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Rösch, P.Bauunternehmenssteuerung, Teil 2UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/200913-16Berichte

Abstract

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Marhold, K.Marketing in der KriseUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200913-15Berichte

Abstract

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Nonhoff, H. M.Konkludente Annahme eines Nachtragsangebots durch Entgegennahme der NachtragsleistungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200913-15Berichte

Abstract

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Emmert, A.; Schmidt, A.Umgang mit Schlecht- und Minderleistung von ArbeitnehmernUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200813-16Arbeitsrecht

Abstract

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Emmert, A.; Schmidt, A.Fristlose Verdachtskündigung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/200813-17Berichte

Abstract

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Positives BFH-Urteil - „Bilanzänderung“ nach GewinnerhöhungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200813

Abstract

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Aufbewahrung von Unterlagen - Urteile zum digitalen DatenzugriffUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200713

Abstract

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Josef Ellenrieder, Diplom-Betriebswirt (FH), Bad GrönenbachAktueller Betriebsvergleich der DATEV - Checken Sie, wo Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb stehtUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200713

Abstract

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Josef Ellenrieder, Diplom-Betriebswirt (FH), Bad GrönenbachKapital- und Liquiditätsbasis sichern - Ein wasserdichter Gesellschaftsvertrag ist für Familienbetriebe überlebenswichtigUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200713

Abstract

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Arbeitgeberdarlehen - Zweifelsfragen sind geklärtUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200613

Abstract

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Rechtsanwältin Dr. Angela S. Emmert und Rechtsanwältin Catherine Soulas, LL.M., Kanzlei CMS Hasche Sigle, KölnKündigungsrecht - Massenentlassungen – Verschärfte Regeln erfordern höchste Sorgfalt!UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200513

Abstract

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Datumsmäßig unbestimmte Mietverträge - Bedeutet ein Urteil des OLG Dresden das Ende der Projektentwicklung?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200513

Abstract

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer James R Knowles (Deutschland) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - So führen Sie den Nachweis von Störungen des Bauablaufs richtigUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200513

Abstract

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer JAMES R KNOWLES (Deutschl.) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - Richtige Schadensberechnung vermeidet ein Minus bei Ihren DeckungsbeiträgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200513

Abstract

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Horst, Patricia; Messari-Becker, LamiaKommunale Sporthallen in Deutschland - Bestandssituation und PerspektivenBauphysik1/202112-17Aufsätze

Abstract

Sportstätten haben sowohl im Hinblick auf ihre soziokulturelle Funktion als auch aus Sicht des gebäudebezogenen Umwelt- und Klimaschutzes eine besondere Bedeutung. Den größten Anteil deutscher Sportstätten bilden Sporthallen, die vorwiegend durch die Kommunen betrieben werden und größtenteils zu Zeiten des Goldenen Plans (1960/70er-Jahre) erbaut wurden. Um die positiven Effekte auf das Sporttreiben und somit auf die Lebensqualität sowie auf das Erreichen der gebäudebezogenen Umwelt- und Klimaschutzziele nutzen zu können, bedarf es einer definierten Quantität und Qualität dieser Anlagen. Inwieweit die Sportstätten - insbesondere kommunale Sporthallen - den quantitativen und qualitativen Bedarf decken können und welche Perspektiven für den Sporthallenbestand aus Sicht der Nachhaltigkeit resultieren, wird im folgenden Aufsatz diskutiert.

Municipal sports halls in Germany - Current situation and perspectives
Sports facilities have a special socio-cultural significance as well as an important role with regard to environmental and climate protection in the building sector.
The largest share of German sports facilities are sports halls, which are mainly operated by the municipalities and were mostly built during the so-called Golden Plan (1960/70s). In order to take advantage of the positive effects of sports on the quality of life and to activate the CO2 reduction potential of sports facilities, a certain quantity and quality of these buildings is required.
The following article discusses the extent to which sports facilities - especially municipal sports halls - can meet the quantitative and qualitative requirements and which perspectives for existing sports halls result from a sustainability perspective.

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Zitzmann, T.; Pfrommer, P.; Cook, M.Dynamisch-thermisches CFD-Verfahren mit angepaßter RegelungsmethodeBauphysik1/200712-16Fachthemen

Abstract

Zur Reduktion des Zeitaufwands von dynamisch-thermischen Langzeitsimulationen mit CFD-Programmen wurde in kürzlich veröffentlichten Studien eine neuartige Freeze-Flow Methode vorgestellt. Diese basiert auf der periodischen Umschaltung zwischen der volldynamischen Lösung aller Gleichungen und der ausschließlichen Lösung der Enthalpie-Gleichungen (eingefrorene Luftströmung). Dieser Artikel beschreibt eine neue, angepaßte Regelung für diese Umschaltung, wodurch eine zusätzliche Reduzierung der Simulationszeit erzielt wird. In Tests an Modellen für die mechanische und freie Lüftung sowie der freien Konvektion im geschlossenen Raum für feste und zeitveränderliche thermische Randbedingungen wurde im Vergleich zur ununterbrochenen volldynamischen Simulation eine Simulationszeiteinsparung von bis zu 93% erreicht.

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Forschungsbericht: Solare KlimatisierungBauphysik1/200612Aktuell

Abstract

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Hamburger Konsens über das Heizen und LüftenBauphysik1/200012Aktuelles

Abstract

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RAL-Gütezeichen Niedrigenergie-HäuserBauphysik1/200012Aktuelles

Abstract

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Hartwig, H.; Haller, A.; Schneiter, P.Leistungsfähigkeit eines geometrischen Überhitzungsschutzes für transparent wärmegedämmte MassivwändeBauphysik1/199712-17Fachthemen

Abstract

Mit der geometrischen Beschattung soll ein kostengünstiger Überhitzungsschutz für transparent wärmegedämmte (TWD) Massivwände anstelle von Rollos erreicht werden. Meßergebnisse von einer Testfassade, einem bewohnten Einfamilienhaus und Resultate von thermischen Gebäudesimulationen mit TRNSYS werden dargestellt. Danach läßt sich mit einer geometrischen Beschattung ganzjährig der thermische Raumkomfort sicherstellen. Die Beschattung kann auf einen maximalen Energiegewinn im Frühling ausgelegt werden, ohne daß im Herbst Überhitzung eintritt. Überschüsse können durch die abends kühlere Außenluft mit natürlicher Konvektion abgelüftet werden, wenn die Zeitverzögerung der Energiegewinne durch die Speicherwand ausreiched ist. Im Vergleich zu einer unbeschatteten TWD-Wand reduzieren sich die Nettoenergiegewinne mit einer optimalen geometrischen Beschattung um 20-30 %.

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Feldmeier, F.; Schmid, J.Gasdichtheit von Mehrscheiben-IsolierglasBauphysik1/199212-17Fachthemen

Abstract

Ein Verfahren zur Bestimmung der Gasverlustrate ist in DIN 52293, die Anforderungen an das Zeitstandverhalten von gasgefülltem Isolierglas und die zulässigen Abweichungen der Gaskonzentration sind in DIN 1286 Teil 2 genormt. Der Gasverlust einer Isolierglasscheibe wird direkt durch die austretende Gasmenge bestimmt. Die Gasanalyse erfolgt mit Hilfe der Gaschromatographie mit Wärmeleitfähigkeitsdetektor. Scheiben mit zweistufigem Randverbund aus Polyisobutylen/Polysulfid und dichter Eckausbildung besitzen bei sorgfältiger Fertigung eine Gasverlustrate, die zuverlässig unter den geforderten 10 Promille/Jahr liegt. Auch mit Polyurethan-Systemen können die Forderungen erfüllt werden. Zweistufige Silikon-Systeme erfüllen die Forderungen nicht. Nachdem im Bundesanzeiger erstmals ein gasgefülltes System veröffentlicht wurde, wird die Bedeutung von gasgefülltem Isolierglas in Zukunft sicher zunehmen.

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Hampel, T.; Bösche, T.; Anker, S.; Scheerer, S.; Curbach, M.Gefahr Spannungsrisskorrosion - Systematische Untersuchung des Brückenbestands in Mecklenburg-VorpommernBautechnik1/201012-18Fachthemen

Abstract

In diesem Beitrag wird die systematische Untersuchung des Brückenbestands des Landes Mecklenburg-Vorpommern hinsichtlich seiner Gefährdung durch Spannungsrisskorrosion beschrieben. Das Projekt war in vier Phasen gegliedert. Zunächst wurde ein Konzept erarbeitet, danach aus dem gesamten Brückenbestand die gefährdeten Bauwerke herausgefiltert und in Kategorien bzw. Bauwerksgruppen eingeteilt. 16 besonders gefährdete Brücken wurden genauer untersucht. In der zweiten Phase wurden die Erkenntnisse aus dieser 1. Phase auf den gesamten Bauwerksbestand übertragen und eine Prioritätenliste erstellt. Außerdem fanden Beprobungen erster ausgewählter Bauwerke statt. Auf die Phasen 3 und 4, bei denen weiterführende theoretische Untersuchungen für spezielle Bauwerke im Vordergrund stehen, wird in diesem Beitrag nicht näher eingegangen.

Hazard stress corrosion cracking - Systematical analysis of bridges in Mecklenburg-Vorpommern.
In this article, the systematic investigation of all prestressed bridges of Mecklenburg-Vorpommern with regard to its exposure to stress corrosion cracking is described. The project was divided into four phases. First, a generally concept was developed. Then the endangered buildings were divided into categories. 16 bridges have been investigated. In the second phase, the findings from phase 1 have been transferred to all buildings in the stock and a priority list drawn up. In addition, first bridges were sampled. In the phase 3 and 4 were more theoretical studies and specific buildings in the foreground. These phases are not content of this paper.

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Schmitt, K.Geneigter Baugrubenverbau für ein Fernmelde- und Postdienstgebäude in Konstanz.Bautechnik1/197012-14

Abstract

Als Alternative zu einem rückverankerten Verbau in allerdings dafür sehr ungeeignetem Lehmboden wir ein geneigter Verbau mit Rammpfählen und einer Berme ausgeführt.

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Matz, Henrik; Empelmann, MartinBauteildruckfestigkeit bei Stahlbetonstützen aus normal- und hochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau1/202212-23Aufsätze

Abstract

Die Betondruckfestigkeit, die bei der Bemessung von Stahlbetonstützen anzusetzen ist, wird in den unterschiedlichen Regelwerken (EC2, EC2+NA, MC10) mit einem Beiwert &agr;cc multipliziert, der neben zeitabhängigen Dauerstandeinflüssen auf der Materialseite (&agr;cc, m) auch einfache bauteilspezifische Effekte (&agr;cc, b) berücksichtigt. Hiermit werden aber die in Stahlbetonstützen vorliegenden speziellen bauteilspezifischen Zusammenhänge (z. B. Einfluss einer Längs- und Bügelbewehrung) nicht differenziert erfasst, sodass besonders bei Stahlbetonstützen mit höherfesten Betonen oder hohen Bewehrungsgraden in Bezug auf eine sichere Bemessung Bedenken bestehen. Für eine zuverlässigere Berücksichtigung wird in diesem Beitrag eine Stützendatenbank vorgestellt, mit der zunächst ein pauschaler Bauteilfaktor in Abhängigkeit von der Betondruckfestigkeit identifiziert werden kann. Anschließend werden die bauteilspezifischen Effekte aus dem Geometrie- und Bewehrungseinfluss auf die Bauteildruckfestigkeit aufgeschlüsselt und ein Produktansatz zur differenzierten Erfassung des Bauteilfaktors vorgeschlagen.

Component-specific compressive strength of reinforced concrete columns made of normal- and high-strength concrete
The applied concrete compressive strength for the design of reinforced concrete columns is multiplied in various codes (EC2, EC2+NA, MC10) by a coefficient &agr;cc, which considers time-dependent behaviour of concrete (&agr;cc, m) as well as simple component-specific effects (&agr;cc, b). However, the component-specific conditions in reinforced concrete columns (e.g. influence of longitudinal and stirrup reinforcement) cannot be captured adequately. Particularly for reinforced concrete columns with high strength concretes or high reinforcement ratios, there are concerns regarding safe design. For a more reliable consideration, a column database is presented, which can be used to identify a general reduction factor depending on the concrete compressive strength. Subsequently, the effects caused by geometry and reinforcement configuration on the component-specific compressive strength are discussed in a more differentiated way. Using the findings, a multiplicative approach for the detailed determination of the component-specific factor is proposed.

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Typische Schäden im Stahlbetonbau - Vermeidung von Mängeln als Aufgabe der BauleitungBeton- und Stahlbetonbau1/201812Aktuelles

Abstract

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