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Dipl.-Bw. Stefan Wilhelm Fischer, WürzburgNeue Wege zum Erfolg - Ideenmanagement: So nutzen Bauunternehmen die Erfahrungen ihrer MitarbeiterUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200812

Abstract

Nur etwa 25 Prozent der deutschen Unternehmen haben so etwas wie ein Ideenmanagement, um die Ideen und Anregungen der Mitarbeiter systematisch zu nutzen. In der Bauwirtschaft ist die Quote noch viel geringer, obwohl das Potenzial hier besonders hoch erscheint. Deshalb sind die Chancen für Sie besonders groß, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, indem Sie die verborgenen Schätze im eigenen Unternehmen systematisch heben.

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Gewerbesteuer ab 2008 - Gewerbesteueranrechnung begrenzt und Ermäßigungshöchstbetrag neu definiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/200812

Abstract

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RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfJuristisches Nachtragsmanagement (Teil III) - Nachträge richtig anmeldenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200812

Abstract

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RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfJuristisches Nachtragsmanagement (Teil II) - Sichern Sie Nachträge schon bei der VertragsgestaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200712

Abstract

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RA Henrik M. Nonhoff, Leinemann & Partner, DüsseldorfSicherheiten - Bürgschaft „auf erstes Anfordern“ auch bei Sperrkontenabrede unwirksam!UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/200712

Abstract

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Rechtsanwalt Dr. Volker Steves, Kanzlei Dr. Kohnen, NettetalWerklohnmanagement - So rechnen Sie Ihren Werklohn nach einer freien Auftraggeberkündigung richtig abUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/200712

Abstract

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Josef Ellenrieder, Diplom-Betriebswirt (FH), Bad GrönenbachWelche Investitionsfinanzierung ist günstiger? - Leasen oder Kaufen: Zwei Beschaffungsformen im PraxisvergleichUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200712

Abstract

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Verkehrssicherungspflicht - Auch Maßnahmen neben der markierten Baustelle bedürfen der SicherungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200712

Abstract

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Neue Regeln für Umwandlungen - Das müssen Sie ab sofort beim Rechtsformwechsel Ihres Baubetriebs beachtenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/200712

Abstract

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Aufbewahrungskosten und -pflichten - Rückstellungen bilden und Fristen einhaltenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200712

Abstract

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Rechtsanwalt Jörg Gerlach, KölnVergabe- und Vertragsordnung neu gefasst - VOB 2006: Diese Neuerungen müssen Sie jetzt in Ihrem Tagesgeschäft beachtenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200612

Abstract

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Seit 1. April gelten neue Regeln - Das neue Saison-KurzarbeitergeldUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200612

Abstract

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RA Dr. Reinhard Voppel, Kanzlei Osenbrück Bubert Kirsten, KölnBGH zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen - Auch einmal verwendete Vertragsklausel kann Allgemeine Geschäftsbedingung seinUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/200612

Abstract

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Neue Regeln zur Einsatzwechseltätigkeit - Antworten auf Praxisfragen zu Auslösen in der Bauwirtschaft ab 2006UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200612

Abstract

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Gesellschafter-Fremdfinanzierung - Verdeckte Gewinnausschüttung bei Rückgriffsrecht der BankUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200512

Abstract

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Dr. Angela S. Emmert, RAin/Fachanwältin für Arbeitsrecht und Catherine Soulas, LL.M., RAin, Kanzlei CMS Hasche Sigle, KölnUnfall- und Sozialversicherung - Haftung für Sozialversicherungs- und BG-Beiträge Ihres SubunternehmersUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/200512

Abstract

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Dr. Angela S. Emmert, Rechtsanwältin / Fachanwältin für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, KölnEU-Osterweiterung - Einsatz von Subunternehmern aus den EU-Beitrittsstaaten: Das müssen Sie wissenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/200512

Abstract

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Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Anders, SteffenIn-situ U-Wert-Messung - Teil 2: Vergleich von Messgeräten und Anwendung vor OrtBauphysik1/202311-20Aufsätze

Abstract

U-Wert-Messungen vor Ort (in situ) eignen sich für Gebäude, bei denen die Konstruktion unbekannt ist und eine zerstörungsfreie, sichere Aussage zu den thermischen Eigenschaften getroffen werden soll. In-situ U-Wert-Messungen sind der Gegenstand von zwei kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekten aus Deutschland und der Schweiz. Die Grundlagen zur U-Wert-Messung, die möglichen Messverfahren, sowie Messungen mit der Wärmeflussmethode und der Rapid U-Value-Messtechnik (Rapid-U) im Labor als Bestandteil des Forschungsprojektes aus Deutschland wurden in Teil 1 dieser zweiteiligen Veröffentlichung dargestellt. Teil 2 der Veröffentlichung berichtet von einem Forschungsprojekt aus der Schweiz, in dessen Rahmen eine Anwendungshilfe für die in situ U-Wert-Messung erstellt wird. Grundlage sind U-Wert-Messungen mit am Markt erhältlichen Messgeräten, die auf eine breite Anwendung zielen. Es wurde mit zwei Messgeräten, die auf der Wärmeflussmethode basieren, und einem temperaturbasierten Messgerät gemessen. Die In-situ-Messungen werden durch vergleichende Messungen im Labor und Simulationen ergänzt. Zusätzlich werden Kontakt- und Haftmittel zur Befestigung der Sensoren an den zu messenden Bauteilen getestet. Untersucht werden schwere, homogene Bauteile, damit beziehen sich die Erkenntnisse hauptsächlich auf diesen Bauteiltyp.

In-situ measurement of massive building components - Part 2: Comparison of measuring devices and application on site
U-value measurements on site (in-situ) are suitable for buildings where the construction is unknown and a non-destructive, reliable statement on the thermal properties is to be made. In-situ U-value measurements are the subject of two recently completed research projects from Germany and Switzerland. The basics of U-value measurement, possible measurement methods, as well as measurements with the heat flow method and the Rapid-U-Value Measurement Technique (Rapid-U) in-laboratory conditions as part of the research project from Germany were presented in Part 1 of this two-part publication. The second part of the publication reports on a research project from Switzerland, which provides guidelines for practitioners for in-situ U-value measurements. These are derived from in-situ U-value measurements with devices that are available on the market and intended for a broad application. Measurements were made with two measuring devices based on the heat flow method and one temperature-based measuring device. The in-situ measurements are complemented by comparative measurements in the laboratory and simulations. In addition, contact and adhesive materials for attaching the sensors to the component are tested. Heavy, homogeneous walls are examined, so the findings mainly relate to this type of component.

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Neufassung DIN 4108-4 mit neuen Bemessungsgrundlagen für Kork beim WärmeschutzBauphysik1/202111Technische Regelsetzung

Abstract

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Junghanns, Mike; Rehner, Christian; Schmid, Fabian; Teich, MartienKondensationsrisikobewertung in der Planung von Stahl-Glas-Konstruktionen - Erfahrungen bei der rechnerischen Auslegung und messtechnischen Untersuchung an GroßmusternBauphysik1/202011-26Fachthemen

Abstract

Der Feuchteschutz bei Bauwerken und von Konstruktionen ist essentiell, da nicht nur langfristig Schäden an der Konstruktion ausgeschlossen, sondern auch nutzungsgerechte Raumbedingungen erreicht werden sollen. Die Folgen eines unzureichenden Feuchteschutzes würden die funktionale oder ästhetische Qualität des Bauwerks negativ beeinflussen.
Bei Stahl-Glas-Konstruktionen liegt der Fokus des Feuchteschutzes zunächst auf einem korrekt ausgeführten Korrosionsschutz der Stahlbauteile, da sie das primäre und oft auch das sekundäre Tragwerk bilden. Die Einfassung der Glaselemente wird üblicherweise durch eloxierte oder beschichtete Aluminium-Profil-Systeme erreicht, die hinsichtlich des Korrosionsschutzes unproblematisch sind. Die Beachtung einer korrekten thermischen Trennung, das Fügen von Bauteilen und die fertigungstechnische Qualität entscheiden bei solchen Metallbaukonstruktionen über eine fachgerechte und einwandfreie Ausführung. Das ist wichtig, da bei derartigen Konstruktionen die Kondensation und Tauwasserbildung in der Konstruktion oder an Bauteiloberflächen negative Auswirkungen, wie Wasserablagerungen am Glas oder Tropfenbildung hat und in der Folge andere Gewerke schädigen kann.
Die Einschätzung, inwieweit ein solches Risiko besteht, wird im Planungsprozess typischerweise durch Berechnungen vorgenommen. Bei einer beispielhaften Gitternetzschalenkonstruktion für ein nordamerikanisches Projekt wurden ergänzende messtechnische Untersuchungen an Großmustern, sogenannten Mock-ups, durchgeführt, um unter anderem eine bessere Einschätzung zum Kondensationsverhalten zu erhalten.
Der vorliegende Artikel vergleicht die thermischen Berechnungen an kritischen Details mit den entsprechenden messtechnischen Untersuchungen und zeigt Gründe für Unterschiede und Aussagegenauigkeiten auf. Ergänzend sind relevante Normen und Richtlinien zur Kondensatrisikobewertung für Europa und Nordamerika zusammengefasst und der messtechnische Aufbau dargestellt.

Assessing the condensation risk in the design of steel-and-glass structures - Experiences with computational analysis and measurement studies on true-to-scale prototypes
Control of condensation in buildings and constructions is important, as long-term damages to constructions are eliminated and appropriate interior conditions must be achieved. Otherwise, the consequences of insufficient moisture protection may result in negative impacts on the functional and aesthetic quality of the building.
With steel-and-glass constructions, the focus of moisture protection is primarily the correct corrosion protection of the steel components, as they often serve as the primary and secondary supporting structure. The glass elements are usually mounted on anodized or coated aluminum profile systems, which are unproblematic in terms of corrosion protection. The attention to a correct thermal break, the joint details and the manufacturing quality are crucial for a good and perfect-performing metal construction. This is important, as condensation and dew on the construction or component surfaces can lead to negative effects such as water deposition on the glass or dripping.
The evaluation of the extent to which such a risk exists is typically estimated in the planning process by performing calculations. In the case of an exemplary grid shell structure for a North American project, supplementary measurement studies were carried out on large samples, so-called mock-ups, to achieve a better understanding of the condensation behavior.
This paper compares the thermal calculations on critical details with the corresponding measurement studies and discusses reasons for differences and precision. In addition, relevant standards and guidelines for condensation risk assessments for Europe and North America are summarized and the measurement setup is outlined.

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Schmohl, Andreas; Adamow, Katharina; Martens, Nadine; Breuer, KlausZum Potenzial von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in BauanwendungenBauphysik1/201411-19Fachthemen

Abstract

Der Beitrag diskutiert die Anwendung von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen im Bauwesen. Es wird aufgezeigt, dass Kohlenstofffaserverbundwerkstoffe in bestimmten Bauanwendungen bereits etabliert sind, z. B. zur Verstärkung der Statik von Gebäuden und Brücken sowie als Konstruktionswerkstoff. Andererseits sollen spezielle Potenziale des Materials jenseits der mechanischen Eigenschaften identifiziert werden, die sich für Anwendungen im Bauwesen ableiten lassen. Ausgewählte Anwendungsbeispiele, die sich auf vier charakteristischen Eigenschaften des Materials bzw. des Fertigungsprozesses zurückführen lassen, werden beschrieben: 1) Nutzung der Anisotropie zur Konstruktion flexibler und zugleich steifer Bauteile, 2) Integration von (Multi-)Funktionalitäten, 3) Nutzung des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und 4) Einsatz von recyclierten Kohlenstofffasern in anorganischer Matrix.

Potential of carbon fibre composites in civil engineering applications
. The paper discusses the application of carbon fibre composite materials in the building industry. It shows that carbon fibre composites are already established in certain areas of civil engineering, e.g. for the strengthening of the statics of buildings and bridges and as construction material. On the other hand special potential of the material, apart from mechanical features, which are advantageous in construction engineering, are identified. Selected examples of specific applications deduced from four characteristic properties of the material and the manufacturing process respectively, are described: 1) Utilisation of the anisotropy for the construction of flexible and at the same time stiff construction components, 2) integration of (multi-)functionalities, 3) utilisation of the low thermal expansion coefficient and 4) application of recycled carbon fibres in inorganic matrices.

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Eicker, Ursula; Thumm, FelixEnergieeffizienz und Wirtschaftlichkeit oberflächennaher Geothermie für das Heizen und Kühlen von NichtwohngebäudenBauphysik1/201211-18Fachthemen

Abstract

In der Untersuchung wird die Effizienz oberflächennaher Geothermie Anlagen anhand von fünf Bauprojekten analysiert. Die Messergebnisse werden mit Auslegungsdaten der VDI 4640 verglichen, um die verwendeten Dimensionierungsrichtlinien zu überprüfen. Die messtechnischen Auswertungen der Beispielanlagen zeigen, dass die spezifischen Leistungen der Richtlinie nicht erreicht werden und die jährliche Heiz- und Kühlenergie pro Meter Sonde relativ niedrig ist. Um einen wirtschaftlichen Kälte- bzw. Wärmepreis zu erreichen, spielt die exakte Dimensionierung eine große Rolle. Wie in den Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen gezeigt wird, sind aufgrund der geringen spezifischen Leistungen nur die Anlagen rentabel, die sehr geringe Investitionskosten haben. Eine Laufzeiterhöhung mit möglichst hohen spezifischen Leistungen ist daher von großer Bedeutung, um die oberflächennahen Geothermie möglichst ökologisch und ökonomisch sinnvoll zu nutzen.

Energy efficiency and cost effectiveness of low depth geothermal heating and cooling for non-residential buildings.
In the study the performance of low depth geothermal heat exchangers is analyzed for five building projects. The measurement results are compared with the German standard of the VDI 4640. The analysis shows that the specific power given in the standard is not achieved and the annual heating and cooling energy per meter borehole is quite low. In order to achieve an economic cooling or heating price, the exact dimensioning of the geothermal heat exchanger is a major criterion. As it is shown in the economic studies, only the systems with a very low invest are profitable. An increase of operating hours with a preferably high specific power is vitally important for a viable use of low depth geothermal energy in an ecological and economical way.

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Neuer VdS-Leifaden "Auswahl des anlagentechnischen Brandschutzes"Bauphysik1/200711Aktuell

Abstract

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Fraunhofer-Institut für Bauphysik liefert Wetterdaten für die ARDBauphysik1/200011Aktuelles

Abstract

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Holz-Innovations- und Technologiezentrum (HIT) in RosenheimBauphysik1/200011-12Aktuelles

Abstract

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