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Verwechslungsgefahr hinsichtlich Leistungsempfänger gefährdet VorsteuerabzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201116-17Berichte

Abstract

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Ellenrieder, JosefWelche Führungspersönlichkeit braucht ein erfolgreiches Architekturbüro?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201116-19Berichte

Abstract

Im Architekturberuf fehlt es häufig an Führungskompetenz. Nur wenige, die über die fachliche Qualifikation verfügen, denken und handeln auch unternehmerisch. Wer beides in sich vereint, hat oft nicht die Chance, seine Führungsfähigkeiten umzusetzen. Besonders wachstumskräftige Architekturbüros zeigen, dass die unternehmerische Komponente hier ausgeprägt ist und zur Entfaltung kommt. Man sollte diese Erfolgskomponente nicht vernachlässigen.

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Ellenrieder, JosefUnternehmensnachfolge in Bauunternehmen durch Stiftungen eröffnet SpielräumeUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201116-19Berichte

Abstract

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Vorsteuerkürzung: Steuernummer und Nachzahlungszinsen im FokusUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201116-17Berichte

Abstract

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Metzger, B."Baurevision" als wichtiger Bestandteil des Controllings bei BaumaßnahmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201016-19Baubetrieb

Abstract

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Metzger, B.Anti-Fraud-Management (AFM) im Bauwesen - Prävention, Aufdeckung und Aufarbeitung doloser HandlungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201016-19Unternehmensführung

Abstract

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Ellenrieder, J.So erhalten Sie Ihre im Ausland bezahlte Umsatzsteuer zurück!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/200916-20Berichte

Abstract

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Wittjen, M.EnEV: Regelung in BauverträgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200916Berichte

Abstract

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Sarry, M.Verbesserter Schutz des WerklohnanspruchsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200816-17Berichte

Abstract

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Diplom-Betriebswirtin Stefanie Büse, büse Beratung, BochumPotenziale ausschöpfen - Fortschritt durch Umdenken im Einkauf!UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200816

Abstract

Wie hat sich die Situation des Einkaufs in den Bauunternehmen in den letzten Jahren eigentlich verändert? Oder besser gefragt: Hat sich die Situation des Einkaufs überhaupt verändert? In vielen Unternehmen existiert der Wunsch, den Einkauf professioneller zu gestalten. Aber leider ist oft noch das kurzfristige „Probleme lösen“ an der Tagesordnung. Dieser Beitrag ist deshalb ein Plädoyer dafür, langfristiges und strategisches Denken im Einkauf zu fördern.

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Nach Unternehmensteuerreform und Jahressteuergesetz 2008 - Stellen Sie Ihre Betriebsaufspaltung für 2009 auf den Prüfstand!UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200816

Abstract

Die Änderungen durch die Unternehmensteuerreform 2008 und das Jahressteuergesetz 2008 zwingen Sie zu prüfen, ob eine Betriebsaufspaltung in Ihrem Bauunternehmen weiterhin steuerlich vorteilhaft ist. Dazu stellen wir für Sie nachfolgend die Besteuerung einer Betriebsaufspaltung der einer GmbH auf Basis der für 2009 geltenden Rechtslage gegenüber.

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Vorteile nutzen! - Steuersparende Gestaltungsempfehlungen zum neuen InvestitionsabzugsbetragUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200816

Abstract

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Fall aus der Praxis - Auftragnehmer widerspricht Rechnungskürzung: Wann verjährt die Forderung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200716

Abstract

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Fehler vermeiden - Die Freistellung von ArbeitnehmernUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200716

Abstract

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Betriebliche Altersversorgung - Vorsicht Falle: Arbeitgeber haften für „gezillmerte“ EntgeltumwandlungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200716

Abstract

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Vorsicht Falle! - Neue Angaben in geschäftlichen E-MailsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/200716

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RAin Dr. Angela Emmert, Fachanwältin für Arbeitsrecht und RAin Catherine Soulas LL.M., Kanzlei CMS Hasche Sigle, KölnPflichten bei Verträgen mit Subunternehmern – Teil II - Verträge mit Sub: Checkliste zu arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen PflichtenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200616

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Rechtsanwältin Catherine Soulas, LL.M. und Dipl.-Jur. Hendrik Baumann, Kanzlei CMS Hasche Sigle, KölnBeleidigungen, Tätlichkeiten und andere Pflichtverletzungen - Welche Gründe berechtigen Sie zu einer fristlosen Kündigung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200616

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, James R. Knowles (Deutsch-land) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - Rechtsprechung öffnet die Tür: Jetzt auch Mängelbeseitigung als Nachtrag stellenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200516

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Dipl.-Volksw. Stefan Fritz, GIZ GmbH, ForchheimMitarbeiterbeteiligung – Teil III - Teilhabe am Unternehmenskapital macht Mitarbeiter zu MitunternehmernUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200516

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer James R Kwowles (Deutschland) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - Wann können Sie sich Leistungen doppelt bezahlen lassen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/200516

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Betriebswirt (BWA) Günther H. Krüger, Kevelaer/NiederrheinDie Branche im Durchschnitt - Aktuelle betriebswirtschaftliche Kennzahlen für die BauwirtschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/200516

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Aufbewahrungsfristen - Welche Unterlagen Sie seit dem 1. Januar in den Reißwolf geben dürfenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200516

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Wörner, Patrick; Müller, André; Sauerwein, DavidMöglichkeiten zur realistischen Bewertung zukünftiger Energieversorgungskonzepte auf GebäudeebeneBauphysik1/201917-29Fachthemen

Abstract

Die Energiewende hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung geführt. Einen essenziellen Beitrag zum Klimaschutz soll der Ausbau volatil einspeisender Windkraft- und Photovoltaikanlagen leisten, die im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung geringere spezifische Treibhausgasemissionen über den Lebenszyklus aufweisen. Im Kontext der ökologischen Bewertung zeigt sich die stetige Verbesserung des Strom-Mix in einer Anpassung der CO2- bzw. Treibhausgasfaktoren für den Energieträger Strom. Die Bewertung innovativer und elektrifizierter Energieversorgungskonzepte kann jedoch mit statischen Emissionsfaktoren und auf Basis des Jahresendenergiebedarfs nicht zielführend vorgenommen werden. Deshalb wird eine Methodik vorgestellt, welche die CO2- und Treibhausgasemissionen des deutschen Strom-Mix dynamisch in 15-minütiger zeitlicher Auflösung für das Jahr 2017 abbildet. Hierfür werden frei verfügbare Stromerzeugungszeitreihen aufbereitet, der nationalen Strombilanz gegenübergestellt und in zeitvariable Emissionsfaktoren überführt. Ein Anwendungsbeispiel demonstriert, dass der über eine Jahresbilanz ermittelte CO2-Ausstoß eines Gebäudes deutlich von den tatsächlichen Emissionen abweicht, die sich mithilfe zeitlich hoch aufgelöster CO2-Faktoren ergeben. Dadurch zeigt sich im konkreten Fall eine Reduktion der Emissionen der Heizwärmeversorgung von etwa 12 Prozent.

Dynamic CO2 emission factors for the German electricity mix.
In recent years, the German Energiewende has led to a significant increase in the renewable energy share of the electricity generation. While being characterized by lower specific CO2 and greenhouse gas emissions over the life cycle in comparison to conventional power generation, the expansion of electricity production from wind and solar energy makes a vital contribution to climate protection. In the context of emission balances, adjustments of the specific emission factors continue to account for the ongoing improvement of the electricity mix. However, an expedient evaluation of innovative and electrified energy supply concepts is virtually impossible using static emission factors based on the annual energy demand. Therefore, this paper describes a methodology to calculate CO2 and greenhouse gas emissions for the German electricity mix 2017 dynamically with a temporal resolution of 15 minutes. For this purpose, open source time series for the electricity production are processed, adjusted to national energy balances and transformed into time-variable emission factors. A case study demonstrates that CO2 emissions of a building determined on an annual basis differ significantly from those calculated using dynamic CO2 factors. The adaption of these factors to the specific case reveals a potential for emission reductions of a building's heat supply around 12 %.

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Gariglio, Federico; Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Ghazi Wakili, Karim; Brombacher, VolkerExperimentelle und numerische Untersuchung des hygrothermischen Verhaltens von Flachdachelementen mit HohlkastensystemBauphysik1/201517-30Fachthemen

Abstract

Nichtbelüftete Flachdachkonstruktionen in Holzbauweise erfordern aufgrund ihrer Kompaktheit tiefere Kenntnisse hinsichtlich deren bauphysikalischer Vorgänge im Dach. Dabei weist vor allem die Dachschalung aus Holz unterhalb der dampfdiffusionsdichten Schicht ein feuchtetechnisch erhöhtes Gefahrenpotential auf. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Überschreitung von 20 % Holzfeuchte über eine längere Zeitdauer erhebliche Folgen wie Befall durch Schimmelpilze oder holzzerstörende Pilze bedeuten kann. Auch die Verklebung kann bei so hohen Holzfeuchten deutlich beeinträchtigt werden. Aus diesem Grund wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes beim Neubau eines Zweifamilienhauses Messtechnik im Hohlkastensystem installiert und die Konstruktion über mehrere Jahre überwacht. In die Dachkonstruktion wurden vergleichend Mineralwolle- und eine Holzfaserdämmung eingebaut. Zur Beurteilung des Feuchtegehaltes der Dachschalung wurde dabei auf zwei experimentelle und ein numerisches Verfahren zurückgegriffen.
Das erste experimentelle Verfahren basiert auf der Berechnung der Holzfeuchte aus den gemessenen relativen Luftfeuchten im Dach. Hierfür wurde speziell die Sorptionsisotherme der verwendeten Dreischichtplatten ermittelt. Parallel dazu wurde die Holzfeuchte mittels Widerstandsmessung in den Bereichen mit Holzfaser- bzw. Mineralwolledämmung bestimmt. Zum Vergleich dieser experimentellen Verfahren wurde numerisch eine instationäre hygrothermische Bauteilberechnung mittels WUFI® simuliert.
Alle drei Verfahren ergeben plausible Ergebnisse. Aufgrund der maximalen Abweichungen von 2 % untereinander kann davon ausgegangen werden, dass sich der Verlauf der Ausgleichsfeuchte der Dreischichtplatte in einem Bereich zwischen ca. 11 bis 19 % Holzfeuchte bewegt. Somit liegt sie unter der kritischen Grenze von 20 % und stellt theoretisch keine feuchtetechnische Gefahr dar. Nichtdestotrotz muss aber die Feuchtebeständigkeit der Verklebung dabei unbedingt ebenfalls beachtet werden.

Experimental and numerical investigation on the hygrothermal behaviour of flat roof elements made in hollow boxed construction.
Due to their compactness non-ventilated flat roof constructions in wood require deeper knowledge about the construction-physical processes. The wooden roof sheathing below the vapour diffusion tight layer, in particular, runs an increased risk of hygric properties. Studies have shown that an excess of 20 % moisture content during a longer period of time implicates significant consequences, such as moulds, etc. The bonding can be significantly affected at such high moisture contents. For this reason, as part of a research project a measurement technology was installed during the new construction of a two family house and monitored over several years.
For comparative analysis areas with mineral fibrous and soft fibrous insulating material were established. Two experimental and one numerical methods were applied in order to assess the moisture content of the installed three-layer panel.
The first experimental method is based on the calculation of the moisture content from the measured relative humidity in the roof. For this, the sorption isotherm of three-layer panel used was determined. At the same time, the moisture content was recorded by resistance measurement in the areas with the mineral fibrous and soft fibrous insulating material. A transient hygrothermal calculation using the simulation program WUFI® was carried out for comparison of these experimental methods.
All three methods produce plausible results. Because of the maximum deviation of 2 % of one from another it can be assumed that the fluctuating behaviour of the equilibrium moisture content of the three-layer panel most likely moves in a range between about 11 to 19 % moisture. Thus it is situated below the critical limit of 20 % and does in theory not constitute a risk of hygric properties. Nevertheless the range of 20 % is quite high, for which reason the moisture resistance of the bond thereby should be noted.

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