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Als Sachverständigenorganisation anerkannt für das Schweißen im Eisenbrückenbau und konstruktiver IngenieurbauStahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

Abstract

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Dritter internationaler Preis für Textile ArchitekturStahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

Abstract

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Fachseminar DIN 18800Stahlbau10/1998814Verbandsnachrichten

Abstract

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Neue Runde Jugend forschtStahlbau10/1998814-815Verbandsnachrichten

Abstract

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Fehling, Ekkehard; Schwarz, JochenNationaler Anhang zu EN 1998-1Bautechnik11/2021813-814Editorials

Abstract

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Jesse, DirkVon Zahlen und dem ZählenBautechnik12/2015813-814Editorial

Abstract

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Recht: Bautechnik 12/2010Bautechnik12/2010813Recht

Abstract

• Verwendung des Baugrubenaushubs zur Verfüllung
• Vertragserfüllung nach Pauschalpreisabrede

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Kowalów, M.Grundwasserbeeinflussung durch ein BauwerkBautechnik10/2004813-818Fachthemen

Abstract

Alte und historische Bauwerke sind oft auf Holzpfählen gegründet. Wenn in Bereichen, in denen sich historische, auf Holzpfählen gegründete Bauwerke befinden, eine Absenkung des Grundwasserstandes auftritt, kommt es häufig zu Schäden. Das hier vorgestellte Projekt befindet sich in zentraler Lage der historischen Stadt Landshut. Es wurde hier ein Einkaufszentrum geplant. Um das Projekt auszuführen, ist eine ca. 8 m tiefe Einbindung in den Grundwasserleiter erforderlich. Wegen der geringen Entfernung zu historischen Gebäuden wurde von den örtlichen Behörden ein Nachweis der Aquiferbeeinflussung durch die Maßnahme verlangt. Zur Beurteilung der wasserwirtschaftlichen Belange wurden hydrogeologische Untersuchungen und Auswertungen durchgeführt sowie ein mathematisches Rechenmodell erstellt. Basierend auf den Ergebnissen von Prognoseberechnungen wurden unterschiedliche Eingriffsreduzierungsmaßnahmen untersucht. Dieser Beitrag präsentiert die Ergebnisse der Modellberechnungen, die Wahl einer optimalen technischen Lösung und die Meßergebnisse nach Einstellung der Wasserhaltung.

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 11/2013Beton- und Stahlbetonbau11/2013813-817Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract


Persönliches:
Klaus-Jürgen Jentzsch 65 Jahre. (Univ.-Prof. Emeritus Dr.-Ing. habil Peter Ruge, Dresden)
Dr.-Ing. Herbert Schambeck verstorben. (Prof. Cengiz Dicleli, Konstanz)

Nachrichten:
10 000 kommunale Straßenbrücken müssen laut Studie ersetzt werden
Aufträge im Bauhauptgewerbe im Juli 2013: real + 15 % zum Vorjahr
Klaus-Dyckerhoff-Preis zum vierten Mal verliehen
Bayerischer Denkmalpflegepreis 2014 ausgelob

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Taffe, A.; Hillemeier, B.; Walther, A.Verifizierung moderner zerstörungsfreier Prüfverfahren an einem Abbruchbauwerk - Zustandsermittlung, Untersuchung und Verifizierung von Messergebnissen an einem 45 Jahre alten SpannbetonbauwerkBeton- und Stahlbetonbau12/2010813-820Berichte

Abstract

Die Entwicklung zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) hat in den letzten Jahren zu einer rasanten Leistungssteigerung geführt. Etliche Verfahren haben das Potenzial, in der Zukunft vom “Stand der Wissenschaft” zum “Stand der Technik” zu werden. Damit dies geschieht, muss möglichen Kunden vermittelt werden, welche Prüfaufgabe mit welchem Verfahren bearbeitet werden kann und wie zuverlässig die Ergebnisse sind. Um die Leistungsfähigkeit von ZfPBau-Verfahren nachzuweisen, ist eine genaue Kenntnis des wirklichen Bestands und der tatsächlichen Schäden erforderlich, um diese mit den Messergebnissen zu vergleichen und deren Güte zu bewerten. Mit dem Abriss der Spandauer- Damm-Brücke in Berlin ergab sich die Gelegenheit, zunächst eine großflächige Zustandsermittlung der Fahrbahnplatte bezüglich des Grads vorhandener Korrosionsschäden und des Verpresszustands von Spanngliedern vorzunehmen. Durch den vorgefundenen Zustand der Quervorspannung mit nachweislich vorhandenen Brüchen der Spanndrähte konnte an diesem Abrissbauwerk die Leistungsfähigkeit des Remanenzmagnetismusverfahrens zur Ortung von Spanndrahtbrüchen erstmals großflächig nachgewiesen werden, wobei auch der Vergleich der Untersuchungen mit und ohne Fahrbahnbelag durchgeführt wurde. Da der Anteil an vorhandenen Verpressfehlern nach großflächiger Auswertung sich als sehr gering herausstellte und an den ausgelösten Brückenteilen keine Verpressfehler vorhanden waren, wird in diesem Beitrag die Leistungsfähigkeit der Kombination von Radar und Ultraschall mit bildgebender Darstellung gezeigt. Damit wird es künftig möglich sein, Informationen zur Rekonstruktion nicht vorhandener Bestandspläne zu gewinnen.

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Cyllok, M.; Achenbach, M.Anwendung der Zonenmethode für brandbeanspruchte StahlbetonstützenBeton- und Stahlbetonbau12/2009813-822Fachthemen

Abstract

Die Heißbemessung von Stahlbetonstützen mit der Zonenmethode (Vereinfachtes Verfahren) ist nach Eurocode grundsätzlich möglich und in verschiedenen europäischen Normen bereits eingeführt. In Deutschland wird das Verfahren für die Stützenbemessung in Zukunft jedoch voraussichtlich abgelehnt, da sich die Ergebnisse teilweise nicht mit denen der anerkannten Allgemeinen Verfahren decken.
Ein Grund für die Diskrepanz der Ergebnisse der verschiedenen Methoden liegt nach Einschätzung der Autoren in der teilweise nur unzureichenden Dokumentation bzw. Regelung der Zonenmethode. Dass z. B. die Zonenmethode als Verfahren der Plastizitätstheorie angelegt ist, jedoch als nichtlineares Verfahren verwendet wird, führte bereits zu wesentlichen Fehlinterpretationen bzw. Missverständnissen.
Dieser Aufsatz zeigt daher eine kurze Darstellung der ursprünglichen Annahmen sowie eine Herleitung der Zonenmethode nach Hertz.
Im Hauptteil des Aufsatzes wird anhand von dokumentierten Eichbeispielen gezeigt, wie die Zonenmethode für Druckglieder in der Praxis anzuwenden ist, damit die Traglast und das Last-Verformungsverhalten bezogen auf die Allgemeinen Verfahren ausreichend genau bestimmt werden können.

Use of a Simplified Method (Zone Method) for Concrete Columns Exposed to Fire
Eurocode 2 provides a fire resistance check for concrete columns called zone method (simplified calculation method). Some European countries already allow this check. Germany will probably reject this method for concrete columns, as the results from the zone method partly differ from the accepted advanced method. In the authors' opinion, one reason for the differences might be lack of documentation or lack of detailed rules for the zone method. Using the zone method as a nonlinear method - even though it is based on the assumptions of plastic theory - already lead to decisive misinterpretations or misunderstandings. Hence, this article shows briefly the original assumptions and derivation of basic formulas for the zone method according to Hertz.
The use of the zone method for compression members is demonstrated with documented calibrating examples. It is displayed, how to calculate the ultimate load and the load-bearingbehaviour with adequate accuracy.

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Horvath, J.; Hertel, C.; Dehn, F.; Schneider, U.Einfluß der Vorlagerung auf das Temperaturverhalten von selbstverdichtendem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2004813-815Fachthemen

Abstract

Untersuchungen zum Brand- und Abplatzverhalten von selbstverdichtenden Betonen zeigten, inwiefern sich unterschiedliche Polypropylenfasergehalte sowie die Vorlagerungsbedingungen (an Luft oder feucht) hinsichtlich des Temperaturverhaltens von selbstverdichtendem Beton auswirken. Nachfolgend wird über eine Auswahl von Versuchen berichtet.

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Steiner, JosefHerbert Wippel 80 JahreStahlbau10/2012813Persönliches

Abstract

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Rubin, HelmutWeihnachtspreisaufgabe 2011Stahlbau11/2011813Weihnachtspreisaufgabe

Abstract

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Tragfähigkeit von Trägern mit schlanken Stegen bei mehreren Ausschnitten (Schories, K. R.)Stahlbau10/1998813-814Dissertationen

Abstract

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBautechnik10/2021812Veranstaltungskalender

Abstract

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Meyn, WilhelmUntersuchungen zum Bestandsschutz von Holztreppen aus brandschutztechnischer Sicht am Berliner BaurechtBautechnik11/2017812-820Berichte

Abstract

Beim “Bauen im Bestand” müssen Planer von Baumaßnahmen häufig die Entscheidung treffen, nach welchem Rechtsstand das zu bewertende Gebäude oder Bauteil zu beurteilen ist. Nicht immer muss die Bausubstanz nach den heute geltenden Vorschriften eingestuft werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der bauliche Bestand unverändert erhalten bleiben. Beispielhaft wird der “Bestandsschutz” von Holztreppen in diesem Artikel am Berliner Baurecht untersucht. Hierzu werden die Baupolizei- bzw. Bauordnungen im historischen Wandel sowie die Änderungen der geografischen Gültigkeitsbereiche dieser Ordnungen durch die Stadtentwicklung Berlins beschrieben. In praxisbezogenen Beispielen wird die materielle Legalität bzw. Illegalität von Holztreppen aufgrund des zur Zeit der Errichtung gültigen Baurechts überprüft. Die prinzipielle Vorgehensweise, die hier beschrieben wird, kann auch auf andere Bundesländer und andere Bauteile übertragen werden.

Research on the conservation of the status quo of wooden stairs from the fire protection perspective in the Berlin building law
Within the refurbishment of existing buildings, planners often need to decide which legal basis is valid for the relevant building or structural component under consideration. Not necessarily these buildings do always require a classification according to the current building law. The principle procedure described in this article can also be applied to the laws in other German federal states, as well as to different building components. With a focus on wooden stairs this article discusses the aspect of the conservation of the status quo in context of the current Berlin building law.
For this purpose, the development in the historic Berlin construction planning and building regulations, as well as the changes in the geographical scope of these regulations, are described in detail. The legality or illegality of wooden stairs are investigated on basis of the building law valid at the time of erection for real cases.

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Piehler, Jens; Hansen, Michael; Kapphahn, GerdSystemanalyse neugotischer Gewölbe - Teil 1: Voruntersuchungen und experimentelle ValidierungBautechnik11/2014812-821Aufsätze

Abstract

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurden zahlreiche Bauwerke im neugotischen Stil ausgeführt. In der Neugotik wurden die gotischen Bauelemente mit den in der Gründerzeit geforderten Materialeinsparungen gebaut. Diese leichten und sehr dünnwandigen Gewölbe sind oftmals relativ anfällige Tragsysteme. Sie weisen systemimmanente Schadensbilder in Form signifikanter Rissbildungen in den Kappen und Bögen auf. In dem Forschungsprojekt Sicherung neugotischer Gewölbekonstruktionen werden die typischen Schadensbilder neugotischer Gewölbe mit dem Ziel analysiert, möglichst nachhaltige Sanierungsmaßnahmen zu finden. In diesem Rahmen wurden seit 2011 an einem ausgewählten Referenzbauwerk numerische und experimentelle Untersuchungen durchgeführt.
Das dafür erstellte Geometriemodell der Finite-Elemente-Simulation basiert auf den Messdaten eines 3D-Laserscans, in dem alle Imperfektionen der Konstruktion enthalten sind. Für die Kalibrierung dieses numerischen Modells wurde das Systemverhalten im unkritischen Lastbereich mit einem Belastungsversuch experimentell untersucht. In diesem Beitrag werden der Projektrahmen sowie die Durchführung und Auswertung des Belastungsversuchs dargestellt. In weiteren Beiträgen werden die Übertragung geodätischer Messdaten in das numerische Modell und die Berücksichtigung der mit dem Belastungsversuch erzielten Ergebnisse innerhalb einer Simulation behandelt.

System analysis of Neo-Gothic vaults - Part 1: Preliminary investigations and experimental validation
From the middle of the 19th century until the beginning of World War I, many buildings were built in the Neo-Gothic style. In this period, Gothic elements were built regarding the former needs to save material. These lightweight and thin vaults are often relatively fragile support systems. They tend to show systemic damages in the form of significant crack patterns in the vault caps and arches. In the research project Preservation of Neo-Gothic vault structures, typical damages of Neo-Gothic vaulted structures are analyzed with the objective to find sustainable and rehabilitative measures. In this context, since 2011, numerical and experimental studies have been carried out on a reference structure. Measured values of a 3D laser scanning, including all the imperfections of the structure, provide the basis of the geometry model, created for the finite element simulation. The system behavior was studied experimentally in the non-critical load range with a load test for the calibration of this numerical model. In this paper, the project framework as well as the implementation and the evaluation of the load test are presented. In further papers, the transfer of the geodetic measurement data to the numerical model and the consideration of the load test results within a simulation will be addressed.

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Bautechnik aktuell: Bautechnik 12/2010Bautechnik12/2010812-813Bautechnik aktuell

Abstract

• Straßen und Brücken sind Gigalinern nicht gewachsen
• “QualitätsZertifikat Planer am Bau” als Marke bestätigt

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Richwien, W.Technischer Jahresbericht 2008, Teil II, des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafentechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2008812-816Fachthemen

Abstract

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Einhub der Stabbogenbrücke bei StendalBautechnik10/2004812BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Taheri, Z.Elastische Lösung für einen Tunnel nahe der OberflächeBautechnik9/1999812-815Fachthemen

Abstract

Im folgenden wird eine Lösung für eine einfach gelochte Halbscheibe unter Eigengewicht auf der Grundlage der ebenen Elastizitätstheorie gegeben. Die mathematische Lösung für dieses Problem ist in der Literatur nicht bekannt geworden. Es wird eine Airysche Spannungsfunktion entwickelt, aus der Spannungen und Verformungen abgeleitet werden können. Interessanterweise stellt sich hier fast der gleiche Spannungsfaktor wie bei einem tiefliegenden Tunnel ein, wobei der absolute Wert der Spannungsspitze klein bleibt. Für die Lösung von Problemen dieser Art wurden immer krummlinige Koordinaten verwendet. Die Arbeit mit diesen Koordinaten ist nicht jedem geläufig und wurde daher nicht oft angewendet. Hier wird ausschließlich mit vertrauten kartesischen und polaren Koordinaten gearbeitet.

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Metje, Kevin; Leutbecher, TorstenQuerkrafttragverhalten stahlfaserverstärkter UHFB-Biegeträger mit KompaktquerschnittBeton- und Stahlbetonbau10/2022812-825Aufsätze

Abstract

Bei Biegeträgern aus stahlfaserverstärktem ultrahochfesten Beton (UHFB) unterscheidet sich das Querkrafttragverhalten je nach Querschnittsform. Balken mit gegliedertem Querschnitt zeigen typischerweise ein Schub-Zug-Versagen des dünnen Stegs. Hingegen tritt bei Balken mit Kompaktquerschnitt Biegeschubversagen auf. Somit sind Bemessungsansätze, die den Querkraftwiderstand eines Bauteils ohne Querkraftbewehrung, die Wirkung einer Vorspannung sowie Traganteile aus Bügeln und Fasern überlagern, nicht zwangsläufig auf beide Querschnittsformen gleichermaßen anwendbar. Ziel der vorliegenden Studie war es, das Querkrafttragverhalten von UHFB-Balken mit Kompaktquerschnitt und insbesondere die Einflüsse des Fasergehalts und des Vorspanngrads auf die Entwicklung des kritischen Schubrisses und die Querkrafttragfähigkeit zu untersuchen. Hierzu wurden 22 Querkraftversuche durchgeführt. Rissbildung und -ausbreitung wurden mittels digitaler Bildkorrelation überwacht. In den Versuchen konnte ein deutlicher Einfluss des Fasergehalts und des Vorspanngrads auf die Schubrisskraft festgestellt werden. Die Probekörper ohne Vorspannung zeigten überwiegend ein typisches Biegeschubversagen, während bei den vorgespannten Probekörpern die Betondruckzone unter kombinierter Beanspruchung aus Biegeschub und Biegedruck versagte. Anhand der Ergebnisse wurde ein additiver Bemessungsansatz überprüft. Er liefert für alle Versuche eine konservative Abschätzung der Schubrisskraft.

Shear bearing behaviour of UHPFRC beams with compact cross-section
The shear bearing behaviour of ultra-high performance fibre-reinforced concrete (UHPFRC) beams differs depending on the shape of the cross-section. Beams with I-shaped cross-section typically fail in shear tension of the thin web, while beams with compact cross-section show diagonal tension failure. Thus, design approaches, which superimpose the shear resistance of a member without shear reinforcement, the effect of prestressing as well as the bearing mechanisms of stirrups and fibres, may not be equally applicable to both types of cross-section. The aim of the present study was to investigate the shear bearing behaviour of UHPFRC beams with compact cross-section and, in particular, the influence of fibre volume fraction and level of prestressing on the development of the critical shear crack and the shear resistance. To this, 22 shear tests were carried out. Crack initiation and propagation were monitored using digital image correlation. A clear influence of fibre volume fraction and level of prestressing on the shear cracking load could be observed in the tests. The test specimens without prestressing mainly showed typical diagonal tension failure, while for the prestressed test specimens the concrete compression zone failed under combined bending and shearing stress. Based on the results, an additive design approach was verified. It provides a conservative estimate of the shear cracking load for all tests.

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Kulas, Christian; Goralski, ClausDie weltweit längste Textilbetonbrücke Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmet - Technische Details und PraxiserfahrungenBeton- und Stahlbetonbau11/2014812-817Berichte

Abstract

Im baden-württembergischen Albstadt wurde eine ältere Fußgängerbrücke aus Stahlbeton durch eine elegante Brücke aus Textilbeton ersetzt. Durch die Kombination von textilbewehrtem Beton mit einer Vorspannung ohne Verbund ließ sich eine für Betontragwerke außergewöhnliche Schlankheit erzielen. Die 97 m lange Brücke über die Bundesstraße B 463 besteht aus sechs Fertigteilen, die bei einer Elementlänge von 17,2 m eine Bauhöhe von nur 43 cm aufweisen. Im Beitrag werden Konstruktion, Bemessung und insbesondere das Schwingungsverhalten beschrieben. Des Weiteren wird über die Erfahrungen aus mehr als vier Betriebsjahren berichtet.

The worldwide longest textile-reinforced concrete pedestrian bridge - Technical details and practical experiences
In Albstadt, Germany, the former pedestrian bridge, which was made of steel-reinforced concrete, had to be replaced by a new construction made of textile-reinforced concrete. Due to the combination of textile-reinforcements and an unbonded prestressing a remarkable slenderness of the superstructure was achieved. The 97 m long bridge over the state road B 463 is built up of six prefabricated concrete elements, which have a maximum element length of 17.2 m while the construction height is only 43 cm. The article deals with details of the construction, the structural analysis and the dynamic behavour in particular. Furthermore, experiences after a lifetime of four years are reported.

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13. Deutsche Betonkanu-RegattaBeton- und Stahlbetonbau12/2010812Aktuelles

Abstract

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