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Stauraumkanal aus GFK-WickelrohrBautechnik11/2002807-808BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Rauert, Tim; Zehetmaier, GerhardAlternatives stochastisches Nachweisverfahren für den Spannungsrisskorrosionsnachweis von StraßenbrückenBeton- und Stahlbetonbau11/2018807-820Fachthemen

Abstract

Die Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion [1] bietet bei Straßenbrücken die Möglichkeit eines vereinfachten stochastischen Nachweises auf Systemebene, um das Ankündigungsverhalten nach dem “Riss-vor-Bruch-Kriterium” nachzuweisen. Die Anwendung dieses Verfahrens ist allerdings aufgrund der vorgegebenen Anwendungsgrenzen eingeschränkt. Werden sie eingehalten, so liefert das Verfahren in der Regel auf der sicheren Seite liegende Ergebnisse.
Im vorliegenden Aufsatz wird ein alternatives Nachweisverfahren vorgestellt, das sich eng an der Nachweismethodik der Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion orientiert und auf der Monte-Carlo-Methode basiert. Der große Vorteil des vorgestellten Verfahrens besteht darin, dass zum einen eine höhere Genauigkeit als mit dem vereinfachten Verfahren gemäß Handlungsanweisung erzielt werden kann und zum anderen die Anwendungsgrenzen weitestgehend entfallen, die beim vereinfachten Verfahren eingehalten werden müssen.

An alternative stochastic verification procedure for road bridges regarding stress induced corrosion of prestressing steel
The German “Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion” [1] provides the possibility of the so-called simplified stochastic verification procedure for road bridges in regard to collapse due to stress induced corrosion of prestressing steel. However, the employment of this simplified procedure is limited because of the given application boundaries. If these boundaries are met, conservative results are obtained.
The present contribution presents an alternative verification procedure which is closely related to the stochastic verification approaches within the “Handlungsanweisung Spannungsrisskorrosion”. It is based on the Monte-Carlo-Method.
The big advantage of the presented method is (a) the higher accuracy of the results compared to the conservative results of the simplified procedure and (b) the nonexistence of the specific application boundaries which have to be met if the simplified procedure is employed.

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Fuchs, M.; Keuser, M.Instandsetzung von Rissen in Stahlbetonbauteilen nach einer außergewöhnlichen EinwirkungBeton- und Stahlbetonbau12/2008807-818Fachthemen

Abstract

Außergewöhnliche Einwirkungen ? wie z. B. Erdbeben und Stoßbeanspruchungen, die durch Fahrzeuganprall oder durch Druck- und Stoßwellen infolge von Detonationen verursacht werden ? führen i. d. R. zu lokalen Schädigungen in Stahlbetonbauteilen. Sowohl der Schadensbewertung als auch der Instandsetzung von geschädigten Stahlbetonbauteilen kommt im Hinblick auf eine dauerhafte Nutzung der Infrastruktur große Bedeutung zu. Eine mögliche Instandsetzung des Schadens, der durch eine außergewöhnliche Einwirkung hervorgerufen wurde, ist Gegenstand der Untersuchungen. Aufgrund der in einem derartigen Falle nicht wiederkehrenden Rissursache liegt eine Wiederherstellung des monolithischen Bauteilgefüges durch kraftschlüssiges Verbinden der Rissufer mittels Injektion als mögliche Instandsetzungsmaßnahme nahe. Um Kenntnis über die Auswirkungen einer derartigen Rissinjektion auf das Verhalten von geschädigten Stahlbetonbauteilen zu erlangen, wurden zunächst Grundlagenversuche an ausgewählten Probekörpern, die jeweils einen Ausschnitt aus einem geschädigten Bauteil darstellen, durchgeführt. Darauf aufbauend wurden Versuche zur praktischen Anwendung an Stahlbetonplatten, die durch Kontaktdetonation geschädigt waren, durchgeführt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion zur praktischen Anwendbarkeit für die Instandsetzung von Stahlbetonbauteilen nach außergewöhnlicher Einwirkung.

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Schmied, Jürgen; Ummenhofer, ThomasFeuerwiderstand von Wänden aus Sandwichelementen mit Mineralwollkern - Experimentelle Überprüfung der Extrapolationsregeln in DIN EN 15254-5 für den Feuerwiderstand von Wänden aus SandwichelementenStahlbau11/2021807-818Aufsätze

Abstract

Sandwichelemente reagieren unter Brandbeanspruchung in Abhängigkeit von ihrem Aufbau unterschiedlich. Um eine geeignete Auswahl und Anwendung zu ermöglichen, ist deshalb eine Klassifizierung des Brandverhaltens und der Feuerwiderstandsklasse erforderlich. Da eine solche Klassifizierung nicht für alle Anwendungsfälle im Brandprüfstand untersucht werden kann, sind verifizierte Extrapolationsregeln erforderlich, die eine auf den spezifischen Anwendungsfall bezogene Klassifizierung ermöglichen. Im Rahmen eines von der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des KIT durchgeführten Forschungsvorhabens wurden Wände aus Sandwichelementen mit Mineralwollkern unter ETK-Brandbeanspruchung geprüft und die Versuchsergebnisse mit den Extrapolationsregeln der DIN EN 15254-5 verglichen sowie darauf basierende Vorschläge zur Extrapolation erarbeitet.

Fire resistance of walls made of sandwich panels with mineral wool core - experimental verification of the extrapolation rules in DIN EN 15254-5 for the fire resistance of walls made of sandwich panels
Sandwich panels fulfil different requirements under fire load depending on their composition. For the selection and application, a classification of the fire behaviour and the fire resistance class is required. Since the classification cannot be investigated for all applications, verified extrapolation rules are required to provide a classification based on the building application. As part of a research program which was conducted by the Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine of the KIT, walls made of sandwich panels with a mineral wool core were tested and the test results were compared with the extrapolation rules of DIN EN 15254-5 and suggestions for extrapolation based on the test results were developed.

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Dressel, T.Technische Entwicklung und Anwendungen im KraftwerksbauStahlbau10/2006807-813Fachthemen

Abstract

Kraftwerke zur Stromerzeugung werden seit vielen Jahrzehnten weltweit gebaut. Aus der Vielzahl der möglichen Energieträger wie Wasserkraft, Windkraft, Kernenergie, Gas, Müll, Öl, Bio usw. soll hier über die Entwicklung und den derzeitigen Stand von konventionellen Kohlekraftwerken berichtet werden.
Die Entwicklung der Kraftwerke im Laufe der Zeit zeigt, daß die Kraftwerksleistungen auf Grund der weiterentwickelten Technik und unter Ausnutzung höherwertiger Kesselwerkstoffe mittlerweile in die Größenordung von 1100MW elektrische Leistung gekommen sind.
Großkraftwerke von der Stange - wie z. B. teilweise in Amerika ausgeführt - sind in Europa nicht üblich. Die Großdampferzeuger werden jeweils individuell auf den Endkunden, den Standort und die Kohleart zugeschnitten und im Wirkungsgrad optimiert.
An den modernen Dampferzeuger wird eine Vielzahl von Anforderungen gestellt. Die wichtigsten sind: geringe Schadstoffemissionen, hoher Wirkungsgrad, flexible Fahrweise, hohe Verfügbarkeit, Wartungsfreundlichkeit.

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Rubin, H.Grundlage für die N-My-Mz-Interaktionsbeziehungen von I-QuerschnittenStahlbau10/2000807-812Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird die (derzeit) strittige Frage diskutiert, ob bei den N-My-Mz-Interaktionsbeziehungen für einen I-Querschnitt die Bedingung Wölbbimoment sinnvoll bzw. zulässig ist. Es wird gezeigt, daß im Fall der Elastizitätstheorie FMw = 0 als Verträglichkeitsbedingung in Übereinstimmung mit Bernoulli existiert, daß aber im Fall der Plastizitätstheorie FMw = 0 Bernoulli wiederspricht, also bei Annahme ebenbleibender Querschnitte unzulässig ist. Daneben wird das Problem der Einleitung einer exentrischen Längskraft an einem Endquerschnitt mit nicht behinderter Verwölbung untersucht und gezeigt, daß auch hier FMw = 0 eine nicht zutreffende Annahme wäre. Eine Gleichgewichtsbedingung FMw = 0 gibt es auf keinen Fall.

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Meyer, B.Karl Freiherr von Birago. Brückenkonstrukteur, Festungsbauer, Diplomat (Koppensteiner, B. W.)Bautechnik11/2006808Bücher

Abstract

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Fröhling, W.Typisierte biegesteife Rahmenecken unter Berücksichtigung von Normalkräften (Uth, H. J. und Schlesinger, F.)Bautechnik11/2006808Bücher

Abstract

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Wärmebrücken- und Konstruktionsatlas für den MassivbauBautechnik11/2006808Nachrichten

Abstract

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Brandenburger Tor saniertBautechnik11/2002808BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Vorsorgende Konzepte und innovative Technik für einen besseren KlimaschutzBeton- und Stahlbetonbau11/2007808-809Nachrichten

Abstract

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Leichtbeton LB 25 mit Schneckenpumpe pumpbarBeton- und Stahlbetonbau12/2003808Information

Abstract

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Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 6/2021Geomechanics and Tunnelling6/2021808-809Diary of Events

Abstract

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Böttner, Cornelia; Hauke, BernhardDie Stahlbauten der Moderne und das Wüstenrot-Hochhaus in Ludwigsburg - Bauhaus, Moderne und die Leistung der IngenieureStahlbau8/2019808-813Berichte

Abstract

Im Zuge der Bauhausbewegung und des Advents der Moderne entwickelt sich mit den neuen industriellen und technischen Möglichkeiten eine eigene Ästhetik. Der Stahl bleibt mit seiner Tragstruktur unsichtbar, doch wird er zum versteckten Helfer moderner Raumideen und einer Industrialisierung des Bauens. Die Weissenhofsiedlung in Stuttgart zeigt dies exemplarisch. Weiters wird mit Entwurf und Tragwerksplanung des Wüstenrot-Hochhauses in Ludwigsburg (1953) von Richard Döcker und Walter Wrycza ein Stahlskeletthochhaus in ebendieser Tradition vorgestellt.

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Stahlbaupreise 2004 ausgelobtStahlbau11/2003808Berichte

Abstract

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Floßdorf, F.-J.Stahlbau in einer modernen IndustriegesellschaftStahlbau10/1998808-809Berichte

Abstract

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Bautechnik aktuell 11/2020Bautechnik11/2020809-814Bautechnik aktuell

Abstract

Persönliches:
Fritz Wenzel (1930-2020)

Nachrichten:
Additive Fertigung: Neues Laboratorium kann Beanspruchungen von Bauteilen realitätsnah simulieren

Veranstaltungen:
Symposium IngD4C am 24. November in Berlin + online: Klimaschutz, Ressourceneffizienz und wie weiter?

Zuschriften:
Ergänzende Erläuterungen zu den technischen Risiken bei der Anwendung des Instandsetzungsprinzips W-Cl

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Stritzke, J.Ingenieurbaukunst in den neuen Bundesländern am Beispiel des BrückenbausBautechnik12/2006809-818Fachthemen

Abstract

In den letzten 15 Jahren entstanden in den neuen Bundesländern eine große Anzahl interessanter und innovativer Brückenbauwerke. Anhand einiger ausgewählter Beispiele wird aufgezeigt, daß von einer neuen Generation von Brückenbauern im Rahmen des vordringlichen Ausbaus des Straßenverkehrsnetzes viele Brücken errichtet wurden, die etwas völlig Neues vom Tragsystem her darstellen, bei denen neuartige Baustoffe zur Anwendung kamen oder deren Abmessungen bisherige Dimensionen weit übertreffen.

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Djuren, D.; Petereit, K.; Warnke, H.Ãœberwachung und Steuerung der Erstellung eines Erdwalls nach der BeobachtungsmethodeBautechnik12/2002809-818Fachthemen

Abstract

Das Bauen auf weichen organogenen Böden stellt in bezug auf die Beurteilung des Bauwerk-Baugrund-Wechselverhaltens immer besondere Anforderungen an den Geotechniker. In den meisten Fällen kann dabei das Bauwerk und seine Gründung bei bekannten Materialeigenschaften und einer somit möglichen Prognose hinsichtlich seines Verformungsverhaltens für die vorhandenen Untergrundverhältnisse bemessen werden. Beim Bau des neuen Containerterminals Altenwerder in Hamburg wird auf einer ca. 30 ha großen Grundfläche ein bis zu 31 m hoher Erdwall (Volumen 3 Mio. m3) aus und auf Weichböden errichtet. Bei diesem Bauvorhaben bestand bereits zu Baubeginn die Forderung, die Bauzeit von anfänglich mehr als 4 Jahren auf weniger als 3 Jahre zu verkürzen. Mit Blick auf die Standsicherheitssituation wurde die Beobachtungsmethode nach DIN V 1054-100 angewendet. Anhand der dabei baubegleitend ermittelten Verformungen und Porenwasserdrücke wurden ständig aktualisierte und optimierte Standsicherheits- und Verformungsbetrachtungen nach der Finiten-Elemente-Methode durchgeführt und so die Aufhöhungsgeschwindigkeit des Erdwalls gesteuert.

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concrete design competition deutschlandBeton- und Stahlbetonbau11/2007809Nachrichten

Abstract

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Neue Kurse der ARGE BetonbauteileBeton- und Stahlbetonbau11/2007809Nachrichten

Abstract

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42 Kandidaten für den Deutschen BrückenbaupreisBeton- und Stahlbetonbau11/2007809Nachrichten

Abstract

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Blaschko, M.; Röhrbein, T.Geklebte Bewehrung hilft beim Umbau eine BürogebäudesBeton- und Stahlbetonbau12/2003809-810Berichte

Abstract

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Schneider, S.; Ungermann, D.Geschraubte Anschlüsse und Verbindungen nach DIN EN 1993-1-8Stahlbau11/2010809-826Fachthemen

Abstract

Die Bemessung von Anschlüssen und Verbindungen unter vorwiegend ruhenden Beanspruchungen ist in Teil 1-8 des Eurocode 3 geregelt, dessen deutsche Fassung als DIN EN 1993-1-8 im Juli 2005 veröffentlicht wurde. Neben Bemessungs- und Konstruktionsregeln für elementare Verbindungsmittel wie Schrauben, Nieten, Bolzen und Schweißnähten, wird in DIN EN 1993-1-8 auch die Klassifizierung und Berechnung von geschraubten Stirnplattenverbindungen sowie die Bemessung von Hohlprofilknoten geregelt.
In dem vorliegenden Beitrag werden zum einen die grundlegenden Bemessungs- und Konstruktionsregeln für geschraubte Anschlüsse und Verbindungen nach DIN EN 1993-1-8 vorgestellt und zum anderen die Klassifizierung und Berechnung von Stirnplattenverbindungen nach der Komponentenmethode erläutert.

Bolted joints and connections according to Eurocode 3.
The German version of Eurocode 3 part 1-8 was published in July 2005 as DIN EN 1993-18 and provides design and construction rules for bolted joints and connections under static loads. Furthermore, DIN EN 1993-1-8 provides detailed application rules for the classification and the design resistance of end plate connections and for the design resistance of hollow section joints.
The present paper gives an overview on the basic design and construction rules for bolted joints according to DIN EN 1993-1-8 and explains the basic principles of the component method.

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Biehounek, J.; Grolik, H.; Herz, S.Zur probabilistischen Sicherheitsanalyse von Stabtragwerken nach der Theorie 2. OrdnungStahlbau11/2008809-821Fachthemen

Abstract

Das probabilistische Bemessungsverfahren für Stabtragwerke geht aus der Deformationsmethode nach der Theorie 2. Ordnung hervor und bewahrt die auf dem Gleichgewicht der Kräfte und Drehmomente beruhende Praxis. Die Approximation zufälliger Lasten durch Hermitesche Polynome normalverteilter Zufallsgrößen führt mittels Galerkin-Projektion auf ein lineares Gleichungssystem. Es beruht auf der Elastizitätsgleichung der deterministischen Deformationsmethode und muss iterativ behandelt werden. Das Verfahren lässt sich formalisieren und liefert die Versagenswahrscheinlichkeit mit einem im Berufsalltag des Bauingenieurs vertretbaren Aufwand. An Hand des Querschnittsversagens wird gezeigt, in welcher Hinsicht die probabilistische Analyse das mit Beiwerten arbeitende Sicherheitskonzept erweitert.

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