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HTG/DGGT Workshop Fachausschuss Ufereinfassungen EAU - "Mit 60 Jahren Erfahrung die Zukunft gestalten"Bautechnik12/2009781Termine

Abstract

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Steinhagen, M.; Hoffmann, J.Beitrag zum Nachweis des Durchstanzens bei verankerten StahlbetonschlitzwändenBautechnik11/2008781-783Berichte

Abstract

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Arwanitaki, A.; König, D.; Triantafyllidis, Th.Zum Kontaktverhalten zwischen suspensionsgestützten Ortbetonwänden und dem anstehenden BodenBautechnik11/2007781-792Fachthemen

Abstract

Eingangsparameter für analytische und numerische Berechnungen eines Baugrubenverbaus ist der Wandreibungswinkel. Dieser beschreibt die Fähigkeit, wieviel Schubspannungen aus dem Boden an der Grenzfläche Boden-Verbauwand von der Verbauwand bei einer vorgegebenen Normalspannung aufgenommen werden können. Die national gültigen Normen und Empfehlungen geben für Berechnungen im GZ1 einen Wandreibungswinkel von |δ| ≤ &phis;/2 vor. Für den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit GZ2 hat sich die Methode der Finiten Elemente etabliert. Mit zunehmender Verfeinerung der Berechnungen stellt sich somit die Frage, ob der Ansatz von |δ| ≤ &phis;/2 noch zutreffend ist.
Bei der Herstellung von Schlitzwänden sowie von unverrohrten Bohrpfahlwänden erfolgt der Bodenaushub im Schutze einer Stützflüssigkeit aus Wasser und Bentonit. Nach Erreichen der Schlitzendtiefe wird im Kontraktorbetonverfahren die Stützsuspension von unten nach oben verdrängt. Dabei können Reste der Suspension oder des entstehenden Filterkuchens in der Kontaktfläche Boden-Verbauwand verbleiben und den Wandreibungswinkel beeinflussen.
In-situ-Proben des Filterkuchens einer Schlitzwandbaugrube zeigten, dass die Filterkuchenfestsubstanz ein Gemisch aus Bentonit und dem anstehenden Boden ist. Durch die Aushubarbeiten vermischt sich der anstehende Boden mit der Suspension, wobei die feinen Kornfraktionen durch die Fließgrenze der Suspension in Schwebe gehalten werden. Der durch den Filtrationsprozess an der Erdwandung entstehende Filterkuchen kann daher nicht mehr als Schmierschicht aus Bentonit bezeichnet werden, sondern besitzt eine beachtliche Scherfestigkeit.
Dieser Beitrag stellt Ergebnisse von Baustellen- und Laboruntersuchungen zur Beschaffenheit des Filterkuchens und zur Ermittlung des Kontaktverhaltens des Boden-Schlitzwand-Systems vor.

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Holzer, S. M.Kleine Geschichte der Schnee- und Windlastannahmen im 19. JahrhundertBautechnik11/2006781-788Fachthemen

Abstract

Die extremen Wetterereignisse der letzten Jahre haben die atmosphärischen Lasteinwirkungen auf Bauwerke zurück ins Bewußtsein gebracht. Während die Entwicklung der Lastannahmen für Wind und Schnee im 20. Jahrhundert recht bekannt sein dürfte, findet man wenige Informationen über die “Frühgeschichte” der Lastansätze. Im vorliegenden Beitrag wird die frühe Entwicklung der Lastannahmen im allgemeinen skizziert und insbesondere die Einführung der Schnee- und Windlast in die statische Berechnung untersucht. Anschließend wird die Geschichte der Schnee- und Windlastannahmen bis ins frühe 20. Jahrhundert verfolgt.

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Stundenlohnabrechnung ohne StundenlohnzettelBautechnik10/2000781Recht

Abstract

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Lenhardt, W. A.Erdbeben der vierten Art - Lokales seismisches Gefährdungspotential durch Eingriffe in die NaturBautechnik10/1998781-791Fachthemen

Abstract

Erdbeben, die in Verbindung mit Eingriffen des Menschen in die Natur gebracht werden können, wurden bis vor kurzem oft als "induzierte Erdbeben" bezeichnet. Dieser Begriff trifft streng genommen aber nur auf eine Untergruppe dieser seismischen Ereignisse zu. Viele dieser "Erdbeben der vierten Art" (tektonische, vulkanische und Einsturzbeben zählen zu den ersten drei Arten) sollten nämlich nicht zur Gruppe der "induzierten Erdbeben", sondern zur Gruppe der "ausgelösten Erdbeben" gezählt werden. Diese Begriffserklärung erleichtert dann nicht nur deren Ursachenfindung, sondern auch die Entscheidung, welche Maßnahmen getroffen können, um deren Auswirkungen zu reduzieren oder deren Gefahrenpotential zu senken.

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Avak, R.; Sterneck, D.Untersuchungen zur Ausbildung des Auflagers von Massivdecken auf Mauerwerkswänden.Bautechnik11/1996781-785Fachthemen

Abstract

Es wird ein Vorschlag für die konstruktive Ausbildung der Auflagerung einer Massivdecke auf eine Mauerwerkswand dargestellt. Wesentliches Element ist hierbei eine Bitumendachbahn R 500 - DIN 52128. Die sichere Übertragungsmöglichkeit der Auflagerkräfte wird durch Versuche überprüft, bei denen die Relativverschiebung zwischen Decke und Wand bestimmt wird. Um die weiteren von einem Decken-Wand-Anschluß zu erfüllenden bauphysikalischen Anforderungen zu gewährleisten, werden Hinweise gegeben.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau11/2016781-782Veranstaltungskalender

Abstract

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Zweistellige Produktionsrückgänge erwartetBeton- und Stahlbetonbau11/2009781Aktuelles

Abstract

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TagungenBeton- und Stahlbetonbau11/2008781-784Tagungen

Abstract

- Schutz und Instandsetzung von Stahlbeton
- Parkhäuser, Parkdecks, Tiefgaragen
- Schäden an Gründungen/Unterfangungen
- Brandschutzanforderungen beim Bauen im Bestand und bei Sanierung im laufenden Betrieb
- Beckumer Lehrgänge 2009
- Grundlagen der Betontechnologie
- Spritzbeton - Tagung 2009
- 4. Leipziger Abdichtungsseminar
- Hochleistungsfaserbeton (SIFCON) für Dicht-und Verschleißschichten
- Schallschutz und Bauen im Bestand
- Betontechnologie 2
- Lunarbase - Bauen für ein Leben auf dem Mond

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Zeitler, R.; Paul, H.Neubau des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main - Ein Behördenbau mit ingenieurtechnischen BesonderheitenBeton- und Stahlbetonbau12/2003781-787Berichte

Abstract

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Herdina, J.The present status of the NATM in contracts - tendering / Gegenwart der NÖT im Bauvertrag - AusschreibungGeomechanics and Tunnelling6/2010781-787Topics

Abstract

Although the expert circle of NATM users has demonstrated that they are technically capable of using the NATM successfully under almost any conditions, there are repeated difficulties concerning the handling of contracts. The construction contract with flexible provisions regarding classification and the invoicing of common costs as the basis for a collaborative project implementation has been subjected to extreme stress recently by various construction companies. The expectations of the contractor concerning tendering are not identical to the tender documents currently in use in the market. The article explains the differences and proposes a way of overcoming such problems in the future. The author maintains that in his view three main points could lead to an improvement of contract implementation:
· The appointment of contractors only for a plausible total price,
· Consultants as a partner of the client and
· The provision of a behaviour code for NATM construction measures.
Während die Fachgemeinschaft der NÖT-Anwender bewiesen hat, dass sie technisch in der Lage ist, bei fast allen Randbedingungen die NÖT erfolgreich anzuwenden, ergeben sich auf der vertraglichen Seite immer wieder Abwicklungsschwierigkeiten. Der flexible Bauvertrag bezüglich Klassifizierung und Gemeinkostenabrechnung als Grundlage für eine partnerschaftliche Projektabwicklung zwischen Bauherren und Auftragnehmern wurde in letzter Zeit bei verschiedenen Baumaßnahmen äußerst strapaziert. Die Erwartungshaltung des Auftragnehmers zur Ausschreibung ist nicht ident mit den aktuell am Markt befindlichen Ausschreibungsunterlagen. Im Artikel werden die Unterschiede dargelegt, und es wird versucht, einen Weg aufzuzeigen, wie in Zukunft die Probleme überwunden werden können, wobei der Autor festhält, dass aus seiner Sicht drei wesentliche Punkte zur Verbesserung der vertraglichen Abwicklung führen können:
· Beauftragung von Firmen nur zur einem plausiblen Gesamtpreis,
· Planer als Partner des Bauherrn und
· Festlegen eines Verhaltenskodex für NÖT-Baumaßnahmen.

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Lange, Jörg; Naujoks, Bernd; Podleschny, RalfProf. Dr.-Ing. Klaus Berner zum 80. GeburtstagStahlbau11/2021781Editorials

Abstract

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Stockmann, Rico; Baur, TillmannNeue Bahnbrücke KattwykStahlbau8/2018781-790Fachthemen

Abstract

Herrn Dipl.-Ing., Dr.-Ing. E. h. Reiner Saul zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet
Im Hamburger Hafen entsteht derzeit mit 130,85 m Hauptspannweite die größte Hubbrücke Deutschlands. Dieser Beitrag berichtet von Planung und Bau dieser zweigleisigen Eisenbahnbrücke.

New railway bridge Kattwyk.
With a main span of 130.85 m, the largest lifting bridge in Germany is currently being built in the port of Hamburg. This contribution reports on the planning and construction of the double-track railway bridge.

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Mislin, MironFrühe Eisen- und Stahlhochbauten der Industriearchitektur in den Vereinigten Staaten von Amerika, 1850-1900Stahlbau11/2016781-790Berichte

Abstract

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Lehrpreis für Professor Jörg LangeStahlbau10/2011781-782Persönliches

Abstract

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Bossenmayer, H.Binnenmarkt für Bauprodukte - Wieviel Harmonisierung braucht Europa?Stahlbau11/2009781-783Fachthemen

Abstract

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Volz, M.; Schröter, F.; Steidl, G.Baustähle im konstruktiven IngenieurbauStahlbau11/2008781-790Fachthemen

Abstract

Zuverlässigkeit und Grenzabmessungen der Tragstrukturen des konstruktiven Ingenieurbaus werden unter anderem durch die Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe bestimmt. Die Werkstoffeigenschaften der bei Stahltragwerken verwendeten Halbzeuge können den jeweiligen Anforderungen genau angepasst werden. Für die niedrig legierten ferritischen Stähle des Stahlbaus werden die gebräuchlichen Methoden der Festigkeitssteigerung beschrieben. Die Verarbeitungs- und Nutzungsbedingungen können das Zähigkeitsverhalten der Stähle je nach der Art der angewandten Methode der Festigkeitssteigerung unterschiedlich beeinflussen. Um unzulässige Risiken auszuschließen, sind Begrenzungen für die Werkstoffsorten bezüglich Einsatzbedingungen, Abmessungen und Bearbeitungsmethoden erforderlich. In Deutschland werden für Bauwerke solche Grenzen in den Technischen Baubestimmungen vorgegeben. Der Aufsatz soll das Zusammenwirken der verschiedenen festigkeitssteigernden Einflüsse aufzeigen und damit das Verständnis für die Einhaltung werkstoffbedingter Begrenzungen fördern. Für Fälle, bei denen von den Begrenzungen der Regeln abgewichen wird, werden Hintergrundinformationen aufgezeigt, die eine Beurteilung im Einzelfall (Zustimmung im Einzelfall) erleichtern.

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Hanswille, G.Neue Entwicklungen im VerbundbauStahlbau11/2007781Editorial

Abstract

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Stabilität von Tragelementen aus GlasStahlbau9/2004781Dissertationen

Abstract

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Angebotsausschluß wegen falscher PreisabgabenStahlbau9/2004781-782Recht

Abstract

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Lappe, W.; Niemeier, R.Rollfügen - Der "coole" Weg zum ProfilStahlbau11/2002781-788Fachthemen

Abstract

Das Rollfügen nach dem DAVEX-Verfahren ist eine neu entwickelte Fügetechnik zur Herstellung von T-Stoß-basierten Trägern und Profilen aus Flachmaterialien wie Spaltbänder aus Stahl oder Bänder aus anderen Werkstoffen und deren Kombinationen. Das Verfahren erlaubt die Herstellung von Profilen und anderen Produkten auf T-Stoß-Basis mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit. Die Profile sind besonders für den Einsatz im Leichtbau geeignet, weil eine festigkeitsoptimierte Werkstoffverteilung über den Profilquerschnitt realisierbar ist. Vergleichbar zu alternativen Herstellungsverfahren wie Walzprofilieren oder Strangpressen hat das lineare umformtechnische Fügen viele Vorteile, die zu signifikanten Kosteneinsparungen führen.

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Schulte, H.; Bruger, P.Drehbare Kurzwellen-Vorhangantenne auf der Funksendestelle MarlowStahlbau10/2000781-787Fachthemen

Abstract

Drehbare Kurzwellen-Sendeantennen dienen zur Funkversorgung von Zielgebieten in jeder beliebigen Richtung. Das Konzept einer drehbaren Vorhangantenne, die einfach, robust und bei sehr hohen Windgeschwindigkeiten funktionsfähig ist, wurde in früheren Veröffentlichungen beschrieben. Die Antenne ist aus einem Stahltragwerk und Antennenvorhängen, die hauptsächlich aus Seilen bestehen, aufgebaut. Im vorliegenden Beitrag wird über eine in Norddeutschland errichtete Antenne dieses Typs berichtet. Die Berechnung des Tragwerks und wichtige Einzelheiten der Konstruktion werden beschrieben. Ausführlich wird auf die besonderen Gesichtspunkte und Genauigkeitsanforderungen bei Fertigung und Montage eingegangen, die durch die Verwendung einer großen Rollendrehverbindung gestellt werden.

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Hortmanns, M.Beitrag zur Identifikation und Berücksichtigung nichtlinearer aeroelastischer Effekte.Stahlbau11/1997781

Abstract

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Bayerischer Denkmalpflegepreis 2016Bautechnik11/2015782Firmen und Verbände

Abstract

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