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Sieder, M.; Reyer, E.Zum Trag- und Verformungsverhalten großformatiger geschoßhoher Sanierungs-Dämmelemente unter statischer Mitwirkung der außenseitigen PutzdeckschichtBauphysik1/200414-24Fachthemen

Abstract

Das niedrige Wärmeschutzniveau unserer Altbauten (hier: vor 1982 errichtete Gebäude) und deren hoher Anteil am Gesamtgebäudebestand (ca. 77 %) führt dazu, daß die Gesamtheit der Altbauten ca. 95 % der jährlich bundesweit benötigten Heizenergie verbraucht. Die wärmeschutztechnische Verbesserung der Außenwände von Altbauten stellt deshalb einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung, zum Umweltschutz und zum nachhaltigen Umgang mit den begrenzten Energieressourcen dar. Einen Großteil der Altbausubstanz bilden Mehrfamilien-Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten, die große Fassadenflächen mit Wiederholungsfaktor aufweisen. Für effiziente Wärmedämm- und Sanierungsmaßnahmen spielen Zeit- und Kostenaufwand, Beeinträchtigung der Gebäudenutzung während der Maßnahme sowie die Qualitätssicherung eine wesentliche Rolle. Eine Lösungsmöglichkeit bietet die Applikation vorgefertigter Dämmelemente, die möglichst großformatig sein sollten. Bedingt durch die Vorfertigung und die Applikation über möglichst wenige Befestigungspunkte müssen solche Elemente als selbsttragende Konstruktion konzipiert werden und neben architektonischen und bauphysikalischen Aspekten deshalb auch statischen Gesichtspunkten genügen. Durch Anwendung etablierter Oberflächenmaterialien, wie z. B. Putz, ergeben sich Konstruktionen, deren Tragsicherheit, bauphysikalische Eignung, Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit für den entsprechenden Anwendungsfall sichergestellt werden müssen.

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Schäfer, U.Energiesparen und ArchitekturBauphysik1/200014-18Fachthemen

Abstract

Der Verfasser, ein Solararchitekt der ersten Stunde, faßt das Ergebnis seiner Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre zusammen: Das energiesparende Bauen entwickelt sich in drei konkreten Schritten, die jeweils durch eine Verdoppelung des Dämmstoffquerschnitts der Außenflächen und eine entsprechende Verkürzung der gebäudespezifischen Heizperiode definiert sind. Die erste Verbesserungsstufe ist durch den verbreiteten Einsatz von Alternativenergien charakterisiert. Sie konnten beim gegebenen Dämmstandard im Frühjahr und Herbst noch namhafte Energieeinsparungen liefern. Bei der zweiten Stufe fällt die Heizperiode mit dem sonnenarmen Kernwinter zusammen. Alternativenergien fallen weg. Dafür kommen ausgeklüngelte Heizsysteme zum Einsatz, die den Restenergiebedarf decken. Bei der dritten und letzten Stufe ist der Heizenergiebedarf so gering, daß auch im Kernwinter die Abwärme der Bewohner und Apparate und die Einstrahlung durch die mäßig große, aber gut südorientierte Fensterfläche genügen, um das Gebäude ohne Zusatzheizung zu überwintern. Diese Entwicklung in der Gebäudetechnik hat ihre Entsprechung in der Architektur. Bei der Ersten Moderne standen, wie bei der Energiespararchitektur der ersten Stunde, schwere, massive gut sichtbare Bauteile im Vordergrund, die durch ihr So-Sein die sichtbare Erscheinung des Gebäudes unmittelbar beeinflußten. Im zukünftigen Bauen, das in Richtung Nullheizenergie geht, ist, wie in der Zweiten Moderne, die verwendete Technik unsichtbar. Sie tritt hinter die Erscheinungsform zurück, die von anderen als technischen Erwägungen bestimmt ist.

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Schmidt, R. H. K.; Casties, M.Prinzipielle Anwendung der Ähnlichkeitsmethode zur thermischen Klassifizierung von WohngebäudenBauphysik1/199414-19Fachthemen

Abstract

Mit den Grundlagen der -hnlichkeitsmethode wird ein Verfahren zur Entwicklung einer physikalisch-technischen (dimensionslosen) Kennzahl beschrieben. Mit dieser Kennzahl besteht die Möglichkeit, Wohngebäude transmissions-thermisch zu klassifizieren. Anhand von Gebäudedaten wird die Kennzahl für verschiedene Gebäudetypen ermittelt und es werden Hinweise für Anwendungsmöglichkeiten gegeben.

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Preis der deutschen Gaswirtschaft 1992 verliehenBauphysik1/199314Aktuelles

Abstract

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2 Bauprodukte für den MauerwerksbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200914-16Bauregelliste A Teil 1 (2009/1)

Abstract

2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine
2.2 Bindemittel und Zuschlag für Mauermörtel
2.3 Werkmauermörtel und Drahtanker
2.4 Vorgefertigte Bauteile aus Mauersteinen

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Meyer, Kathrin; Klotz, Peter-MatthiasAufstockungen auf Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre - Eine Potenzialanalyse am Fallbeispiel Hamburger WohnungsgenossenschaftsbautenBautechnik1/202314-22Aufsätze

Abstract

Angesichts der wachsendenden Haushaltszahl in deutschen Großstädten mit einhergehender Wohnungsnachfrage sowie des hohen Flächen- und Ressourcenverbrauchs im Neubau wird am Fallbeispiel der Stadt Hamburg das Potenzial der Nachverdichtung durch Aufstockung untersucht. Ausgangslage bildet die These, dass drei- bis viergeschossige Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre aufgrund ausreichender Lastreserven und der Abstände zu angrenzender Bebauung gute Voraussetzungen für ein- bis zweigeschossige Aufstockungen bieten. Untersuchungsgegenstand sind Mehrfamilienwohngebäude Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Der Aufsatz soll Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Aufstockungsvorhaben auf drei- bis viergeschossigen Siedlungsbauten zur Verfügung stellen. Die Aufstockungspotenzialanalyse erfolgt in drei Betrachtungsebenen: Stadt, Gebäude und Konstruktion. Auf der Ebene Stadt wurde das quantitative Potenzial für Wohnungsneubauten durch Aufstockung auf den o. g. Gebäuden anhand von digitalem Karten- und Bildmaterial untersucht und somit die Relevanz bestätigt. Für die Gebäudeebene wurden Wohngebäudetypologien anhand von Bestandsplänen definiert. Auf der Ebene Konstruktion wurden anhand von Bestandsstatiken vorhandene Lastreserven analysiert. Ausgehend von der Wohngebäudetypologie sowie den rechtlichen und bautechnischen Vorgaben können mithilfe der formulierten Entscheidungsgrundlagen Annahmen zu Aufstockungsmöglichkeiten getroffen und Handlungsoptionen hergeleitet werden.

Roof extension of residential buildings from the 1950s to the 1960s - a potential analysis based on housing cooperatives in Hamburg
Facing a constant growing number of households accompanied by a high demand for housing as well as an enormous consumption of land and resources by new buildings, the city of Hamburg is used as a case study to investigate the potential of redensification by roof extensions in this research. It is based on the thesis, that three- or four-storey buildings of the 1950s and 1960s offer highly effective conditions for one- or two-storey roof extensions due to their sufficient load reserves and their distances to adjacent buildings. Multi-family residential buildings of Hamburg's housing cooperatives seem to fulfil those requirements and are therefore object of this investigation. The analysis follows three levels of consideration: city, building and construction. The first level examines the potential of quantity for adding roof extensions by analyzing digital maps and images. At the next level the building typologies are defined by existing as-built plans. Afterwards the construction level aims to analyze the existing load reserves by using as-built statics. Finally, by taking legal and technical guidelines into consideration, the results aim to show unused potential for housing and provide a basis of decision making and courses of action for roof extensions.

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Eierle, Benno; Gutsch, Alex-W.Neufassung der DIN 4103-1 für nichttragende innere TrennwändeBautechnik1/201614-19Berichte

Abstract

Die DIN 4103-1 “Nichttragende innere Trennwände - Teil 1: Anforderungen und Nachweise” ist eine der grundlegenden Normen des Ausbaus. Sie gilt prinzipiell für alle Bauarten und Baustoffe, d. h. für Mauerwerkswände ebenso wie für Trockenbaukonstruktionen oder Systemtrennwände aus Glas. Die bisherige Fassung aus dem Jahr 1984 hatte mit über 30 Jahren eine erstaunlich lange Haltbarkeit. Durch Veränderungen der umgebenden Normenlandschaft an vielen Stellen, z. B. die Einführung der Eurocodes, war nunmehr eine Anpassung der DIN 4103-1 erforderlich. Der Beitrag stellt die wesentlichen Unterschiede in der Neufassung gegenüber dem bisherigen Stand dar.
Da sich die DIN 4103-1:1984 in Deutschland bewährt hatte, stand bei der Überarbeitung die Anpassung an die tangierenden Normen im Vordergrund. Weiterhin wurden einige Klarstellungen zu den bisherigen Regelungen aufgenommen. Als wesentliche Neuerung ist die Aufnahme des alternativen Nachweisverfahrens C für den weichen Stoß in Anlehnung an die ETAG 003 zu sehen.

New DIN 4103-1 for Internal non-loadbearing partitions
DIN 4103-1 “Internal non-loadbearing partitions - Part 1: Requirements and verification” is one of the fundamental codes for interior construction. It applies in principle to all types and materials, that is masonry walls as well as drywall constructions or partitions made of glass. The previous version of 1984 had a surprisingly long validity. Due to changes in the surrounding codes, especially the introduction of the Eurocodes, an adaptation of DIN 4103-1 was necessary. The article describes the main differences in the new version compared to the previous state.

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Planungen für "Intelligent Quarters", HamburgBautechnik1/201214Firmen und Verbände

Abstract

No short description available.

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Gerhaher, U.; Strauss , A.; Bergmeister, K.Effektivität eines Erdbebenisolationssystems für Hochbauten mittels faserbewehrter ElastomerlagerBautechnik1/200914-21Fachthemen

Abstract

In der hier vorgestellten Studie wird die Anwendbarkeit eines Erdbebenisolationssystems mittels faserbewehrter Elastomerlager für Hochbauten dargestellt. Ausgehend von im Wohn- und Bürobau üblichen Grundrissen werden Tragwerke mit drei bis zehn Geschossen bezüglich der Schnittgrößen aus Erdbebeneinfluss untersucht. Dabei wird aufgezeigt, in welchem Maße sich vor allem die zu verankernden Zugkräfte in den aussteifenden Wänden durch Einführung elastischer horizontaler Fugen reduzieren lassen. Die Effektivität verschiedener Fugenausführungen mit faserbewehrten Elastomerlagern wird diskutiert.

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Usuki, T.Ein Beitrag zur Theorie dünnwandiger prismatischer Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben.Bautechnik1/198314-23

Abstract

Das statische Verhalten der dünnwandigen prismatischen Stäbe mit offen-geschlossenem Profil aus vier Scheiben wird unter Berücksichtigung der Profilverformung und der sekundären Schubverformung untersucht. Es werden zwei Zahlenbeispiele nach dem Reduktionsverfahren vorgestellt.

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Gossla, F.Erweiterung des Steifemodulverfahrens unter Berücksichtigung der Bauwerkssteifigkeit bei unterschiedlichen Aussteifungsverhältnissen.Bautechnik1/197914-22, 52-60

Abstract

Überbau und Gründung werden zur Erfassung der Überbausteifigkeit als ein zusammenhängendes statisches System aufgefasst.

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Petersen, Ch.Knicklängen biegesteifer Stabtragwerke.Bautechnik1/197214-20

Abstract

Es werden Berechnungshilfen für die Bestimmung der Knicklänge von mehrstöckigen Rahmen angegeben.

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Wieden, P.Probleme der Mauerversalzung - Ursachen und Möglichkeiten der Beseitigung.Bautechnik1/197014-17

Abstract

Über die Ursachen und Wirkungen (Schäden) von Salzausblühungen in Mauerwerk und deren nachträgliche Beseitigung.

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Menzenbach, E.Der Einfluss von Frost auf die Gründungstiefe von Hochbauten.Bautechnik1/196714-16

Abstract

Untersuchung des auf ein Bauwerk, d.h. meist auf Fundamente einwirkenden Drucks beim Eindringen von Frost in die Sohlfuge. Schäden durch Hebungen können erst dann auftreten, wenn der beim Auffrieren des Bodens auftretende Druck grösser ist als das Eigengewicht des Baukörpers in diesem Bereich.

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Knab, Franz; Antretter, FranzBefestigungen jenseits von Zulassungen - Der Weg zur Zustimmung im Einzelfall bzw. vorhabenbezogenen BauartgenehmigungBeton- und Stahlbetonbau1/201914-23Fachthemen

Abstract

Der in Deutschland bauaufsichtlich geforderte Eignungsnachweis für Befestigungen und Befestigungsmittel erfolgt über nationale und europäische Zulassungs- und Bewertungsdokumente. Sofern diese einen geplanten Anwendungsfall nicht abdecken, muss eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) oder eine vorhabenbezogene Bauartgenehmigung (vBg) erwirkt werden.
Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über bauaufsichtliche Hintergründe zu den Themen “Befestigungen/Befestigungsmittel nach Zulassung/Bewertung” und “Erfordernis und Erwirken einer ZiE oder vBg”.
Für beurteilende Ingenieure werden neben einer Zusammenstellung wesentlicher zu behandelnder Themen und dazugehöriger Informationsquellen Hinweise für die Durchführung und Auswertung von In-situ-Versuchen gegeben und Erfahrungen zu typischen Problemen im Projektablauf geschildert. Abschließend folgt eine kurze Zusammenstellung verschiedener Fallbeispiele.

Anchorages beyond approvals - the road to get an individual approval or a project-related type-approval
In Germany, the required certificate of suitability for fixings and anchorages are national and European approvals and assessments. If these documents do not cover a planned application, an individual approval (ZiE) or a project-related type-approval (vBg) has to be obtained.
The given article provides background information concerning anchorages and approvals and describes the procedure for getting a ZiE or vBg.
For the necessary assessment, relevant themes and sources of information are compiled for the interested engineer. Furthermore, hints on job-site testing and typical problems during project course are given, rounded off by several examples concerning ZiEs.

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Schifffahrtsmuseum in HelsingørBeton- und Stahlbetonbau1/201414Aktuell

Abstract

No short description available.

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Betonbranche vorsichtig optimistischBeton- und Stahlbetonbau1/201214Aktuelles

Abstract

No short description available.

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Fastabend, M.Zur Frage der Spanngliedführung bei Vorspannung ohne VerbundBeton- und Stahlbetonbau1/199914-19Fachthemen

Abstract

Die bisherige Spanngliedführung bei Vorspannung ohne Verbund in Deutschland wird im wesentlichen durch die DIN 4227, Teil 6 geprägt. Abweichend von diesen Normvorgaben wird in dem Beitrag die statische Wirkung einer Stützstreifenvorspannung mit trapezförmigem Kabelverlauf im Aufriß vorgestellt. Die daraus resultierenden günstig wirkenden Biegemomente und Verformungen werden im Vergleich mit einer verteilten Spannbewehrung diskutiert und bewertet.

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Leykauf, G.; Birmann, D.Sanieren von Rissen in Betonfahrbahndecken durch nachträgliches Einsetzen von Dübeln.Beton- und Stahlbetonbau1/198014-17

Abstract

Mit Hilfe nachträglich eingesetzter Metallstäbe oder Dübel können Querrisse infolge Zwängungs- und Lastspannungen in Betonfahrbahndecken dauerhaft saniert werden.

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Leonhardt, F.Rissebeschränkung.Beton- und Stahlbetonbau1/197614-20

Abstract

Die Entstehung von Rissen im Beton lässt sich im wesentlichen auf zwei Ursachenkomplexe zurückführen. Zum einen auf die noch verminderte Zugfestigkeit des erhärtenden Betons, der bei der Hydratation Eigenspannungen infolge behinderter Verformung ausgesetzt ist und dem Überschreiten der Zugfestigkeit des Betons unter planmässiger Belastung bei gleichzeitiger Lastumlagerung auf die Bewehrung. So unterschiedlich die Ursachen für Risse sind, so vielfältig ist auch ihre Geometrie. Es wird zwischen Oberflächenrissen, Trennrissen, Rissbreiten, Rissabständen und nicht zuletzt ihren Einfluss auf Standsicherheit und Gebrauchssicherheit unterschieden.

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People: Geomechanics and Tunnelling 1/2020Geomechanics and Tunnelling1/202014-17People

Abstract

In memoriam Professor Giovanni Barla - In Memoriam Professor Giovanni Barla
In memory of Dr. phil. Peter Jürgen Müller - Zum Gedenken an Dr. phil. Peter Jürgen Müller
In memoriam Professor Hubert Quick - In memoriam Professor Hubert Quick

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High innovation potential for mechanised tunnelling / Hohes Innovationspotenzial für den maschinellen TunnelbauGeomechanics and Tunnelling1/201414-17Interview

Abstract

“Geomechanics and Tunnelling” talked with Thomas Edelmann, Manager of Research and Development in Traffic Tunnelling, Herrenknecht AG. The interview was performed by Prof. Robert Galler, Montanuniversität Leoben. / “Geomechanik und Tunnelbau” im Gespräch mit Herrn Thomas Edelmann, Leitung Forschung + Entwicklung Traffic Tunnelling, Herrenknecht AG. Das Interview führte Prof. Robert Galler, Montanuniversität Leoben.

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Ayaydin, N.; Leitner, A.Tauern tunnel first and second tubes from the consultant?s viewpoint / Tauerntunnel erste und zweite Röhre aus der Sicht des PlanersGeomechanics and Tunnelling1/200914-23Topics

Abstract

The first tube of the Tauern tunnel for the A10 Tauern autobahn was constructed in the years 1970 to 1975. The great difficulties with the drive in strongly squeezing rock led to new methods being developed to cope with such rock conditions and represented a significant step forward for the New Austrian Tunnelling Method. After many false starts, the construction of the second tube has been underway since 2006, and the tunnelling work is now complete. About 35 years lie between the tunnelling work for the first and second tubes. This permits a good evaluation of progress in this area. From the designer's viewpoint, the major advances have been in the following areas:
- In the geotechnical design, now systematised through the ÖGG guideline, making it more practical.
- In the quality of the support measures and particularly the shotctrete.
- The greatest step forward is, however, the methods and the implementation of geotechnical surveying (trigonometric) and its rapid and trouble-free evaluation, allowing new methods of interpretation.
This was certainly also the reason why the tunnelling work for the second tube was considerably less eventful than anticipated. The result is that there will be no overruns of time or cost for the second tube

Die erste Röhre des Tauerntunnels für die A10 Tauernautobahn wurde in den Jahren 1970 bis 1975 errichtet. Die großen Schwierigkeiten beim Vortrieb im stark druckhaften Gebirge führten zu neuen Lösungsansätzen zur Beherrschung derartiger Gebirgsverhältnisse und waren ein bedeutender Fortschritt für die Neue Österreichische Tunnelbauweise Nach mehreren Anläufen ist nun seit dem Jahre 2006 die zweite Röhre in Bau; die zugehörigen Vortriebsarbeiten mittlerweile abgeschlossen. Zwischen den Vortriebsarbeiten für die beiden Tunnelröhren liegt ein Zeitraum von rund 35 Jahren. Damit lassen sich die Weiterentwicklung auf diesem Gebiet sehr gut beurteilen. Aus Sicht des Planers sind die größten Fortschritte in folgenden Gebieten zu verzeichnen:
? In der geotechnischen Planung, die nun durch die ÖGG Richtlinie systematisiert und daher nachvollziehbar ist.
? In der Qualität der Stützmittel und dabei insbesondere des Spritzbetons.
? Der größte Fortschritt ist aber bei der Art und Durchführung geotechnischer Messungen (trigonometrisch) und der raschen und problemorientierten Auswertung eingetreten, die neue Ansätze für die Interpretation ermöglicht.
Dies war sicher auch ein Grund dafür, dass die Vortriebsarbeiten für die zweite Röhre sich wesentlich unspektakulärer gestalteten als ursprünglich erwartet. Damit wird es beim Bau der zweiten Röhre auch weder zu Kosten- noch Terminüberschreitungen kommen.

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Henke, SaschaNumerische Untersuchungen zum Einfluss von Reaktionspfählen auf statische Pfahlprobebelastungengeotechnik1/202114-23Aufsätze

Abstract

In diesem Beitrag wird im Rahmen einer numerischen Variationsstudie der Einfluss von Reaktionspfählen auf das Last-Verformungs-Verhalten des Probepfahls im Rahmen von statischen Pfahlprobebelastungen untersucht. Hierbei werden die Einflussfaktoren lichter Abstand der Pfähle untereinander, Pfahllängen, Länge der Reaktionspfähle im Verhältnis zur Probepfahllänge sowie die Anzahl der Reaktionspfähle untersucht. Es zeigt sich, dass bei einigen Konfigurationen die Empfehlungen des Arbeitskreises “Pfähle” (EA Pfähle) der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) hinsichtlich des einzuhaltenden Mindestabstands der Pfähle zueinander nicht ausreichend sind, um einen Einfluss der Reaktionspfähle auf das Tragverhalten des Probepfahls zu vermeiden.

Numerical investigation on the influence of reaction piles regarding static load test results
The present paper investigates the influence of reaction piles on the load-settlement behavior of the test pile during static load testing by means of a numerical study using FEM. In this investigation mainly the parameters distance between piles, pile length, length of reaction piles in comparison to the test pile's length as well as the number of reaction piles are varied. It is found out that the recommendations of the working group piles (EA Pfähle) regarding the minimum distance between test and reaction piles is not sufficient to avoid an influence of the reaction piles on the test pile's bearing behavior.

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Henzinger, Christoph; Schömig, PhilippPrognose der Festigkeitsentwicklung zementbehandelter Böden mit dem Porosity/Binder-Indexgeotechnik1/202014-25Aufsätze

Abstract

Böden mit schlechten bautechnischen Eigenschaften können durch Maßnahmen zur Bodenbehandlung für den Erdbau nutzbar gemacht werden. Einer solchen Maßnahme vorauszugehen hat der Nachweis über die Eignung des gewählten Verfahrens. Bei der Durchführung der Eignungsprüfung im Sinne des straßenbautechnischen Regelwerks wird i. d. R. nur die zugegebene Bindemittelmenge variiert. Die Auswertung der Daten erlaubt dann unglücklicherweise keine Verallgemeinerungen über die tatsächlich untersuchten Mischungen hinaus. Dabei ist bekannt, dass neben der Bindemittelmenge auch die Trockendichte die Festigkeit von verbesserten Böden maßgeblich beeinflusst. In der vorliegenden Studie wird über die Anwendbarkeit eines Verfahrens zur realitätsnahen Abbildung des Zusammenhangs zwischen Druckfestigkeit, Trockendichte (Porenanteil) und Bindemittelanteil berichtet und die Anwendbarkeit auf die im Erdbau üblichen, nicht ideal homogenen Mischungen geprüft. Die Analyse stützt sich auf die einaxiale Druckfestigkeit von Probekörpern, die aus Mischungen aus jeweils drei feinkörnigen Böden mit Zement hergestellt wurden. Es wird gezeigt, dass das Verfahren grundsätzlich angewendet werden kann und welche Randbedingungen beachtet werden sollten. Abschließend werden Empfehlungen für die Anwendung des Verfahrens bei der Eignungsprüfung vorgestellt.

Prediction of the strength evolution of cement-treated soils by means of the Porosity/Binder-Index
The usability of marginal soils for earthwork construction purposes can be improved by employing soil treatment measures. The applicability of such measures has to be confirmed in advance by laboratory tests. Within the scope of German road construction regulations concerning such suitability tests, the quantity of binder is varied exclusively. Unfortunately, the evaluation of the data obtained from such tests does not permit any generalizations beyond the mixtures actually investigated, and the influence of dry density on strength of treated soils cannot be accounted for. The present study reports on the applicability of a method to realistically capture the relationship between compressive strength, dry density (porosity) and binder content to non-homogeneous mixtures. The analysis is based on test results from unconfined compression tests on specimens produced from mixtures of three fine-grained soils respectively with cement. It is shown that the method can principally be used for such mixtures and it is also shown which boundary conditions apply for a proper use. Recommendations for the application of the method within the scope of suitability testing are presented.

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