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Duy, W.Kippen von U - Profilen.Bautechnik1/198917-25

Abstract

Für im Schubmittelpunkt querbelastete U-Profile werden Formeln für die Verzweigungslasten aus den Ansätzen der klassischen Kipptheorie hergeleitet, die mit den Formeln für die Kippuntersuchung von doppeltsymmetrischen Querschnitten übereinstimmen. Das Tragvermögen von schlanken Trägern, die eine geringe Dreh- und Biegesteifigkeit aufweisen und auch exzentrisch querbelastet sein können , wird durch die Kippuntersuchung recht genau wiedergespiegelt , wie der Vergleich mit einer Tragfähigkeitsuntersuchung nach einer räumlichen Spannungstheorie II. Ordnung deutlich macht. Anhand von drei Beispielen werden die Anwendung der abgeleiteten Formeln sowie die Unterschiede der Ergebnisse gezeigt.

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Funk, P.Flussdiagramme zur Berechnung von gemauerten Wänden nach DIN 1053 Teil 2.Bautechnik1/198517-19

Abstract

Die Ermittlung der Schnittgrössen und die Bemessung von gemauerten Wänden nach DIN 1053 Teil 2 wird anhand von Flussdiagrammen gezeigt, d.h. der Normentext wird hierbei in einfache Anweisungen und ja/nein - Entscheidungen umgesetzt.

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Rosemeier, G.-E.Untersuchung des Turbulenzproblems von Rohrströmungen mit Hilfe eines Extremalprinzips.Bautechnik1/197717-20

Abstract

Es werden turbulente Strömungsvorgänge untersucht unter der Annahme, daß alle Störenergien vollständig dissipiert werden. Es ist dadurch möglich, den maximalen Druckverlust von turbulenten Rohrströmungen eindeutig zu berechnen. Es wird gezeigt, daß die Anwendung dieses Extremalprinzips auf das bekannte logarithmische Widerstandsgesetz nach Prandtl/Karman führt.

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Eichstaedt, H.-J.Einspanngradverfahren zur schnelleren Ermittlung der Durchbiegung von durchlaufenden Trägern beliebiger Spannweite und beliebiger Belastung.Bautechnik1/197017-20

Abstract

Zur Bemessung von Durchlaufträgern.

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Schrader, K.-H.Einfluss von Eigenspannungen auf die statische Stabilität.Bautechnik1/196917-23

Abstract

Es wird eine Einführung in die Terminologie von Eigenspannungen gegeben und ihr möglicher Einfluss auf das Stabknicken und das Beulen von Platten angegeben. Das Verfahren ist anwendbar auf Stahlträger und deren Walzeigenspannungen, aber auch auf mehrschichtige Elemente wie Sandwichplatten u.s.w.

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Wehner, B.Auswirkungen von Behinderungen des Straßenverkehrs.Bautechnik1/196817-29

Abstract

Es werden die grundlegenden und bestimmenden Parameter für eine moderne und volkswirtschaftlich optimale Straßenverkehrsleitplanung beschrieben und an einigen Beispielen erläutert. Darüberhinaus wird gezeig,t welche Auswirkungen in gesamtwirtschaftlicher Hinsicht und in Bezug auf den einzelnen Autofahrer Störungen und Kapazitätsengpässe des Verkehrsflusses hervorrufen.

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Handke, J.Neubau der Potsdamer Brücke in Berlin/Tiergarten aus Spannbetonfertigteilen.Bautechnik1/196717-25

Abstract

Über die Errichtung einer 38 m breiten Strassenverkehrsbrücke mit über 32 m weit spannenden Fertigteilbalken mit doppeltsymmetrischem Querschnitt und Längs- und Quervorspannung.

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Hegger, J.; Bertram, G.; Dreßen, T.; Horstmann, M.; Roggendorf, T.Innovative Konzepte im MassivbauBeton- und Stahlbetonbau1/200917-26Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden stellvertretend für neue Konzepte im Massivbau die vier Themenbereiche innovative Gebäudekonzepte, Spannbetonträger aus UHPC, Hüllsysteme aus Textilbeton und Slim-Floor-Konstruktionen sowie deren Anwendung vorgestellt.

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Gotfredsen, H.-H.Brücken und Tunnel der Überquerung des Großen Belt.Beton- und Stahlbetonbau1/199417-20

Abstract

Die geplante 18 km lange feste Verbindung zwischen Fünen und Seeland besteht aus einem Eisenbahntunnel zwischen Sprogo und Seeland, einer Strassenbrücke zwischen Sprogo und Seeland (östliche Fahrrinne) und einer kombinierten Strassen- und Eisenbahnbrücke über die westliche Fahrrinne zwischen Sprogo und Fünen. Die Bauwerke werden im einzelnen vorgestellt und die zu lösenden technischen Anforderungen in der Übersicht dargestellt.

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Stiglat, K.Beispiele aus der Ingenieurbaukunst Stahlbeton-Fachwerk-Bogenbrücke über die Allier bei Boutiron/Vichy.Beton- und Stahlbetonbau1/199117-18

Abstract

Konstruktion und Ausführung der von Freyssinet 1910 entworfenen Brücke mit einer Gesamtlänge von 228 m, die insgesamt aus drei Bögen mit va. 70 m Spannweite gebildet wird.

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Eberle, K.; Krone, M.Dynamische Beanspruchung einer Straßenbrücke durch schwere Autokrane.Beton- und Stahlbetonbau1/198917-20

Abstract

Es wird über Schwingungsmessungen berichtet, die an einem Bauwerk, das mit Schwerfahrzeugen unterschiedlicher Federungscharakteristik befahren wurden. Die Ergebnisse dienen dazu, die dynamische Beanspruchung von Brücken infolge des gekoppelten Schwingungsverhaltens zwischen Fahrzeug und Bauwerk zu bestimmen.

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Mattheiß, J.Berechnungsverfahren für die Längsmomente von rechtwinkligen, durchlaufenden Plattenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau1/197917-23

Abstract

Es wird ein Verfahren für die Berechnung der Biegemomente in Durchlaufrichtung von kontinuierlichen Rechteckplatten mit freien Längsrändern beschrieben und an Hand von Beispielen mit den Ergebnissen überprüft, die durch Auswertung von Einflussflächen erhalten werden.

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Bay, H.Zum Schubproblem des gedrungenen Stahlbetonträgers.Beton- und Stahlbetonbau1/197717-21

Abstract

Über den Spannungszustand und die Bemessung von gedrungenen Stahlbetonträgern (h >= 1/2 l) und Konsolen nach der Scheibentheorie.

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Speil, E.Vorberechnung zweistegiger Plattenbalken mit Feldquerträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/197217-22

Abstract

Für symmetrische Plattenbalkenquerschnitte mit Feldquerträgern werden Formeln für die Hauptträger-Querkräfte und -Torsionsmomente infolge von Streckenlasten entwickelt. Es werden Zahlenwerte in Tabellenform angegeben, an Hand derer die entsprechenden Quereinflusslinien ermittelt werden können.

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Bremer, F.Festigkeits- und Verformungsverhalten des Betons bei mehrachsiger Beanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau1/197117-22

Abstract

Es wird über eine Versuchsreihe und deren Auswertung zum Studium der mechanischen Eigenschaften von dreidimensional beanspruchten Betonwürfeln berichtet. Mit der aufwendigen Versuchseinrichtung konnten sowohl Druck- als auch Zugspannungen aufgebracht werden.

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Zosseder, Kai; Pfrang, Daniela; Schölderle, Felix; Bohnsack, Daniel; Konrad, FlorianCharacterisation of the Upper Jurassic geothermal reservoir in the South German Molasse Basin as basis for a potential assessment to foster the geothermal installation development - Results from the joint research project Geothermal Alliance BavariaGeomechanics and Tunnelling1/202217-24Topics

Abstract

Geothermal energy applications are seen as one key element for a successful heat transition in Bavaria. But there are still some barriers for a further development. To minimize these barriers the joint research project Geothermal Alliance Bavaria (GAB) is established. One important issue to foster the implementations of geothermal projects is the assessment of geothermal load prediction in the South German Molasse Basin (SGMB). This includes, aside from a reservoir temperature prognosis, an accurate description of the hydraulic properties of the Upper Jurassic Malm reservoir. Hydraulic test analyses are conducted in the framework of the GAB to obtain specific information about the hydraulic productivity of the reservoir. Results from these analyses show a decrease of rock permeability in southern direction within the reservoir. Because the spatial distribution of hydraulic test data is limited, the porosity of the reservoir is assessed by borehole core tests and logs interpretation. A trend of matrix porosity decrease with depth is recognised and correlates with the hydraulic test results. Based on these findings and combined with further information the Upper Jurassic reservoir could be classified in separated zones of similar production rates, which can now be used for a thermal output prognosis for the Bavarian part of the SGMB. To spatially expand these prognoses more data must be investigated in the next research phase of the GAB.

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Schneider, Eckart; Spiegl, MarkusContract models for TBM drives in hard rock - codes in Austria and Switzerland and their practical implementation / Vertragsmodelle für TBM Vortriebe im Festgestein - Regelwerke in Österreich und der Schweiz und deren praktische UmsetzungGeomechanics and Tunnelling1/201217-30Topics

Abstract

The Austrian standard conditions of contract for underground works with continuous tunnelling have been available since 2005. Until then, contract conditions for sequential and continuous tunnelling were combined in a single code. In Switzerland, major transport tunnels were already being bored with TBMs at the start of the 1970s, much earlier than in Austria. Corresponding standard conditions have been available there for many years, most recently revised in 2004. In this article, the most important provisions of the Austrian and Swiss conditions of contract are presented and commented. Their implementation on specific projects is described through some significant projects. A comparison between Austria and Switzerland, where there has also been a standard bill of quantities for TBM drives for a long while - the Norm-Positions-Katalog - which is generally accepted and used practically universally, indeed show a basic similarity in the essential points, but in the implementation of the details there are still considerable differences.
Seit 2005 gibt es in Österreich eine eigene Werkvertragsnorm für Untertagebauarbeiten mit kontinuierlichem Vortrieb. Bis dahin waren die Vertragsbestimmungen für zyklische und kontinuierliche Vortriebe in einem einzigen Regelwerk zusammengefasst. In der Schweiz wurden schon ab Anfang der 1970er-Jahre, also wesentlich früher als in Österreich, große Verkehrstunnelbauten mit Tunnelvortriebsmaschinen realisiert. Eine entsprechende Werkvertragsnorm gibt es dort seit vielen Jahren. Zuletzt wurde sie 2004 aktualisiert. Im Beitrag werden die wichtigsten Bestimmungen der österreichischen und der schweizerischen Werkvertragsnormen vorgestellt und kommentiert. Ihre projektspezifische Ausformung wird anhand signifikanter Projekte dargestellt. Ein Vergleich zwischen Österreich und der Schweiz, wo es außerdem seit langem eine Standard-Leistungsbeschreibung für TBM-Vortriebe - den Norm-Positions-Katalog - gibt, der generell akzeptiert ist und praktisch flächendeckend angewendet wird, zeigt zwar eine grundsätzliche Übereinstimmung in wesentlichen Punkten, in der Ausformung der Details bestehen jedoch erhebliche Unterschiede.

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Stergiou, Themistoklis; Terzis, Dimitrios; Georgiadis, KonstantinosUndrained bearing capacity of tripod skirted foundations under eccentric loadinggeotechnik1/201517-27Fachthemen

Abstract

The undrained bearing capacity of a group of three rigidly connected skirted foundations (tripod) under vertical, moment or combined vertical-moment loading is investigated. Three-dimensional displacement finite element analyses of a single footing are first presented in order to validate the numerical modelling procedure. Various loading paths are considered and comparisons with known solutions are made. Subsequently, a series of analyses of undrained loading on a three-footing group is presented. Different footing spacings and loading directions are considered. The predominant failure mechanisms for characteristic load combinations are determined and the calculated failure loads are presented in dimensionless and normalized form. Based on the numerical results, a unique normalized failure load surface is proposed which applies to all loading directions and footing spacings for a given skirt length to footing diameter ratio.

Undränierte Grenztragfähigkeit von Tripod-Gründungen mit Schürze unter außermittiger Belastung.
Die undränierte Grenztragfähigkeit einer Gruppe von drei starr miteinander verbundenen Gründungselementen (Tripods) unter Vertikallast, Momentenbelastung oder unter einer kombinierten Vertikal- und Momentenbelastung wird untersucht. Zunächst werden dreidimensionale Finite-Elemente-Berechnungen von einem einzelnen Gründungskörper präsentiert, um die numerische Modellierung zu validieren. Unterschiedliche Belastungspfade werden untersucht und mit bekannten Lösungen verglichen. Anschließend wird eine Reihe von undränierten Analysen mit allen drei Gründungskörpern eines Tripods vorgestellt. Variiert werden die Fundamentabstände und die Lastrichtung. Die vorherrschenden Versagensmechanismen werden für charakteristische Lastkombinationen bestimmt und die berechneten Grenztraglasten in dimensionsloser und normierter Form dargestellt. Basierend auf den numerischen Ergebnissen wird eine einzige normierte Grenzzustandskurve vorgeschlagen, welche auf alle Lastrichtungen und Fundamentabstände für ein gegebenes Verhältnis von Schürzenlänge zu Durchmesser der Gründungskörper anwendbar ist.

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Köpf, Andreas; Schranz, Christian; Pech, AntonZerstörungsarme Bestimmung der Steindruckfestigkeit von Bestandsmauerwerk aus HochlochziegelnMauerwerk1/202017-25Fachthemen

Abstract

Aufgrund baulicher Maßnahmen an Bestandsobjekten im Zuge der städtischen Wohnraumverdichtung und der Erhaltung von denkmalgeschützten Gebäuden ist es von Bedeutung, die Güte des Bestandsmauerwerks nachweisen zu können. Als maßgebender Parameter für den statischen Nachweis ist in erster Linie die Druckfestigkeit des Mauerwerks von Interesse, die sich aus der Steindruckfestigkeit und der Mörteldruckfestigkeit zusammensetzt. Für Bestandsmauerwerk aus Hochlochziegeln gibt es bisher keine Prüfmethoden, die ohne starke Eingriffe in die statische Tragwirkung anwendbar sind und die es ermöglichen, nur anhand von Teilen des Ziegels dessen Druckfestigkeit zu bestimmen.
Der vorliegende Beitrag stellt ein zerstörungsarmes Prüfverfahren zur Ermittlung der Steindruckfestigkeit von Hochlochziegeln in Bestandsmauerwerk vor. Für dieses Prüfverfahren werden ausschließlich Kleinprüfkörper aus Teilen der verbauten Hochlochziegel verwendet. Dadurch wird das Bestandsmauerwerk kaum gestört und die statische Tragwirkung nur unwesentlich beeinträchtigt.
Die Ergebnisse durchgeführter Versuche zeigen, dass sich ein plausibler Zusammenhang zwischen der Steindruckfestigkeit eines Mauersteins und der Stempeldruckfestigkeit eines daraus gewonnenen Kleinprüfkörpers herstellen lässt. Auf dieser Grundlage wird ein Konzept für eine zerstörungsarme Prüfmethode vorgestellt, welche die Bestimmung der Steindruckfestigkeit in Bestandsobjekten aus Hochlochziegeln ermöglicht.

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Müller, Urs; Ziegert, Christof; Kaiser, Caroline; Röhlen, UlrichEigenschaften industrieller Lehmbauprodukte für den Mauerwerksbau und Verhalten von LehmsteinmauerwerkMauerwerk1/201217-28Fachthemen

Abstract

Der Beitrag gibt einen Überblick über die Eigenschaften industriell hergestellter Bauprodukte aus Lehm für den Mauerwerksbau. Die Qualität der industriellen Fertigung dieser Produktgruppe hat inzwischen einen Stand erreicht, der vergleichbar mit dem anderer Bauprodukte ist. Lehm-Putzmörtel gibt es als Universalputze für ein- oder mehrlagige Anwendung oder in Form von Unter-, Ober- oder Feinputzen. Lehmsteine werden in verschiedenen Größen und mit Lochung angeboten. Die mechanischen Eigenschaften verschiedener Lehmsteinsorten sind geprägt durch Druckfestigkeiten bis 11 N/mm2, mit üblichen Werten bei 2 bis 5 N/mm2. Ein kritischer Punkt ist die Abhängigkeit der Festigkeitseigenschaften der Lehmsteine von der Materialfeuchte. Die vorliegenden Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass in einem Luftfeuchtebereich von 40 bis 70 % RLF die Druckfestigkeit von Lehmsteinen verhältnismäßig konstant ist. Mauerwerk, errichtet mit Lehmsteinen und Lehm-Mauermörtel, zeigt ähnliche Druckfestigkeiten und E-Module wie Mauerwerk, das mit Porenbetonsteinen errichtet wurde. Infolge einer geringeren Haftscherfestigkeit zwischen Lehmmörtel und Lehmstein ist die Schubfestigkeit von Lehmsteinmauerwerk vergleichsweise niedrig.

Properties of industrially produced earthen building products for masonry and behaviour of earth block masonry
. The contribution gives an overview of the properties of industrially produced earthen building products for masonry. In the meantime the quality of the industrial production of this group of building materials reached a level similar to that of other products for construction. Earth plasters exist as plasters for universal, one or multi layer applications or as lower, upper or finish plasters. Earth blocks are provided in different sizes and with different perforations. The mechanical properties of different earth block types are signified by compressive strength of up to 11 N/mm2 but are typically in a range between 2 and 5 N/mm2. A critical point is the correlation of the strength of earthen materials with their moisture content. Results from earth blocks showed that in a relative humidity window between 40 and 70 % rh the compressive strength of earth blocks is fairly constant. Masonry made from earth block and earth mortar exhibited compressive strength and elastic modules similar to masonry made with aerated autoclaved concrete blocks. The shear strength of earth block masonry, however, is fairly low, due to the weak bond between earth block and earth mortar.

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Kümmel, J.Minimierte Wärmebrückeneffekte - mit Bausystemen aus PorenbetonMauerwerk1/200217-22Fachthemen

Abstract

Wärmebrücken sind sowohl unter energetischen als auch hygienischen Gesichtspunkten Schwachstellen in der Gebäudekonstruktion. Der Anteil von Wärmebrücken an den Transmissionswärmeverlusten kann je nach Randbedingungen bis zu 20 % und mehr betragen. Gleichzeitig steigt das Risiko einer Anreicherung von Tauwasser, das zur Schimmelbildung führen kann. Mit zunehmender Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes gewinnt die Verringerung von Wärmebrücken am Transmissionswärmeverlust an Bedeutung. Da mit Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) für Neubauten das Niedrigenergiehaus zum Standard werden soll, ist es mit der EnEV erstmalig möglich, auch Wärmebrückeneffekte in die wärmetechnische Berechnung mit einfließen zu lassen. Im folgenden werden die Effekte von Wärmebrücken und deren rechnerische Berücksichtigung in der EnEV erläutert.Weiterhin wird gezeigt, daß sich mit Porenbeton-Bausystemen Wärmebrückeneffekte auf ein Minimum reduzieren lassen.

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Stranghöner, Natalie; Lorenz, Christoph; Feldmann, Markus; Citarelli, Sandro; Bleck, Wolfgang; Münstermann, Sebastian; Brinnel, VictoriaSprödbruchverhalten hochfester Schrauben großer Abmessungen bei tiefen TemperaturenStahlbau1/201817-29Fachthemen

Abstract

Hochfeste Schraubengarnituren des Systems HV werden in hochbeanspruchten Stahltragwerken als vorgespannte Verbindungen ausgeführt. Vermehrt werden diese Garnituren auch in großen Abmessungen bis M72 z. B. in Windenergieanlagen eingesetzt. Die Verbindungen werden demnach nicht nur statischen und dynamischen Lasten ausgesetzt, sondern auch tiefen Temperaturen. Bei sonst gleichen Randbedingungen gilt, dass die Sprödbruchgefährdung von Stahlbauteilen mit zunehmender Erzeugnisdicke steigt. Dies gilt prinzipiell auch für größer werdende Schraubendurchmesser. Da bislang keine systematischen Untersuchungen zur Bewertung der Sprödbruchneigung von HV-Schrauben großer Abmessungen existieren und die Werkstoffwahl zur Vermeidung von Sprödbruch von Schrauben nicht durch DIN EN 1993-1-10 abgedeckt ist, werden derzeit für größere Schraubendurchmesser höher legierte Stähle verwendet. Im Rahmen des IGF-Forschungsvorhabens “Sprödbruch von hochfesten Schrauben großer Abmessungen bei tiefen Temperaturen” wurden systematische Untersuchungen zum Tieftemperaturverhalten von HV-Schrauben der Abmessungen M24 bis M64 durchgeführt, um die Sprödbruchgefährdung dieser Bauteile zu bewerten. Der Beitrag stellt die wichtigsten Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerungen des Forschungsvorhabens vor.

Brittle fracture of high-strength bolts of large diameters at low temperatures.
High-strength structural bolting assemblies of the system HV are executed as preloaded bolting assemblies in highly loaded steel structures. More often these bolting assemblies are used up to M72 e. g. in wind energy towers. In addition to static and fatigue loads, these connections are exposed to low temperatures. In case of equal boundary conditions, the risk of brittle fracture increases with increasing thickness of the steel material. In principle, this relation also applies to increasing bolt diameters. Since no systematic investigations into the tendency to brittle fracture of high-strength bolts with large diameter exist and the choice of steel material to avoid brittle fracture of high-strength bolts is not covered in EN 1993-1-10, high-strength bolts of large diameters are made of higher alloyed steels. In the frame of the IGF-project “Brittle Fracture of High-Strength Bolts of Large Diameters at Low Temperatures” systematic investigations into the low temperature behaviour of high-strength bolts of the system HV were carried out for bolt diameters from M24 to M64 to assess the risk of brittle fracture for these components. This article presents the main results and conclusions achieved in the research project.

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Feldmann, M.; Pilsl, M.; Colomer Segura, C.Tragfähigkeit von Lochleibungsverbindungen vorgespannter Glasscheiben zur Ausbildung von Anschlüssen im Konstruktiven GlasbauStahlbau1/200817-25Fachthemen

Abstract

Im Stahlbau sind wegen der vergleichsweise “unbegrenzten” Duktilität Lochleibungsverbindungen Standardanschlüsse, deren Bemessungsvorschriften einfachen Ingenieurmodellen entstammen. Will man analog Lochleibungsverbindungen im Glasbau einsetzen, trifft man indes nicht auf diese Voraussetzungen, vielmehr sind Spannungsspitzen abpuffernde Zwischenschichten vorzusehen, um Lochleibungsdrücke übertragen zu können. So war das spröde Verhalten von Glas bis jetzt Hauptgrund dafür, dass technische Regeln für die Übertragung von punktförmig eingeleiteten scheibenparallelen Lasten, die den Einbezug von Glasscheiben auch in die Fassadenaussteifung ermöglichen würden, weitgehend fehlen. Am Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau der RWTH Aachen wurden deswegen umfangreiche experimentelle und numerische Untersuchungen an Lochleibungsverbindungen durchgeführt. Darauf aufbauend wurden analytische und numerische Modelle entwickelt mit dem Ziel, ein einfaches Ingenieurmodell herzuleiten, dessen Anwendung in der Praxis dann komplexe Finite-Elemente-Berechnungen weitgehend überflüssig machen würde.

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Kindmann, R.Tragsicherheitsnachweise für biegdrillknickgefährdete Stäbe und Durchlaufträger.Stahlbau1/199317-26Fachthemen

Abstract

Die Bemessung kipp- bzw. biegedrillknickgefährdeter Stäbe und Durchlaufträger bereitet den Ingenieuren in der Praxis häufig erhebliche Schwierigkeiten. Für die o. g. Systeme wird im Beitrag der grundlegende Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18800 Teil 2 empfohlen. Da für den Nachweis ideale Biegedrillknickmomente benötigt werden, werden entsprechende Berechnungsformeln und Kenngrößen angegeben. Darüber hinaus sollen die Zusammenhänge verdeutlicht und die Nachweisführung vereinfacht werden.

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Dudek, D.; Gronowicz, A.; Twarog, W.Über die Aufhängung von Abwrfauslegern von Bandabsetzern und Kranen.Stahlbau1/199217-20Fachthemen

Abstract

Es wurde die Analyse von wantenartigen Auslegeraufhängungen durchgeführt. Um die Vorteile der Anwendung von wantenartigen Aufhängungen deutlicher hervorzuheben, wurden Vergleichsberechnungen angestellt. Im Hinblick auf die Tatsache, daß diese Analyse nicht in die Geometrie des Auslegers eingreift, hat diese Aufhängung auch keinen Einfluß auf die innere Konstruktion des Auslegers. Die nach anderen Kriterien optimalen Lösungen sind auch bei den wantenartigen Lösungen optimal.

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