Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Verbindungsmittel im modernen Verbundbau | Stahlbau | 9/1999 | 776 | Termine | |
Borgono, W.; Fontana, M. | Brandverhalten von Slim-Floor-Decken mit vorgespannten Betonhohlplatten | Stahlbau | 10/1998 | 776-784 | Fachthemen |
AbstractSlim-Floor-Verbunddecken bestehen aus asymmeteischen Stahlträgern mit einem breiten Unterflansch und darauf aufgelegten Betonfertigteilen oder Verbundblechdecken. Als Betonfertigteile werden häufig im Spannbett vorgespannte Betonhohlplatten ohne schlaffe Bewehrung verwendet. Die Kammer zwischen Stahlträger und Hohlplatte wird ausbetoniert. Dies führt auch ohne Verbundmittel zu einer Verbundwirkung zwischen Stahlträger und Hohlplatte. Biegt sich nun der Träger unter einer Belastung durch, kommt es infolge Verbundwirkung und Verdrillung zu einer erhöhten Schubbeanspruchung der Hohlplatten. Im Brandfall entstehen zudem erhebliche temperaturbedingte Eigenspannungen, welche das Tragverhalten der Hohlplatten beeinflussen. Für das Verhalten von Slim-Floor-Decken mit Betonhohlplatten wurden Tragmodelle für den Brandfall entwickelt und mit sechs Brand- und 65 Kaltversuchen überprüft. x | |||||
Bautechnik aktuell 10/2014 | Bautechnik | 10/2014 | 777-780 | Bautechnik aktuell | |
Abstract
x | |||||
Bernotat, Anke | Cellular Loop: Ein Freischwinger, entwickelt nach dem Vorbild der Natur | Bautechnik | 12/2013 | 777-782 | Berichte |
AbstractBeim ersten Blick könnte der Cellular Loop ein gewöhnlicher Freischwingerstuhl sein, wären da nicht die außergewöhnliche Zellstruktur und hätte er nicht die Form ähnlich der eines naht- und endlosen Möbiusbandes. Cellular Loop ist leicht, besitzt aber auch die Stabilität und Steifigkeit sowie die Elastizität, die man von einem Freischwingerstuhl erwartet. All diese Eigenschaften verdankt er der Übertragung von Konzepten aus der Natur auf seine Konstruktion und Form. Der Cellular Loop ist der erste Freischwinger, der im Rapid-Manufacturing-Verfahren hergestellt wurde. Ziel des Forschungsprojekts war die Entwicklung einer Fertigungstechnik für die Bauteileherstellung nach biologischen Konstruktions- und Strukturierungsprinzipien. Ein Freischwingerstuhl wurde als Demonstrator gewählt, weil Stühle im Design als die Königsdisziplin gelten und weil sich anhand eines Freischwingers Themen wie dynamische Kräfte, Elastizität und Materialminimierung gut untersuchen lassen. Dank der Übertragung von Vorbildern aus der Natur auf die additive Fertigungstechnik konnte ein leichter, aber auch stabiler Stuhl entstehen, dessen innere Baustruktur an unterschiedliche lokale Belastungen angepasst ist. Selektives Lasersintering ermöglichte ein schichtweises Wachstum der Bauteile nach bionischem Vorbild. x | |||||
Schlaich, Mike; Abdalsamad, Ayham; Annan, Rachid | Großversuche zur Ermüdung von Litzenseilen auf Umlenksätteln für Schrägseilbrücken | Bautechnik | 11/2012 | 777-785 | Aufsätze |
AbstractSchrägseil- oder Extradosed-Brücken sind dadurch gekennzeichnet, dass in der Regel die Seile, die den Überbau tragen, alle im Pylon enden und dort einzeln verankert sind. Um die Verankerung zu vereinfachen und um Platz zu sparen, werden neuerdings auch Sattelsysteme eingesetzt, die wie bei Hängebrücken, die Seile - heute meist Litzenbündel - am Pylonkopf ohne Zwischenverankerung von einer Seite zur anderen durchführen. Während das Trag- und Ermüdungsverhalten einzelner Litzen unter Axialbelastung ausgiebig erforscht ist, gibt es für zug- und biegebeanspruchte Litzen mit Sattelsystemen mit kleinen Radien noch wenig Erfahrung. x | |||||
Rückert, H. | Abhängigkeit der Wasserdurchlässigkeit vom Porenvolumen des Bodens | Bautechnik | 11/2006 | 777-780 | Fachthemen |
AbstractEs wird die Abhängigkeit des Durchlässigkeitsbeiwertes k von der Porenzahl e behandelt. Bei Darstellung von e und k im doppeltlogarithmischen Maßstab werden Kurven erhalten, im Sonderfall eine Gerade. Dafür sind Gleichungen angegeben. x | |||||
Iványi, G.; Buschmeyer, W.; Zech, M. | Zur Verankerung zusätzlicher externer Längsspannglieder an bestehenden Brückenüberbauten | Bautechnik | 11/2003 | 777-785 | Fachthemen |
AbstractBei der Verstärkung älterer Brückenüberbauten durch externe Vorspannung erfolgt die Verankerung der zusätzlichen Längsspannglieder häufig über nachträglich ausbetonierte Stahlbeton-Ankerblöcke, die mit Quervorspannung schubfest an den bestehenden Überbau angeschlossen werden. Für die Bestimmung der Höhe der hierfür erforderlichen Quervorspannkraft wurde ein Bemessungskonzept entwickelt, das gegenüber bisherigen Rechenmethoden eine wirtschaftliche Auslegung der Verankerungselemente bei gleichzeitiger Schonung der vorhandenen Brückensubstanz ermöglicht. Die Festlegung der Gültigkeitsgrenzen dieses Konzepts erfolgte experimentell an Versuchskörpern mit wirklichkeitsnahen Abmessungen. x | |||||
Vom Beton- zum Bautechnik-Tag | Bautechnik | 11/2002 | 777 | Berichte | |
Die Bauproduktenrichtlinie. Gegenüberstellung und Abweichungen. Deutsch - englisch - französisch (Lutz, Springborn) | Bautechnik | 10/2000 | 777 | Bücher | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 11/2016 | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2016 | 777-780 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
Abstract
x | |||||
Ehlig, Daniel; Schladitz, Frank; Frenzel, Michael; Curbach, Manfred | Textilbeton - Ausgeführte Projekte im Überblick | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2012 | 777-785 | Berichte |
AbstractIn den vergangenen 15 Jahren lag im deutschen Bauwesen ein Forschungsschwerpunkt auf dem Verbundmaterial Textilbeton. 2011 endete die Finanzierung der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereiche an der TU Dresden (SFB 528) und an der RWTH Aachen (SFB 532). Im Zuge dieser Forschungsarbeiten entstanden bereits erste Pilotbauwerke, die das hohe Potenzial von Textilbeton demonstrieren. Besonders im Bereich filigraner Neubauteile und der Verstärkung bestehender Tragwerke konnten mit dünnen Schichten aus Textilbeton unter Ausnutzung seiner hohen Zugtragfähigkeit Ansätze für eine wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Bauweisen aufgezeigt werden. Um die Verbundwerkstoffe für ein breites Anwendungsfeld nutzbar zu machen, lag der Fokus in den vergangenen Jahren auf der anwendungsorientierten Forschung in Zusammenarbeit mit Firmen der Bauwirtschaft. So sind beispielsweise im Bereich der Fassadenelemente kleinformatige Platten aus Textilbeton heute bereits Stand der Technik. Auch für Brückenkonstruktionen, Tragwerksverstärkungen und großformatige Bauteile wie Balkonbodenplatten oder tragende Schalenkonstruktionen konnte die hohe Leistungsfähigkeit von Textilbeton ausgenutzt werden. x | |||||
Knippers, Jan; Helbig, Thorsten | Das Prinzip Leichtbau und seine Bedeutung für das konstruktive Entwerfen | Stahlbau | 11/2014 | 777-783 | Fachthemen |
AbstractJörg Schlaich setzt sich für eine ganzheitliche Qualität im Ingenieurbau ein. Das Prinzip Leichtbau ist dabei die zentrale Richtschnur seines Entwerfens. Leichtbau ist für ihn nicht Selbstzweck, sondern hat eine soziale, ökologische und kulturelle Bedeutung. Sozial, weil eine feingliedrige Konstruktion eine hohe Wertschöpfung für Planung und Herstellung generiert, ökologisch, weil ein geringer Materialeinsatz Ressourcen spart und kulturell, weil eine dem Kraftfluss folgende Form zeitlosen Gestaltungsprinzipien folgt. Zu seinem Selbstverständnis als kulturell verantwortlicher Ingenieur gehört auch die Verankerung in der Bau- und Konstruktionsgeschichte. Viele seiner Entwürfe knüpfen an Ansätze großer Wegbereiter des Ingenieurbaus an, interpretieren diese aber völlig neu und überführen sie in Konstruktionen höchster Eleganz. x | |||||
Stroetmann, R. | Zur Einführung der EN-Eurocodes | Stahlbau | 11/2010 | 777-778 | Editorial |
Termine | Stahlbau | 10/2007 | 777-779 | Termine | |
Adam, V. | Deutscher Stahlbautag Dresden 2006 - Highlight der Branche | Stahlbau | 10/2006 | 777-778 | Editorial |
Elastische und plastische Querschnittstragfähigkeit (R. Kindmann, J. Frickel) | Stahlbau | 10/2002 | 777 | Bücher | |
Haftung für zusammengebrochenes Baugerüst | Stahlbau | 10/2002 | 777-778 | Recht | |
Pegels, G. | Leistungsstärke durch Informations- und Kommunikationstechnologie. Erfolgreiche Strategie von Konstruktions- und Ingenieurbüros | Stahlbau | 10/1999 | 777-784 | Fachthemen |
AbstractAuffällig erfolgreiche Marktstrategie einiger Konstruktionsbüros und Stahlbauunternehmen wird unter dem Gesichtspunkt der eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologie analysiert. Fallbeispiele unterschiedlicher Prägung veranschaulichen konkret die zukunftsweisenden Arbeitstechniken dieser Unternehmen in Bereichen wie CAD-Telekooperation, Datenfluß ohne Systembrücke, Akquisition, strategische Allianzen und virtuelle Unternehmen. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 10/2016 | 778-780 | Veranstaltungskalender | |
Rostásy, F. S.; Krauß, M.; Budelmann, H. | Planungswerkzeug zur Kontrolle der frühen Rißbildung in massigen Betonbauteilen - Teil 5:·Behinderung und Zwang | Bautechnik | 11/2002 | 778-789 | Fachthemen |
AbstractExpansion; Kontraktion; Relaxation; Behinderung; Oberflächenrisse; Berechungsmethode/ nichtlineare; Scheibenzwang; Rißausbreitung x | |||||
Verfahrensbibliothek - Versuchsplanung und -auswertung (Rasch, Herrendörfer u. a.) | Bautechnik | 10/2000 | 778-779 | Bücher | |
Donaubrücke bei Be ka, Serbien | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2011 | 778 | Aktuelles | |
Wendner, R.; Strauss, A.; Guggenberger, T.; Bergmeister, K.; Teplý, B. | Ansatz zur Beurteilung von chloridbelasteten Stahlbetonbauwerken mit Bewertung der Restlebensdauer | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 778-786 | Fachthemen |
AbstractDie Sicherstellung eines ausreichenden Zuverlässigkeitsniveaus im Rahmen der Erhaltung von Bauwerken und insbesondere Betonbrücken, welche durch Verkehrs- und Umwelteinflüsse einer kontinuierlichen Verschlechterung im Laufe ihrer Lebenszeit unterliegen, ist in der Regel eine komplexe und teure Aufgabenstellung. Besonders in Regionen mit Streusalzeinsatz in der Winterzeit beeinflusst die Chloridbelastung sowohl den Entwurf als auch die Erhaltung der Bauwerke durch ihren Einfluss auf die Dauerhaftigkeit wesentlich. In diesem Beitrag wird eine Bewertungsstrategie für die durch die Chloridbelastung hervorgerufene Zustandsverschlechterung von Betonstrukturen und deren Auswirkung auf das Sicherheitsniveau sowie die verbliebene Lebenszeit an einem Fallbeispiel vorgestellt. Hierbei werden die Entnahme von Proben, deren Untersuchung, die inverse Analyse des Eindringverhaltens und infolge die Prognose der Chloridkonzentration im Bauteil, die Vorhersage der Korrosionsentwicklung über die Zeit und schließlich die Bestimmung des gegenwärtigen und zukünftigen Zuverlässigkeitsniveaus unter Beachtung der normativ festgelegten Grenzzustände für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit behandelt. Schlussendlich werden unterschiedliche Erhaltungsstrategien in Bezug auf die zu erwartenden Lebenszykluskosten verglichen. x | |||||
Hegger, J.; Goralski, C. | Kammerbetonierte Verbundträger | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 778-788 | Fachthemen |
AbstractMit Einführung der modernen Verbundbaunorm DIN 18800-5 können unter bestimmten Voraussetzungen plastische Bemessungsverfahren für den Nachweis der Momenten- und Querkrafttragfähigkeit kammerbetonierter Verbundträger angewandt werden. Aufgrund fehlender mechanischer Modelle und Bemessungsregeln, insbesondere bei hochfesten Baustoffen, wurde die traglaststeigernde Wirkung des Kammerbetons in der Praxis bisher häufig nicht genutzt. Die rechnerische Erfassung des Kammerbetons erfordert weiter die Beschreibung der Verbundmechanismen zwischen Kammerbeton und Stahlprofil. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Lastabtragungsmechanismen kammerbetonierter Verbundträger und beschreibt Bemessungsansätze zum wirtschaftlichen und sicheren Einsatz von hochfesten Baustoffen. Anhand einer Parameteruntersuchung zum Einfluss von hochfestem Kammerbeton und hochfestem Stahl auf die Querschnittstragfähigkeit des Verbundträgers wird ein plastisches Bemessungsverfahren für kammerbetonierte Verbundträger im positiven und negativen Momentenbereich hergeleitet. Die Verbundmechanismen am Biegeträger wurden anhand experimenteller Untersuchungen und dreidimensionaler nicht-linearer Finite Elemente Modelle lokalisiert und quantifiziert. x | |||||
Bigelow, Hetty; Feldmann, Markus; Hoffmeister, Benno; Pak, Daniel; Herrmann, Ralf; Schneider, Sebastian; Marx, Steffen; Petraschek, Thomas | Dynamische Messungen an einer Eisenbahnbrücke als Stahlbetonverbundrahmen - Untersuchung der Eisenbahnüberführung über die Salzach bei Schwarzach/St. Veit | Stahlbau | 9/2017 | 778-788 | Fachthemen |
AbstractIm Zuge des Neubaus der Eisenbahnüberführung über die Salzach in Österreich wurde die im Frühjahr 2016 errichtete VFT-Rahmenbrücke zu vier unterschiedlichen Zeitpunkten während des Bauverlaufs und nach Verkehrsfreigabe messtechnisch untersucht. Anhand der durchgeführten Untersuchungen wurde der Einfluss des Hinterfüllungsmaterials auf das dynamische Verhalten der Brücke unter vertikaler Lasteinwirkung analysiert. Während der ersten Messung wurden parallel unterschiedliche Arten von Beschleunigungssensoren und anschließend unterschiedliche Auswertungsmethodiken eingesetzt, mit welchen die jeweils ermittelten Systemeigenfrequenzen gegenseitig bestätigt werden konnten. Bei den restlichen drei Messungen kam nur noch eine dieser Methoden zum Einsatz. x |