Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Jörg Schlaich 70? - Mit Leichtigkeit! | Stahlbau | 12/2004 | 957-958 | Editorial | |
Lindner, J. | Der Prüfingenieur als Partner im Baugeschehen | Stahlbau | 12/1999 | 957-958 | Editorial |
Deponiebau (Drescher, J.) | Bautechnik | 11/1998 | 958-959 | Bücher | |
Hauptausschuß Technik im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie | Bautechnik | 11/1998 | 958 | Nachrichten | |
Marktberichte | Bautechnik | 11/1998 | 958 | Nachrichten | |
Mensch Fischer! | Bautechnik | 11/1998 | 958 | Nachrichten | |
Neuer Informationsservice bei G+H | Bautechnik | 11/1998 | 958 | Nachrichten | |
Fasching, Stephan; Stoiber, Michael; Rath, Michael; Kollegger, Johann | Zur Ortbeton-Ergänzung einschaliger Halbfertigteilwände | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 958-968 | Aufsätze |
AbstractAm Institut für Tragkonstruktionen der Technischen Universität Wien wird derzeit an einem neuen Bauverfahren für vorgespannte Hohlkastenbrücken geforscht, wobei dünnwandige Halbfertigteile zum Einsatz kommen, die das Gewicht im Bauzustand erheblich reduzieren. Das geringste Eigengewicht wird bei der Verwendung einschaliger Wände für die Stege des Hohlkastens im Bauzustand erreicht. Diese Arbeit behandelt Untersuchungen zur Ergänzung von solchen einschaligen Halbfertigteilwänden mit Ortbeton, wobei drei Lösungsvorschläge, mit Spritzbeton, konventioneller Schalung und eine Lösung, die in ihrer Wirkung einer Doppelwand entspricht, präsentiert werden. Diese wurden praktisch erprobt, an Bohrkernen die Betonqualität untersucht und mithilfe zerstörender Untersuchungen wurde die Betonfestigkeit des Spritzbetons geprüft. Mit den Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass große Einbauteile wie Hüllrohre und Stahlträgerflansche die Ausbildung von Spritzschatten bei Spritzbeton begünstigen und eine konventionelle Schalung neben einer Halbfertigteilwand praxistauglich, jedoch in der Ausführung aufwendig ist. Messungen zeigten den raschen Abbau des Frischbetondrucks beim Verfüllen einer Wand mit einseitiger Schalung. Durch das Verbinden von zwei Wandschalen ist eine Doppelwand sowohl aus statischer als auch aus baupraktischer Sicht stets zu bevorzugen. Wo das nicht möglich ist, sollten eine konventionelle Schalung oder Fertigteile mit einer Halbfertigteilwand verbunden werden, um dieselbe statische Wirkung wie bei einer Doppelwand zu erzielen. x | |||||
Fuchs, Werner | Symposium zum 70. Geburtstag von Rolf Eligehausen - ein Familientreffen | Stahlbau | 12/2012 | 958 | Persönliches |
Neue Publikationen zum Stahlbau | Stahlbau | 12/2001 | 958 | Berichte | |
Bautechnik aktuell 12/2019 | Bautechnik | 12/2019 | 959-961 | Bautechnik aktuell | |
Abstract
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Bussert, F.; Meyer, N.; de Lange, A. P.; van der Stoel, A. E. C. | Bemessung und Ãœberwachung einer geokunststoffbewehrten Tragschicht | Bautechnik | 12/2004 | 959-967 | Fachthemen |
AbstractZur kreuzungsfreien Querung einer 2spurigen Nahverkehrstrasse und eines Radfahrweges in einer Rotterdamer Vorstadt mußte im Anschluß an eine Vierfeldbrücke ein Dammbauwerk errichtet werden. Der bis zu 8,50 m hohe Damm wurde mit einer Böschungsneigung von 1:2 erstellt, um eine möglichst geringe Baubreite aufzuweisen. Trotz sehr geringer Untergrundsteifigkeiten sollte eine kurzfristige Inbetriebnahme bei langfristig möglichst geringen Unterhaltungskosten gewährleistet werden. In enger Zusammenarbeit zwischen der bauausführenden Behörde, dem geotechnischen Ingenieurbüro CRUX Engineering BV und der bauausführenden Firma Voorbij Funderingstechniek BV wurde ein flexibles Gründungssystem entworfen, das lokal an die Tragfähigkeit des Untergrundes angepaßt werden kann, Setzungsdifferenzen bauwerksverträglich überbrückt und das benachbarte Naherholungsgebiet minimal beeinträchtigt. Zur Abtragung der Dammbelastung in die tragfähigen Sandschichten wurde eine Kombination aus Voton HSP-Pfählen (Hochgeschwindigkeitspfählen) und einem darüberliegenden lastverteilenden geokunststoffbewehrten Erdkörper gewählt. Diese innovative Kombination ermöglicht bei größter Wirtschaftlichkeit eine optimale Abtragung der Lasten in den tragfähigen Baugrund. Ein geotechnisches Meßprogramm wurde installiert um nachzuweisen, daß die auftretenden Belastungen der Bauglieder die zulässigen nicht überschreiten. x | |||||
König, G.; Zink, M. | Zum Biegeschubversagen schlanker Stahlbetonbauteile | Bautechnik | 11/1999 | 959-969 | Fachthemen |
AbstractDie Beschreibung des Biegeschubversagens schlanker Betonbauteile stützt sich heute weitgehend auf empirisch ermittelte Zusammenhänge ab. Auf der Grundlage der für den Hochleistungsbeton durchgeführten Versuche zeigen sich nun sehr einfache, mechanisch begründbare Zusammenhänge. Sie bestätigen und erklären die empirisch gefundenen Lösungen und zeigen deren Grenzen. x | |||||
Grundbau-Taschenbuch (Smoltczyk, U.) | Bautechnik | 11/1998 | 959-960 | Bücher | |
Trautz, Martin; Heyden, Hans Willi; Herkrath, Ralf; Pofahl, Thorsten; Hirt, Gerhard; Taleb-Araghi, Babak; Bailly, David | Herstellung frei geformter, selbst tragender Faltstrukturen aus Stahlblech mit der inkrementellen Blechumformung (IBU) | Stahlbau | 12/2012 | 959-967 | Fachthemen |
AbstractBlechumformung ist traditionell ein hochaufwendiger Prozess, der teurer Werkzeuge und Formen wie Gesenke oder Patrizen und zugehöriger Stempel bedarf, die erst bei hohen produzierten Stückzahlen rentabel werden. Aus diesem Grund beschränkt sich im Bauwesen der Einsatz umgeformter Stahlprodukte bisher auf die Verwendung von Halbzeugen wie z. B. Walzprofilen. Die inkrementelle Blechumformung (IBU), ein neuartiges Umformverfahren, arbeitet auf ganz andere Weise. Statt eines einstufigen Pressvorgangs, bei dem das Blech in Form gebracht wird, fährt ein Umformwerkzeug die Bauteilkontur in einem sequenziell ablaufenden Prozess mit lokaler Verformung ab, der sich mit einfachen Mitteln an die individuell herzustellenden Blechformen anpassen lässt. Die IBU stellt insofern einen hochflexiblen Prozess dar, der es möglich macht, Serien von geometrisch unterschiedlichen Bauteilen bei hoher Effizienz zu fertigen. Sie verspricht ein ideales produktionstechnisches Mittel für die Umsetzung des Leichtbauprinzips von Raumfaltwerken und mehrlagigen Faltungen zu sein, auf dessen Basis selbsttragende Hüll- und Fassadenkonstruktionen aus Feinblech für die Architektur und den Ingenieurbau gebaut werden können. Die tatsächlichen Eigenschaften und Bedingungen der konstruktiven und praktischen Umsetzung einer mit Hilfe der IBU hergestellten, frei geformten zweilagigen Hüllfläche wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts zwischen dem Lehrstuhl für Tragkonstruktionen (TRAKO) und dem Institut für Bildsame Formgebung (IBF) an der RWTH Aachen untersucht. x | |||||
Dietz, H. | zu Schmidt, H., Fastabend, M., Swadlo, P., Lommen, H.-G.: Ein ungewöhnliches Stabilitätsproblem verursacht Schadensfall. | Stahlbau | 12/2009 | 959-965 | Zuschrift |
Schiel, W.; Bergermann, R. | 20 Jahre Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken. Warum benötigen wir dringend die Nutzung solarer Energiequellen? | Stahlbau | 12/2004 | 959-972 | Fachthemen |
AbstractSolarthermische Kraftwerke müssen schon bald einen wesentlichen Beitrag zum drastisch steigenden Energiebedarf leisten. Sie können dies auch, denn die Entwicklung der verschiedenen Technologien ist sehr weit fortgeschritten. Der letzte aufwendige Schritt der großtechnischen Erprobung steht aber noch aus. Der Beitrag beschreibt die Kraftwerkskonzepte, an deren Entwicklung Schlaich Bergermann und Partner wesentlichen Anteil hat: das Aufwindkraftwerk, das Dish-Stirling-System zur dezentralen Stromerzeugung, die europäische Version der Parabolrinnen-Kraftwerke sowie das Turm-Solarkraftwerk, für das neue Heliostaten entwickelt wurden. x | |||||
Albrecht, N.; Podleschny, R.; Saal, H. | Bemessung Z-förmiger Distanzprofile bei Windsogbelastung | Stahlbau | 12/2001 | 959-966 | Fachthemen |
AbstractDie Verwendung von Z-förmigen Kaltprofilen als Unterkonstruktion von Wandverkleidungen ermöglicht den Einbau von Wärmedämmungen. Die Bemessung dieser Z-Profile und ihrer Verbindungselemente erfolgt für die Abtragung des Windsogs zur Wand. Finite-Elemente-Berechnungen und experimentelle Untersuchungen zeigten, daß für diese Bemessung die Begrenzung örtlicher Verformungen und nicht die Tragfähigkeit der Profile maßgebend sind. Bei der Bemessung der wandseitigen Dübel muß berücksichtigt werden, daß Kontaktkräfte, die die örtlichen Spannungen und Verformungen der Z-Profile verringern, die Zugkraft im Dübel im Vergleich zu den Kräften, die man aus der Multiplikation der Einzugsfläche mit der Windlast erhält, erhöht. Als Ergebnis einer Parameterstudie werden die durch ein Verformungskriterium und die maximal zulässige Dübelauszugskraft bestimmten erforderlichen Dübelabstände angegeben. Als Parameter wurden der Z-Profil-Typ, die Einbaulagen, die Größe der Windlast und das Eigengewicht der Trapezprofile (einschließlich Wärmedämmung) berücksichtigt. x | |||||
Bohle-Heintzenberg, S. | Vom Platz vor dem Potsdamer Tor zum Weltstadtplatz - Die Geschichte des Potsdamer Platzes im Spiegel seiner Bauten | Stahlbau | 12/1999 | 959-972 | Fachthemen |
AbstractDer Potsdamer Platz, heute einer der zentralsten Punkte Berlins, lag ursprünglich vor den Toren der Stadt. Er besaß nie eine richtige Platzstruktur, sondern war nur ein einfacher Zusammenschluß von Straßen und damit nicht viel mehr als ein Verkehrsknotenpunkt. Dieser gewann allerdings rasch an Bedeutung. In den zwanziger Jahren galt der Potsdamer Platz als der verkehrsreichste Platz Europas. Zur Bewältigung der Verkehrsprobleme plante man eine Umgestaltung des Platzes. Bereits Schinkel hatte sich mit Entwürfen für die Neugestaltung des Potsdamer Platzes befaßt. An seinen Prämissen hatte sich seitdem kaum etwas geändert. Der Platz sollte von seiner Enge befreit werden und eine Dominante erhalten. Geplant war ein Hochhaus aus Stahl und Glas in der Achse der Leipziger Straße. Damit sollte der weltstädtische Charakter des Platzes unterstrichen werden. Das Hochhausprojekt löste heftige Kontroversen aus und scheiterte schließlich. Durchsetzen konnte sich nur Erich Mendelsohn mit seinem Columbus-Haus, einer bemerkenswerten Stahlskelettkonstruktion von 1931. Das Haus verschwand nach dem Zweiten Weltkrieg wie fast alle Bauten am Potsdamer Platz, der seit der Teilung Deutschlands direkt im Grenzgebiet zwischen Ost und West lag. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer erwachte der Platz wieder zu neuem Leben. Er entwickelte sich rasch zur größten Baustelle Europas. Zahlreiche Architekten aus aller Welt haben dazu beigetragen, dem Potsdamer Platz ein neues Gesicht zu geben. x | |||||
Yekrangnia, Mohammad; Taheri, Amir; Zahrai, Seyed Mehdi | Experimental and numerical evaluation of proposed precast concrete connections | Structural Concrete | 6/2016 | 959-971 | Technical Papers |
AbstractIn this article, the cyclic performance of an innovative precast beam-to-column connection is evaluated experimentally and numerically. Two full-scale beam-column cross-shape interior connection specimens named PF-1 and PF-2 are tested. By adding extra nuts to the connecting bolts, specimen PF-2 behaves in a more shear-dominant pattern and shows less pinching. Comparison of performance of these specimens with the numerical monolithic model in terms of stiffness, strength, ductility and energy dissipation capacity indicates the proposed system can provide conditions close to the monolithic connection. However, to reduce the pinching drawback, a minor modification was made leading to performance improvements in strength and equivalent viscous damping ratio up to 51 % and 29 % respectively. The results of this study have direct industrial relevance and may be used for the development of reliable seismic guidelines for precast concrete structures. x | |||||
Permanente Zeltstadt bei Mekka | Bautechnik | 11/1998 | 960 | BAUTECHNIK aktuell | |
20 Jahre Güteschutz in der Betoninstandsetzung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2005 | 960 | Aktuelles | |
Intelligente Messmethoden für die Bauwerkssicherheit | Stahlbau | 11/2017 | 960 | Aktuell | |
Greiner-Mai, D. | Deutscher Stahlbautag 2000 | Bautechnik | 12/2000 | 961 | Berichte |
Ziehmann, G. | Bestimmung der Standsicherheit von Siedlungsabfalldeponien | Bautechnik | 12/1998 | 961-967 | Fachthemen |
AbstractFür die Ermittlung der Festigkeit von Siedlungsabfall ("Scherfestigkeit") existieren zur Zeit in Deutschland zwei verschiedene Verfahren. Die Verfahren beruhen auf völlig unterschiedlichen Modellvorstellungen. Die Berechnungsverfahren unterscheiden sich dabei sowohl bei der Ermittlung der Festigkeitsparameter als auch in der Berechnung der Standsicherheiten. Daher werden bei der Verwendung der verschiedenen Verfahren bzw. Modellvorstellungen unterschiedliche Festigkeitsparameter ermittelt. Daraus resultierend ergeben sich bei Standsicherheitsberechnungen je nach Verfahren deutlich unterschiedliche Sicherheitsbeiwerte. An einem Beispiel werden die Unterschiede bei der Ermittlung der Festigkeitsparameter, bei der Berechnung der Standsicherheiten sowie der errechneten Sicherheitsbeiwerte aufgezeigt. Hierbei werden die Auswirkungen an zwei verschiedenen Abfällen betrachtet. Abschließend werden die Unterschiede der Verfahren und die daraus erhaltenen Ergebnisse diskutiert, und es werden Hinweise gegeben, welches der Grundmodelle bzw. Verfahren bei welchen Randbedingungen verwendet werden sollte. x |