Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Bauer führt Bahndammsanierung aus | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2019 | 928 | Nachrichten | |
Proske, D. | 4th International Probabilistic Symposium | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 928 | Nachrichten |
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Empelmann | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 928-929 | Persönliches | |
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik rücken näher zusammen - Neue Arbeitsgemeinschaft unterstützt Kooperation und Kommunikation | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 928 | Nachrichten | |
Kloft, Harald; Hack, Norman; Mainka, Jeldrik; Brohmann, Leon; Herrmann, Eric; Ledderose, Lukas; Lowke, Dirk | Additive Fertigung im Bauwesen: erste 3-D-gedruckte und bewehrte Betonbauteile im Shotcrete-3-D-Printing-Verfahren (SC3DP) | Bautechnik | 12/2019 | 929-938 | Berichte |
AbstractMit dem 3-D-Drucken (Additive Fertigung) steht eine digital gesteuerte Fertigungstechnologie bereit, die das Potenzial hat, spezifisch für das Bauwesen entwickelt, zu einer Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung der Bauwirtschaft zu werden. Bei der Additiven Fertigung erfolgt der Bauteilaufbau allein durch einen digital gesteuerten, schichtenweisen Werkstoffauftrag, ohne Formenbau oder Umformprozesse. Dies stellt einen Paradigmenwechsel zu den noch überwiegend handwerklichen, formgebenden Bauprozessen dar. Um das Potenzial dieser Technologie voll auszuschöpfen, müssen Strukturdesign, Materialverhalten und Fertigungsprozess integrativ aufeinander abgestimmt werden. Dies ermöglicht Bauwerke von hoher Gestaltungsfreiheit und einen ressourceneffizienten Einsatz von Werkstoffen. Am Institut für Tragwerksentwurf (ITE) und am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der TU Braunschweig wird seit mehreren Jahren an Verfahren für den 3-D-Druck von großformatigen Betonbauteilen geforscht. In einem interdisziplinären Verbundvorhaben wurde das sog. Shotcrete-3-D-Printing-Verfahren (SC3DP) entwickelt. Bei der SC3DP-Technologie handelt es sich um ein automatisiertes robotisches, additives Fertigungsverfahren, das Betonbauteile unter kontrollierter Zugabe von Druckluft Schicht für Schicht aufbaut. In dem vorliegenden Bericht werden erste 3-D-gedruckte und bewehrte Betonbauteile vorgestellt, die das Potenzial der SC3DP-Technologie aufzeigen. x | |||||
Millennium Dome feierte Richtfest | Bautechnik | 11/1998 | 929 | BAUTECHNIK aktuell | |
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 11/2020 | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2020 | 929-932 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
AbstractNachrichten: x | |||||
Zemann, Moritz; Herrmann, Nico; Dehn, Frank | Leckageverhalten von gerissenem Beton - eine mehrskalige Betrachtung | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2019 | 929-937 | Fachthemen |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Honorarprofessur für Dipl.-Ing. Günter Ernst | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 929 | Persönliches | |
Puz, U. | Brandschutz-Praxis in Tunnelbauten (Schneider, U. und Horvath, J.) | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 929-930 | Bücher |
Wicke, M. | Hans Reiffenstuhl - 80 Jahre | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 929 | Persönliches |
Rudolph, M.; Hornig, U. | Besonderheiten bei der Abdichtung großer Bauteilquerschnitte | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 929-930 | Berichte |
Rubin, H. | Weihnachtspreisaufgabe | Stahlbau | 11/2006 | 929 | Berichte |
Wagner, R.; Hansen, R.; Gabrys, U.; Kellner, L. | Rollschütz oder Gleitschütz - Vergleichende Untersuchung an der Bremer Weserschleuse | Stahlbau | 12/2000 | 929-933 | Fachthemen |
AbstractIn den letzten 50 Jahren wurden Rollschütze sehr häufig in Schiffsschleusen als Verschlüsse zum Füllen und Entleeren der Schleusenkammern eingesetzt. Die Schütze sind i. d. R. mit vier Hauptlaufrollen, zwei bis vier Gegen- und zwei bis vier Seitenführungsrollen ausgerüstet. Diese Vielzahl der Führungselemente und ihre Feingliedrigkeit haben sich im rauhen Betrieb als nicht ausreichend robust herausgestellt. Es bestehen deshalb Bestrebungen, Rollschütze durch Gleitschütze zu ersetzen. Die Erneuerung der Bremer Wasserschleuse wurde dazu genutzt, an den Umläufen des Unterhauptes auf der einen Seite ein Rollschütz, auf der anderen Seite ein Gleitschütz einzubauen. Über die vergleichende Erprobung und die dabei vorgenommenen Versuche wird berichtet. x | |||||
Lindner, J. | Traglastversuche an Kontaktstößen mit Kopfplatten | Stahlbau | 11/1999 | 929-934 | Fachthemen |
AbstractDruckkräfte können in Stößen wirtschaftlich durch Kontakt übertragen werden. Dadurch treten allerdings zusätzliche Imperfektionen auf, die berücksichtigt werden müssen. Wenn ein Kontaktstoß im Mittelbereich einer Stütze angeordnet ist, dann beeinflussen diese Imperfektionen insbesondere das Knickverhalten der Stütze und damit die Tragfähigkeit. Neben dem Verweis auf frühere theoretische Untersuchungen wird hier über 14 Großversuche an Stützen mit Kontaktstößen berichtet. Die Versuchsergebnisse werden mit den Ergebnissen einer Bemessung nach DIN 18800-2 und Eurocode 3 verglichen. x | |||||
Meinhardt, Christian | "Smart Structures" - aktive und passive Schwingungsreduktion von Bauwerken - Stand der Technik und Erfahrungen bei der praktischen Realisierung | Bautechnik | 12/2021 | 930-937 | Berichte |
AbstractUm unerwünschte Bauwerksschwingungen zu reduzieren, greift man herkömmlicherweise auf die Strategie zurück, Masse bzw. Steifigkeit eines Bauwerks zu erhöhen. Diese Strategie ist jedoch häufig ineffizient und unwirtschaftlich. Daher kommt es vermehrt zum Einsatz von intelligenten Maßnahmen zur Schwingungsreduzierung. Neben längst etablierten passiven Systemen gibt es auch aktive oder adaptive Lösungen, welche sich an den Schwingungszustand eines Bauwerks anpassen und die auftretenden Bauwerksschwingungen gezielt reduzieren können. Das Innovationspotenzial hierbei liegt entweder in der Optimierung der dynamischen Parameter einer passiven Lösung sowie dem Erreichen dieser Kennwerte für alle relevanten Belastungszustände oder aber in der Implementierung einer semiaktiven, aktiven oder hybriden Schwingungskontrolle. Im Folgenden sollen diese Maßnahmen näher beschrieben und anhand von Ausführungsbeispielen (eigene Erfahrungen und in der Literatur beschriebene) illustriert werden. Dabei liegt der Fokus auf Massendämpfern, welche als semiaktive, aktive, adaptive oder hybride Systeme appliziert werden können. Neben der generellen Wirkungsweise wird auch die Auswahl geeigneterer Aktoren und Regelungskonzepte näher betrachtet. x | |||||
Fischer, L. | Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 1: Normung im konstruktiven Ingenieurbau | Bautechnik | 11/1998 | 930-941 | Fachthemen |
AbstractMit diesem Heft wird eine Aufsatzserie begonnen, die sich mit dem Sicherheitskonzept der neuen Normungsgeneration befaßt. Ziel ist, dem Bauingenieur in eine nichtdeterministische (auch bezeichnet als stochastische, probabilistische oder wahrscheinlichkeitstheoretische) Betrachtungsweise einzuführen. Im ersten Aufsatz steht die Europäische Normung im Mittelpunkt der Darlegung, um die Notwendigkeit der Beschäftigung mit der stochastischen Betrachtungsweise zu begründen. In weiteren Veröffentlichungen werden nachfolgende Beiträge zu - Statik und Wahrscheinlichkeitstheorie (Datenmanagement, Zufallsvariable, Verteilungen und Stichprobenverteilungen, Quantilwerte, Extremwerte, Regression und Korrelation) - Zuverlässigkeitstheorie - Methode der Grenzzustände und Widerspiegelung in den Eurocodes - Theorie stochastischer Prozesse gegeben. x | |||||
Goris, A. | Zweiachsig durch Biegung und Querkräfte beanspruchte Stahlbetonträger (Mark, P.) | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 930 | Bücher |
Architektur-Szene trifft sich zum Kongress in Essen | Stahlbau | 11/2015 | 930 | Aktuell | |
Preis des Deutschen Stahlbaues und BMVBS-Sonderpreis 2014 ausgelobt | Stahlbau | 12/2013 | 930 | Aktuell | |
Kuhlmann, U.; Dürr, A.; Günther, H.-P. | Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit höherfester Baustähle durch Anwendung der UIT-Nachbehandlung | Stahlbau | 11/2006 | 930-938 | Fachthemen |
AbstractNach dem heutigen Stand der Technik ist die Ermüdungsfestigkeit von geschweißten Stählen weitestgehend unabhängig von der Streckgrenze. Dies ist als einer der Hauptgründe für den noch immer verzögerten Einsatz von höherfesten Stählen in ermüdungsbeanspruchten Konstruktionen anzusehen. Durch den Einsatz von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren besteht dagegen die Möglichkeit, die Ermüdungsfestigkeit insbesondere von höherfesten Baustählen zu erhöhen. Im Stahlbau gibt es jedoch bis heute keine normativen Regelungen, um die positiven Effekte einer Schweißnahtnachbehandlung zu berücksichtigen. x | |||||
Wienerberger Mauerwerkstage 2004 | Bautechnik | 12/2003 | 931 | Termine | |
Kernfragen des Schlauchlining | Bautechnik | 12/2003 | 931 | Termine | |
Technische Akademie Wuppertal | Bautechnik | 12/2003 | 931 | Termine | |
ift-Fachtagung "Sommerlicher Wärmeschutz" | Bautechnik | 12/2003 | 931 | Termine | |