ArbeitStahlbau1/20068-20Fachthemen

Abstract

Planung und Bau chemischer Anlagen werden stark durch betriebliche, anlagenspezifische und rechtliche Randbedingungen beeinflußt. Der Fokus auf strikte Wirtschaftlichkeit und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Verfahrensingenieuren, Aufstellungs-, Prozeß- und Rohrleitungsplanern sowie einer Vielzahl weiterer Gewerke bilden den Rahmen für die Bauplanung. Im folgenden Beitrag wird auf einige aus dieser Zusammenarbeit entstehende Tragwerkskonzepte, Konstruktionsprinzipien und Konstruktionsmethoden eingegangen.

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Effiziente Nachweisführung beulgefährdeter Querschnitte und Längssteifen (Projekt 552)Stahlbau1/20058Aus der Forschung

Abstract

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Schömig, W.S-Bahn-Brücke über den Main bei Hanau-Steinheim.Stahlbau1/19958-15Fachthemen

Abstract

Die Erweiterung des S-Bahn-Streckennetzes des Rhein-Main-Gebiets in Richtung Hanau erforderte eine neue Mainbrücke. Aus wirtschaftlichen, aber auch aus gestalterischen Gründen sollte neben den bestehenden Fachwerkbrücken ein Stabbogen gebaut werden. Die gesamte Konstruktion - Versteifungsträger wie Bögen - ist voll geschweißt. Neuartig ist die Fahrbahnkonstruktion, die nur aus einem Deckblech und Querrippen besteht. Die Vormontage erfolgte auf Hilfsgerüsten am Land parallel zum Ufer. Der Überbau wurde um den Trennpfeiler auf der Steinheimer Seite drehend mittels Ponton auf die Hanauer Seite eingeschwommen.

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Kaunath, Ch.Konkurrenz für den "Schiefen Turm von Pisa".Stahlbau1/19928Berichte

Abstract

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Roik, K.; Bergmann, R.Zur Traglastberechnung von Verbundstützen.Stahlbau1/19828-16Fachthemen

Abstract

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Möll, R.Projektierung von Stahlbauten in der UdSSR unter Berücksichtigung der russischen Vorschriften.Stahlbau1/19758-18Fachthemen

Abstract

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Heinisuo, Markku; Perttola, Henri; Ronni, HilkkaA step towards the 3D component method for modelling beam-to-column jointsSteel Construction1/20148-13Articles

Abstract

This paper deals with the component method for the structural design of steel joints in the 3D modelling of loads. The essential features of the method are presented in terms of the local and global analysis model. There is a discussion about the location of the local joint model, the definition of generalized joint displacements and the generic nature of the method. The proposed method is verified for a beam-to-column joint. Verification is carried out by a detailed 3D non-linear finite element analysis of a single joint. Other results in the literature are discussed briefly. One of the new components used in 3D modelling is introduced here. The proposed 3D component method seems to work rather well for moment resistances of joints in both ambient and fire conditions. Initial rotational stiffness needs to be studied more. Validation of the 3D component method is continuing with experiments on the end plate splice joints of rectangular tubular structures.

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Bassignana, M.; Bertelli, M.The new headquarters for the Lombardy Regional Government: a transparent inner court roof structureSteel Construction1/20108-13Articles

Abstract

The use of innovative solutions and research into lightness demands new and more complex design skills. The traditional approach to the solution of structures has been superseded by an iterative approach where all the aspects of every element designed play an important role. For the transparent inner court canopy at the Lombardy Regional Government headquarters, the project is the result of the different aspects of the building: the supporting buildings, the dimensions of the structure, the time of construction and, above all, the use of an ETFE pneumatic membrane roof covering. It is the ETFE roofing in particular that permits the design of lighter supporting frameworks. This article describes the whole building, focusing on the design steps for the transparent canopy in particular.

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Nachhaltiges Bauen gefragtUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20188Berichte

Abstract

Beim Thema Hausbau legen die Deutschen laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besonders hohen Wert auf eine nachhaltige Bauweise. Wichtig sind ihnen dabei vor allem langfristig niedrige Kosten für Energie und Instandhaltung, eine der Gesundheit und dem Wohlbefinden förderliche Bauweise, die Verwendung nachweislich ökologischer Baustoffe, die Anpassungsfähigkeit des Gebäudes an verschiedene Lebenssituationen sowie ein hoher Werterhalt. Für viele Bundesbürger ist zudem entscheidend, dass nachhaltiges Bauen aufgrund einer insgesamt wirtschaftlichen Bauweise auch bezahlbar ist.

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Talebitari, BurkhardAufschwung, Hochstimmung sowie Gold mit und ohne GlanzUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20188-10Berichte

Abstract

“Es boomt am Bau wie lange nicht mehr.” Das waren die prägnanten Worte von BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka in seinem “Ausblick - Baujahr 2018” am “Tag der mittelständischen Bauwirtschaft” und des Neujahrsempfangs der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Dass nicht alles Gold sei, was glänzt, sagt er auch. Er hält dann eine glänzende, kurze Ansprache, die nach der goldenen Bilanz des Jahres 2017 alles aufzeigt, was am Bau teils nach wie vor, teils neuerdings nicht so recht glänzen will - von den zu geringen Gewinnmargen über die signifikante Zunahme häufig rechtswidriger Aufhebungen von Ausschreibungen, den notorischen Fachkräftemangel, die dringend erforderliche Verstetigung der Investitionen, die Beseitigung der bestehenden Produktivitätsengpässe bis zu der dringenden und einzig sinnfälligen Forderung, die bisherige Trennung der Bau- und Verkehrsinfrastrukturpolitik aufzugeben und beide Bereiche wieder in die Zuständigkeit eines Bundesministeriums zu legen.

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Vorsteuerabzug auch bei BriefkastenanschriftUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20188Berichte

Abstract

Stößt ein Prüfer des Finanzamts bei einer Betriebs- oder Umsatzsteuersonderprüfung auf Eingangsrechnungen und stellt fest, dass es sich bei der Adresse des Rechnungsausstellers um eine bloße Briefkastenanschrift handelt, wird beim Rechnungsempfänger der Vorsteuerabzug gekürzt. Doch gegen diese Vorsteuerkürzung lohnt sich Gegenwehr.

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Steuerrisiko des Arbeitgebers bei FortbildungskostenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20188Berichte

Abstract

Sagt ein Arbeitgeber einem Mitarbeiter vor Absolvierung einer beruflichen Fortbildung die Übernahme der Fortbildungskosten zu, handelt es sich bei den übernommenen Kosten nicht um Arbeitslohn. Die Zahlungen des Arbeitgebers sind steuerfrei. Doch es gibt einen Fall, bei dem die Kostenübernahme Lohnsteuer auslöst.

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Carbonbeton statt Stahlbeton?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20178Berichte

Abstract

Textile Bewehrungen aus Carbon kommen im Brückenbau immer häufiger zum Einsatz, besonders wenn es um Objekte im Betonfertigteilbau oder um Instandsetzungsaufgaben geht. Langfristig, so hoffen Hersteller wie die baden-württembergische Firma Solidian, wird der korrosionsanfällige Stahlbeton in vielen Bereichen durch den wirtschaftlich interessanten neuen Baustoff ersetzt werden.

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