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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Sieder, M.; Reyer, E. | Zum Trag- und Verformungsverhalten großformatiger geschoßhoher Sanierungs-Dämmelemente unter statischer Mitwirkung der außenseitigen Putzdeckschicht | Bauphysik | 1/2004 | 14-24 | Fachthemen |
AbstractDas niedrige Wärmeschutzniveau unserer Altbauten (hier: vor 1982 errichtete Gebäude) und deren hoher Anteil am Gesamtgebäudebestand (ca. 77 %) führt dazu, daß die Gesamtheit der Altbauten ca. 95 % der jährlich bundesweit benötigten Heizenergie verbraucht. Die wärmeschutztechnische Verbesserung der Außenwände von Altbauten stellt deshalb einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung, zum Umweltschutz und zum nachhaltigen Umgang mit den begrenzten Energieressourcen dar. Einen Großteil der Altbausubstanz bilden Mehrfamilien-Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten, die große Fassadenflächen mit Wiederholungsfaktor aufweisen. Für effiziente Wärmedämm- und Sanierungsmaßnahmen spielen Zeit- und Kostenaufwand, Beeinträchtigung der Gebäudenutzung während der Maßnahme sowie die Qualitätssicherung eine wesentliche Rolle. Eine Lösungsmöglichkeit bietet die Applikation vorgefertigter Dämmelemente, die möglichst großformatig sein sollten. Bedingt durch die Vorfertigung und die Applikation über möglichst wenige Befestigungspunkte müssen solche Elemente als selbsttragende Konstruktion konzipiert werden und neben architektonischen und bauphysikalischen Aspekten deshalb auch statischen Gesichtspunkten genügen. Durch Anwendung etablierter Oberflächenmaterialien, wie z. B. Putz, ergeben sich Konstruktionen, deren Tragsicherheit, bauphysikalische Eignung, Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit für den entsprechenden Anwendungsfall sichergestellt werden müssen. x | |||||
Schäfer, U. | Energiesparen und Architektur | Bauphysik | 1/2000 | 14-18 | Fachthemen |
AbstractDer Verfasser, ein Solararchitekt der ersten Stunde, faßt das Ergebnis seiner Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre zusammen: Das energiesparende Bauen entwickelt sich in drei konkreten Schritten, die jeweils durch eine Verdoppelung des Dämmstoffquerschnitts der Außenflächen und eine entsprechende Verkürzung der gebäudespezifischen Heizperiode definiert sind. Die erste Verbesserungsstufe ist durch den verbreiteten Einsatz von Alternativenergien charakterisiert. Sie konnten beim gegebenen Dämmstandard im Frühjahr und Herbst noch namhafte Energieeinsparungen liefern. Bei der zweiten Stufe fällt die Heizperiode mit dem sonnenarmen Kernwinter zusammen. Alternativenergien fallen weg. Dafür kommen ausgeklüngelte Heizsysteme zum Einsatz, die den Restenergiebedarf decken. Bei der dritten und letzten Stufe ist der Heizenergiebedarf so gering, daß auch im Kernwinter die Abwärme der Bewohner und Apparate und die Einstrahlung durch die mäßig große, aber gut südorientierte Fensterfläche genügen, um das Gebäude ohne Zusatzheizung zu überwintern. Diese Entwicklung in der Gebäudetechnik hat ihre Entsprechung in der Architektur. Bei der Ersten Moderne standen, wie bei der Energiespararchitektur der ersten Stunde, schwere, massive gut sichtbare Bauteile im Vordergrund, die durch ihr So-Sein die sichtbare Erscheinung des Gebäudes unmittelbar beeinflußten. Im zukünftigen Bauen, das in Richtung Nullheizenergie geht, ist, wie in der Zweiten Moderne, die verwendete Technik unsichtbar. Sie tritt hinter die Erscheinungsform zurück, die von anderen als technischen Erwägungen bestimmt ist. x | |||||
Schmidt, R. H. K.; Casties, M. | Prinzipielle Anwendung der Ähnlichkeitsmethode zur thermischen Klassifizierung von Wohngebäuden | Bauphysik | 1/1994 | 14-19 | Fachthemen |
AbstractMit den Grundlagen der -hnlichkeitsmethode wird ein Verfahren zur Entwicklung einer physikalisch-technischen (dimensionslosen) Kennzahl beschrieben. Mit dieser Kennzahl besteht die Möglichkeit, Wohngebäude transmissions-thermisch zu klassifizieren. Anhand von Gebäudedaten wird die Kennzahl für verschiedene Gebäudetypen ermittelt und es werden Hinweise für Anwendungsmöglichkeiten gegeben. x | |||||
Preis der deutschen Gaswirtschaft 1992 verliehen | Bauphysik | 1/1993 | 14 | Aktuelles | |
2 Bauprodukte für den Mauerwerksbau | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 38/2009 | 14-16 | Bauregelliste A Teil 1 (2009/1) | |
Abstract2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine x | |||||
Meyer, Kathrin; Klotz, Peter-Matthias | Aufstockungen auf Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre - Eine Potenzialanalyse am Fallbeispiel Hamburger Wohnungsgenossenschaftsbauten | Bautechnik | 1/2023 | 14-22 | Aufsätze |
AbstractAngesichts der wachsendenden Haushaltszahl in deutschen Großstädten mit einhergehender Wohnungsnachfrage sowie des hohen Flächen- und Ressourcenverbrauchs im Neubau wird am Fallbeispiel der Stadt Hamburg das Potenzial der Nachverdichtung durch Aufstockung untersucht. Ausgangslage bildet die These, dass drei- bis viergeschossige Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre aufgrund ausreichender Lastreserven und der Abstände zu angrenzender Bebauung gute Voraussetzungen für ein- bis zweigeschossige Aufstockungen bieten. Untersuchungsgegenstand sind Mehrfamilienwohngebäude Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Der Aufsatz soll Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Aufstockungsvorhaben auf drei- bis viergeschossigen Siedlungsbauten zur Verfügung stellen. Die Aufstockungspotenzialanalyse erfolgt in drei Betrachtungsebenen: Stadt, Gebäude und Konstruktion. Auf der Ebene Stadt wurde das quantitative Potenzial für Wohnungsneubauten durch Aufstockung auf den o. g. Gebäuden anhand von digitalem Karten- und Bildmaterial untersucht und somit die Relevanz bestätigt. Für die Gebäudeebene wurden Wohngebäudetypologien anhand von Bestandsplänen definiert. Auf der Ebene Konstruktion wurden anhand von Bestandsstatiken vorhandene Lastreserven analysiert. Ausgehend von der Wohngebäudetypologie sowie den rechtlichen und bautechnischen Vorgaben können mithilfe der formulierten Entscheidungsgrundlagen Annahmen zu Aufstockungsmöglichkeiten getroffen und Handlungsoptionen hergeleitet werden. x | |||||
Eierle, Benno; Gutsch, Alex-W. | Neufassung der DIN 4103-1 für nichttragende innere Trennwände | Bautechnik | 1/2016 | 14-19 | Berichte |
AbstractDie DIN 4103-1 “Nichttragende innere Trennwände - Teil 1: Anforderungen und Nachweise” ist eine der grundlegenden Normen des Ausbaus. Sie gilt prinzipiell für alle Bauarten und Baustoffe, d. h. für Mauerwerkswände ebenso wie für Trockenbaukonstruktionen oder Systemtrennwände aus Glas. Die bisherige Fassung aus dem Jahr 1984 hatte mit über 30 Jahren eine erstaunlich lange Haltbarkeit. Durch Veränderungen der umgebenden Normenlandschaft an vielen Stellen, z. B. die Einführung der Eurocodes, war nunmehr eine Anpassung der DIN 4103-1 erforderlich. Der Beitrag stellt die wesentlichen Unterschiede in der Neufassung gegenüber dem bisherigen Stand dar. x | |||||
Planungen für "Intelligent Quarters", Hamburg | Bautechnik | 1/2012 | 14 | Firmen und Verbände | |
Gerhaher, U.; Strauss , A.; Bergmeister, K. | Effektivität eines Erdbebenisolationssystems für Hochbauten mittels faserbewehrter Elastomerlager | Bautechnik | 1/2009 | 14-21 | Fachthemen |
AbstractIn der hier vorgestellten Studie wird die Anwendbarkeit eines Erdbebenisolationssystems mittels faserbewehrter Elastomerlager für Hochbauten dargestellt. Ausgehend von im Wohn- und Bürobau üblichen Grundrissen werden Tragwerke mit drei bis zehn Geschossen bezüglich der Schnittgrößen aus Erdbebeneinfluss untersucht. Dabei wird aufgezeigt, in welchem Maße sich vor allem die zu verankernden Zugkräfte in den aussteifenden Wänden durch Einführung elastischer horizontaler Fugen reduzieren lassen. Die Effektivität verschiedener Fugenausführungen mit faserbewehrten Elastomerlagern wird diskutiert. x | |||||
Usuki, T. | Ein Beitrag zur Theorie dünnwandiger prismatischer Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben. | Bautechnik | 1/1983 | 14-23 | |
AbstractDas statische Verhalten der dünnwandigen prismatischen Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben wird unter Berücksichtigung der Profilverformung und der sekundären Schubverformung untersucht. Es werden zwei Zahlenbeispiele nach dem Reduktionsverfahren vorgestellt. x | |||||
Gossla, F. | Erweiterung des Steifemodulverfahrens unter Berücksichtigung der Bauwerkssteifigkeit bei unterschiedlichen Aussteifungsverhältnissen. | Bautechnik | 1/1979 | 14-22, 52-60 | |
AbstractÜberbau und Gründung werden zur Erfassung der Überbausteifigkeit als ein zusammenhängendes statisches System aufgefasst. x | |||||
Petersen, Ch. | Knicklängen biegesteifer Stabtragwerke. | Bautechnik | 1/1972 | 14-20 | |
AbstractEs werden Berechnungshilfen für die Bestimmung der Knicklänge von mehrstöckigen Rahmen angegeben. x | |||||
Wieden, P. | Probleme der Mauerversalzung - Ursachen und Möglichkeiten der Beseitigung. | Bautechnik | 1/1970 | 14-17 | |
AbstractÜber die Ursachen und Wirkungen (Schäden) von Salzausblühungen in Mauerwerk und deren nachträgliche Beseitigung. x | |||||
Menzenbach, E. | Der Einfluss von Frost auf die Gründungstiefe von Hochbauten. | Bautechnik | 1/1967 | 14-16 | |
AbstractUntersuchung des auf ein Bauwerk, d.h. meist auf Fundamente einwirkenden Drucks beim Eindringen von Frost in die Sohlfuge. Schäden durch Hebungen können erst dann auftreten, wenn der beim Auffrieren des Bodens auftretende Druck grösser ist als das Eigengewicht des Baukörpers in diesem Bereich. x | |||||
Knab, Franz; Antretter, Franz | Befestigungen jenseits von Zulassungen - Der Weg zur Zustimmung im Einzelfall bzw. vorhabenbezogenen Bauartgenehmigung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2019 | 14-23 | Fachthemen |
AbstractDer in Deutschland bauaufsichtlich geforderte Eignungsnachweis für Befestigungen und Befestigungsmittel erfolgt über nationale und europäische Zulassungs- und Bewertungsdokumente. Sofern diese einen geplanten Anwendungsfall nicht abdecken, muss eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) oder eine vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBg) erwirkt werden. x | |||||
Schifffahrtsmuseum in Helsingør | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2014 | 14 | Aktuell | |
Betonbranche vorsichtig optimistisch | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2012 | 14 | Aktuelles | |
Fastabend, M. | Zur Frage der Spanngliedführung bei Vorspannung ohne Verbund | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1999 | 14-19 | Fachthemen |
AbstractDie bisherige Spanngliedführung bei Vorspannung ohne Verbund in Deutschland wird im wesentlichen durch die DIN 4227, Teil 6 geprägt. Abweichend von diesen Normvorgaben wird in dem Beitrag die statische Wirkung einer Stützstreifenvorspannung mit trapezförmigem Kabelverlauf im Aufriß vorgestellt. Die daraus resultierenden günstig wirkenden Biegemomente und Verformungen werden im Vergleich mit einer verteilten Spannbewehrung diskutiert und bewertet. x | |||||
Leykauf, G.; Birmann, D. | Sanieren von Rissen in Betonfahrbahndecken durch nachträgliches Einsetzen von Dübeln. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1980 | 14-17 | |
AbstractMit Hilfe nachträglich eingesetzter Metallstäbe oder Dübel können Querrisse infolge Zwängungs- und Lastspannungen in Betonfahrbahndecken dauerhaft saniert werden. x | |||||
Leonhardt, F. | Rissebeschränkung. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1976 | 14-20 | |
AbstractDie Entstehung von Rissen im Beton lässt sich im wesentlichen auf zwei Ursachenkomplexe zurückführen. Zum einen auf die noch verminderte Zugfestigkeit des erhärtenden Betons, der bei der Hydratation Eigenspannungen infolge behinderter Verformung ausgesetzt ist und dem Überschreiten der Zugfestigkeit des Betons unter planmässiger Belastung bei gleichzeitiger Lastumlagerung auf die Bewehrung. So unterschiedlich die Ursachen für Risse sind, so vielfältig ist auch ihre Geometrie. Es wird zwischen Oberflächenrissen, Trennrissen, Rissbreiten, Rissabständen und nicht zuletzt ihren Einfluss auf Standsicherheit und Gebrauchssicherheit unterschieden. x | |||||
People: Geomechanics and Tunnelling 1/2020 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2020 | 14-17 | People | |
AbstractIn memoriam Professor Giovanni Barla - In Memoriam Professor Giovanni Barla x | |||||
High innovation potential for mechanised tunnelling / Hohes Innovationspotenzial für den maschinellen Tunnelbau | Geomechanics and Tunnelling | 1/2014 | 14-17 | Interview | |
Abstract“Geomechanics and Tunnelling” talked with Thomas Edelmann, Manager of Research and Development in Traffic Tunnelling, Herrenknecht AG. The interview was performed by Prof. Robert Galler, Montanuniversität Leoben. / “Geomechanik und Tunnelbau” im Gespräch mit Herrn Thomas Edelmann, Leitung Forschung + Entwicklung Traffic Tunnelling, Herrenknecht AG. Das Interview führte Prof. Robert Galler, Montanuniversität Leoben. x | |||||
Ayaydin, N.; Leitner, A. | Tauern tunnel first and second tubes from the consultant?s viewpoint / Tauerntunnel erste und zweite Röhre aus der Sicht des Planers | Geomechanics and Tunnelling | 1/2009 | 14-23 | Topics |
AbstractThe first tube of the Tauern tunnel for the A10 Tauern autobahn was constructed in the years 1970 to 1975. The great difficulties with the drive in strongly squeezing rock led to new methods being developed to cope with such rock conditions and represented a significant step forward for the New Austrian Tunnelling Method. After many false starts, the construction of the second tube has been underway since 2006, and the tunnelling work is now complete. About 35 years lie between the tunnelling work for the first and second tubes. This permits a good evaluation of progress in this area. From the designer's viewpoint, the major advances have been in the following areas: x | |||||
Henke, Sascha | Numerische Untersuchungen zum Einfluss von Reaktionspfählen auf statische Pfahlprobebelastungen | geotechnik | 1/2021 | 14-23 | Aufsätze |
AbstractIn diesem Beitrag wird im Rahmen einer numerischen Variationsstudie der Einfluss von Reaktionspfählen auf das Last-Verformungs-Verhalten des Probepfahls im Rahmen von statischen Pfahlprobebelastungen untersucht. Hierbei werden die Einflussfaktoren lichter Abstand der Pfähle untereinander, Pfahllängen, Länge der Reaktionspfähle im Verhältnis zur Probepfahllänge sowie die Anzahl der Reaktionspfähle untersucht. Es zeigt sich, dass bei einigen Konfigurationen die Empfehlungen des Arbeitskreises “Pfähle” (EA Pfähle) der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) hinsichtlich des einzuhaltenden Mindestabstands der Pfähle zueinander nicht ausreichend sind, um einen Einfluss der Reaktionspfähle auf das Tragverhalten des Probepfahls zu vermeiden. x | |||||
Henzinger, Christoph; Schömig, Philipp | Prognose der Festigkeitsentwicklung zementbehandelter Böden mit dem Porosity/Binder-Index | geotechnik | 1/2020 | 14-25 | Aufsätze |
AbstractBöden mit schlechten bautechnischen Eigenschaften können durch Maßnahmen zur Bodenbehandlung für den Erdbau nutzbar gemacht werden. Einer solchen Maßnahme vorauszugehen hat der Nachweis über die Eignung des gewählten Verfahrens. Bei der Durchführung der Eignungsprüfung im Sinne des straßenbautechnischen Regelwerks wird i. d. R. nur die zugegebene Bindemittelmenge variiert. Die Auswertung der Daten erlaubt dann unglücklicherweise keine Verallgemeinerungen über die tatsächlich untersuchten Mischungen hinaus. Dabei ist bekannt, dass neben der Bindemittelmenge auch die Trockendichte die Festigkeit von verbesserten Böden maßgeblich beeinflusst. In der vorliegenden Studie wird über die Anwendbarkeit eines Verfahrens zur realitätsnahen Abbildung des Zusammenhangs zwischen Druckfestigkeit, Trockendichte (Porenanteil) und Bindemittelanteil berichtet und die Anwendbarkeit auf die im Erdbau üblichen, nicht ideal homogenen Mischungen geprüft. Die Analyse stützt sich auf die einaxiale Druckfestigkeit von Probekörpern, die aus Mischungen aus jeweils drei feinkörnigen Böden mit Zement hergestellt wurden. Es wird gezeigt, dass das Verfahren grundsätzlich angewendet werden kann und welche Randbedingungen beachtet werden sollten. Abschließend werden Empfehlungen für die Anwendung des Verfahrens bei der Eignungsprüfung vorgestellt. x |