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Gerhard Sedlacek zum 65. GeburtstagStahlbau11/2004950Persönliches

Abstract

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Hans-Joachim Hänsch verstorbenStahlbau11/2004950-951Persönliches

Abstract

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Holste, Karsten; Bassen, Sebastian; Hesse, Christian; Neumann, Ingo3D HydroMapper - digitale Inspektion von Bauwerken über und unter WasserBautechnik12/2019951-953Berichte

Abstract

Die Alterung der Infrastruktur im Bereich der Wasserstraßen führt in Verbindung mit den in Norddeutschland häufig schwierigen Sichtverhältnissen unter Wasser zu massiven Aufwendungen der Betreiber bei der Inspektion, der Bewertung und der Instandsetzung der Verkehrswasserbauwerke. Das vom BMVI mit Forschungsmitteln geförderte und im Dezember 2018 gestartete Projekt 3D HydroMapper soll die Erfassung und Nutzung der 3-D-Scandaten von Bestandsbauwerken über und unter Wasser verbessern. Hierzu sollen neuartige Positionierungs- und Routingverfahren sowie eine aktive Objektausrichtung der Sensorik genutzt werden, um den Zustand von Bauwerken mit sehr hoher Präzision und Auflösung im Bereich weniger Zentimeter auch unter Wasser strukturiert zu erfassen. Erste Testergebnisse zeigen, dass mit dem 3D HydroMapper ein echter Innovationssprung möglich ist.

3D HydroMapper - digital inspection and measuring of waterway structures
The ageing infrastructure of waterways requires regular dive inspections at low sight within fluid mud. Therefore, the owners have to spend a lot of time and workforce to inspect, assess and repair the infrastructure. Within the partly funded project by the BMVI we are about to develop a Multi-Sensor-System which simultaneously measures the above and underwater port structures and therefore decreases the inspection time and reduces the service costs. To realize high precision results and high resolutions of a few centimeters an active measurement process with dynamic orientation of the sensors and an autonomous routing is developed. First tests show that the 3D HydroMapper enables highly precise and comprehensive inspections. Damages can therefore be detected over the underwater areas. The measurements can also be used to derive the structures stress level in order to estimate the remaining lifetime.

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Wagner, P.Know-how schaffen und schützen - Forschung und Entwicklung im Bauunternehmen Teil 2: Organisation von FuE und Schutz der ErgebnisseBautechnik12/2000951-960Fachthemen

Abstract

Fortsetzung aus Heft 11/2000

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Großeinsatz für STRABAG AG beim Neubau der BAB 26 West in NorddeutschlandBeton- und Stahlbetonbau12/2020951Nachrichten

Abstract

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Freivorbau zwischen Deutschland und der SchweizBeton- und Stahlbetonbau11/2005951Aktuelles

Abstract

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Kraus, Matthias; Mämpel, SilvioZur computerorientierten Berechnung schubbeeinflusster Normalspannungen in StäbenStahlbau11/2017951-960Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet
Üblicherweise erfolgt die Berechnung von Normalspannungen in Stäben unter der vereinfachenden Annahme, dass der Einfluss von Schubverzerrungen vernachlässigbar ist und die entsprechende Bernoulli-Hypothese bei Biegebeanspruchungen bzw. die Wagner-Hypothese bei Torsionsbeanspruchungen Gültigkeit haben. Für Querschnitte mit breiten Flanschen, wie sie beispielsweise im Brückenbau zum Einsatz kommen, ist jedoch bekannt, dass die mit der Biegung verbundenen Schubverzerrungen einen starken Einfluss auf die Verteilung der Normalspannungen haben können. Zur Erfassung des Effektes wurden mittragende Breiten definiert, die sich beispielsweise im Teil 1-5 des Eurocodes für praktische Anwendungen wiederfinden. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird eine numerische Herangehensweise vorgestellt, mit den Normalspannungen auf Grundlage der Stabtheorie infolge zweiachsiger Biegung und sekundärer Torsion unter Berücksichtigung des Schubverzerrungseinflusses bestimmt werden können. Grundlage stellt die Berechnung der Schubverformungen mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) auf Basis einer Querschnittsdiskretisierung dar. Die Berücksichtigung von mittragenden Breiten bei der Normalspannungsberechnung ist damit nicht erforderlich.

On the computer-oriented determination of normal stresses in beams effected by shear strains.
Usually, normal stresses in beams are being determined on a simplified basis using the condition that influences of shear strains (shear lag) are negligible and the corresponding hypothesis of Bernoulli for bending as well as Wagner's hypothesis for torsion are valid. However, regarding cross sections with wide flanges it is well known that shear strains due to bending can significantly influence the normal stress distribution. For capturing the effect, effective widths have been defined, which are included in Eurocode 3 Part 1-5 for practical applications. In the present paper, a numerical approach is being presented allowing a normal stress calculation according to beam theory for biaxial bending and secondary torsion in consideration of shear strains. The basis is a calculation of shear deformations using the finite element method (FEM) with a discretization of the beam's cross section. In doing so, a consideration of effective widths for stress calculations is not necessary.

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Käpplein, Saskia; Ummenhofer, Thomas; Berner, KlausStabilisierung von Bauteilen durch SandwichelementeStahlbau12/2012951-958Fachthemen

Abstract

Aufgrund ihrer großen Schubsteifigkeit in Plattenebene können Sandwichelemente ihre Unterkonstruktion, z. B. Pfetten und Wandriegel, gegen seitliches Ausweichen stabilisieren. Bisher fehlen jedoch praxistaugliche Grundlagen zur Ermittlung der Schubsteifigkeit der Sandwichelemente, die es ermöglichen, den Stabilisierungseffekt rechnerisch z. B. bei der Bemessung von Pfetten zu berücksichtigen, wie es bei Trapez- und Kassettenprofilen üblich ist. Im Aufsatz wird ein Berechnungsverfahren vorgestellt, mit dem die zur Stabilisierung der Unterkonstruktion zur Verfügung stehende Schubsteifigkeit der Sandwichelemente ermittelt werden kann. Aus der Stabilisierung resultieren planmäßige zusätzliche Kräfte in den Verbindungen zwischen Sandwichelement und Unterkonstruktion. Die Ermittlung dieser Beanspruchungen wird erläutert, um eine entsprechende Bemessung der Verbindungen durchführen zu können.

Stabilization of the substructure by sandwich panels.
Because of their high in-plane shear stiffness sandwich panels can stabilize their substructure, e. g. purlins and bay rails. But until now, there is a lack of clear design rules, which allow to determine the shear stiffness and to consider the stabilizing effect in the design of the substructure, as it is common practice for trapezoidal and cassette profiles. The present paper introduces a calculation procedure to determine the shear stiffness available for stabilization. Stabilization of the substructure causes additional forces in the fastenings between sandwich panel and substructure. The determination of these forces is also explained so that the fastenings can be designed properly.

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Stroetmann, R.; Hanek, D.Aktuell: Stahlbau 12/2010Stahlbau12/2010951-954Aktuell

Abstract

60 Jahre Krebs und Kiefer
Buchveröffentlichung anlässlich des 111. Geburtstags “Diplom-Ingenieurs”
Stahl trifft Natur - ein Turm aus Stufen

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Auszeichnung der europäischen Stahlbauindustrie an Urs WyssStahlbau11/2004951Persönliches

Abstract

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Manfred Hirt Präsident der IVBHStahlbau11/2004951-952Persönliches

Abstract

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III. Bauabschnitt des Edelstahl-Service-Centers in DortmundStahlbau12/2000951Berichte

Abstract

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Ehrendoktorwürde für Prof. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Stefan Polónyi und Prof. Dipl.-Ing. Oswald Mathias UngersStahlbau11/1999951-952Persönliches

Abstract

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Ehrendoktorwürde für Prof. Dr.-Ing. h.c. Peter Jan PahlStahlbau11/1999951Persönliches

Abstract

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Gerhard Sedlacek zum 60. GeburtstagStahlbau11/1999951Persönliches

Abstract

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Volker Adam 50 JahreStahlbau11/1999951Persönliches

Abstract

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Adam, Viviane; Bielak, Jan; Will, Norbert; Hegger, JosefExperimentelle Untersuchungen zur Verstärkung von Brückenfahrbahnplatten mit TextilbetonBeton- und Stahlbetonbau12/2020952-961Aufsätze

Abstract

Etwa die Hälfte der Straßenbrücken in Deutschland wurde vor 1985 gebaut. Als Folge des gestiegenen Verkehrsaufkommens und strengerer normativer Anforderungen kann der Tragfähigkeitsnachweis durch eine Brückennachrechnung häufig nicht erbracht werden. Durch eine gezielte Tragwerksverstärkung lässt sich die Restnutzungsdauer verlängern, was eine erweiterte Planungsphase und Entzerrung der Baumaßnahmen von Ersatzneubauten ermöglicht. Am Institut für Massivbau (IMB) der RWTH Aachen wurden Versuche zur Ermittlung des Biege- und Querkraftverstärkungspotenzials einer Querschnittsergänzung der Brückenfahrbahnplatte mit Carbonbeton durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden 17 Bauteilversuche an Fahrbahnplattenstreifen vorgestellt (verstärkte Versuchskörper und unverstärkte Referenzen). Dabei erfolgte ein Großteil der Versuche mit statischer Belastung, zwei Tastversuche wurden zyklisch beansprucht.

Experimental investigations regarding strengthening of bridge deck slabs with textile reinforced concrete
Half of the bridges on Germany's federal trunk roads were built before 1985. As a result of increases in traffic and stricter requirements of newer standards, a refined assessment often reveals calculative deficits. Specific strengthening measures increase the residual service life and enable an extended planning phase for the new structure. In a joint research project, experimental investigations were carried out at the Institute of Structural Concrete (IMB) of the RWTH Aachen University to determine flexural and shear strengthening potential for the bridge deck slab by increasing the cross-section's depth with carbon concrete. In the present paper, a total of 17 tests on bridge deck slab segments are presented (strengthened specimens and non-strengthened reference tests). For evaluating the strengthening method, the majority of the tests was carried out with static loading, while two tests were cyclically loaded.

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Quast, U.Tragwerksschädigung, Steifigkeitsverringerung, VersagenBeton- und Stahlbetonbau11/2005952-955Berichte

Abstract

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Bergmann, Marco; Brauer, ArminFestschrift Gerhard Hanswille. Von Bergische Universität Wuppertal, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (Hrsg.)Stahlbau12/2011952-953Rezensionen

Abstract

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Roos, H. J.Über Bau und Umbau des größten Werftportalkrans der Welt - Schweißtechnische Abenteuer bei der Weiterverwendung eines technologieintensiven InvestitionsgutsStahlbau12/2009952-955Fachthemen

Abstract

Der weltgrößte Kran, ein über 30 Jahre alter Werftportal-Kran aus Malmö, Schweden, wurde verkauft, im Jahr 2002 dort zerlegt, demontiert und per Schiff in die größte Werft der Welt nach Ulsan in Süd-Korea gebracht. Der Beitrag berichtet über den Aufbau in der Werft Hyundai Heavy Industries (HHI), wo der Kran neu zusammenschweißt wurde und nun nach dreijähriger Planungszeit und einjähriger Bauzeit für eine neuartige Slip-Anlage für Schiffe in einem Offshore Yard mit geänderter Aufgabenstellung in Betrieb genommen wurde.

Erection and conversion of the largest Goliath Crane of the world - Welding technique for the re-use of a technologic producer good.
A 30 year-old Goliath Crane for ship-building was sold to Werft Hyundai Heavy Industries (HHI), along with two slewing cranes, by a Swedish company. It was knocked down and dismantled at Malmö, Sweden and transported by ship to Ulsan, South Korea, in order to be re-erected and re-used for a newly developed “Ground-Shipbuilding-System” in the place of real estate of an offshore yard.

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Mike Schlaich berufenStahlbau11/2004952Persönliches

Abstract

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Professur Stahlbau/Holzbau an der Universität Duisburg-EssenStahlbau11/2004952Persönliches

Abstract

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Constantin Verwiebe HonorarprofessorStahlbau11/2004952Persönliches

Abstract

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Günter Timm verabschiedetStahlbau11/2004952-953Verbandsnachrichten

Abstract

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Peil, U.; Siems, M.Kreiszylindrisch gekrümmte Träger mit breiten GurtenStahlbau12/2001952-958Fachthemen

Abstract

Im Stahlwasserbau werden häufig Verschlüsse eingesetzt, bei denen gekrümmte Träger mit breiten Gurten Haupttragelemente sind. Beispiele hierfür sind Segmentschütze, Sektorwehre und Fischbauchklappen. Wegen des schalenartigen Tragverhaltens solcher Querschnitte ist das Tragverhalten grundsätzlich anders zu beurteilen als das Tragverhalten gerader Träger mit breiten Gurten. Die übliche Theorie der mittragenden Gurtfläche ist hier nicht anwendbar. Mit Hilfe theoretischer und praktischer Untersuchungen wurde das Tragverhalten studiert und ein Vorschlag zur Bemessung von in Tragrichtung kreiszylindrisch gekrümmten Trägern erstellt.

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