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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Dworok, Philipp-Martin; Mehra, Schew-Ram | Behaglichkeit - Wechselwirkungen bauphysikalischer Einflüsse | Bauphysik | 1/2018 | 9-18 | Fachthemen |
AbstractAufgrund der stringenteren bauphysikalischen Anforderungen an Gebäude gewinnt die Behaglichkeit immer mehr an Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt anhand einer Literaturauswertung und eigener Untersuchungsergebnisse den Stand des Wissens bezüglich der Behaglichkeit auf. Insbesondere wird dabei die Wechselwirkung thermischer und akustischer Parameter auf die Behaglichkeit herausgearbeitet. Trotz der uneinheitlichen Untersuchungsrandbedingungen, die teilweise zu widersprüchlichen Ergebnissen führen, ist festzuhalten, dass thermische und akustische Raumparameter einen interagierenden Einfluss auf die Beurteilung der Gesamtbehaglichkeit haben. Deshalb muss jeder Raumparameter, der durch menschliche Wahrnehmung erfasst und subjektiv bewertet wird, bei der Behaglichkeitsbeurteilung in Abhängigkeit der Nutzungsfunktion und Raumsituation berücksichtigt werden. Ganzheitliche Ansätze werden bereits thematisiert sowie diskutiert und sind aufgrund der aufgezeigten Wechselwirkungen zukünftig differenzierter zu betrachten, um die Behaglichkeit trotz der komplexen bauphysikalischen Einflüsse umfassend bewerten zu können. x | |||||
Wittstock, B.; Albrecht, S.; Colodel, C. M.; Lindner, J. P. | Gebäude aus Lebenszyklusperspektive - Ökobilanzen im Bauwesen | Bauphysik | 1/2009 | 9-17 | Fachthemen |
AbstractDie Frage nach den Umweltwirkungen von Produkten gewinnt aufgrund der zunehmenden Forderung nach der Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens im Bauwesen stetig an Bedeutung. Die Ökobilanz ist eine Methode, um die ökologischen Wirkungen eines technischen Systems - im Bauwesen kann das z. B. ein Bauprodukt, aber auch ein gesamtes Gebäude sein - entlang dessen gesamten Lebenszyklus darzustellen. Ökobilanzen von Bauprodukten sind seit Jahren etabliert, während Ökobilanzen von Gebäuden erst allmählich Verbreitung finden. Insbesondere das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen fördert diese Entwicklung durch die Einbeziehung des gesamten Lebenszyklus in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden. Bauschaffende haben sich allerdings gerade der Herausforderung der ökologischen Optimierung eines Bauwerks bereits bei dessen Planung zu stellen. Mit Hilfe von Kooperationen zwischen Ökobilanz-Experten und Fachleuten der Planung und des Baubetriebs können geeignete Lösungen für diese Aufgabe entwickelt werden. Dieser Aufsatz stellt eine Übersicht über Grundsätze und Anwendungen von Ökobilanzen im Bauwesen zusammen und zeigt einen Lösungsansatz für die Frage nach der planungsintegrierten ökologischen Optimierung auf. x | |||||
Niemöller, H. | Allianz Arena München: Brandschutzkonzept für ein Fußballstadion - mit Brandversuchen zum Erfolg | Bauphysik | 1/2005 | 9-14 | Fachthemen |
AbstractIn der Bayerischen Landeshauptstadt wird derzeit ein neues Fußballstation, für die Fuß-ballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland, gebaut. Damit wird für die beiden Münchner Fußballclubs, den FC Bayern München und den 1860 München eine neue Spielstätte geschaffen, welche den aktuellen internationalen Standards entsprechen wird. x | |||||
Geothermie für Unterschleißheim | Bauphysik | 1/2000 | 9 | Aktuelles | |
Im Internet erleben, wie ein Zuhause entsteht! | Bauphysik | 1/2000 | 9 | Aktuelles | |
Kießl, K. | Untersuchungen zur vereinfachten Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von Wärmedämm-Verbundsystemen | Bauphysik | 1/1998 | 9-17 | Fachthemen |
AbstractWerden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen. x | |||||
Betonsteinpflaster keine "wesentliche Änderung" im Sinne der Verkehrslärmschutzverordnung | Bauphysik | 1/1991 | 9 | Aktuelles | |
Lehrbriefe Bauwerksabdichtung in aktualisierter Neuauflage | Bauphysik | 1/1991 | 9 | Aktuelles | |
Persönliches Führungswechsel im Gesamtverband Dämmstoffindustrie (GDI) | Bauphysik | 1/1991 | 9 | Persönliches | |
Enders-Comberg, Markus; Frese, Matthias; Blaß, Hans Joachim | Buchenfurnierschichtholz für Fachwerkträger und verstärktes Brettschichtholz | Bautechnik | 1/2015 | 9-17 | Aufsätze |
AbstractMit Buchenfurnierschichtholz (Buchen-FSH) gibt es für den Ingenieurholzbau seit einem Jahr einen neuen Holzwerkstoff. In Abhängigkeit von der Ausrichtung der Schälfurniere in der geschichteten Struktur sind charakteristische Zugfestigkeiten von bis zu 70 N/mm2 in Haupt- und bis zu 17 N/mm2 in Querrichtung bauaufsichtlich festgelegt. Ein Material mit diesen Festigkeitswerten eröffnet neue konstruktive Möglichkeiten. Der Aufsatz berichtet über gezielte Untersuchungen an Anschlüssen für Fachwerkträger aus Buchen-FSH und Verstärkungen von Fichtenbrettschichtholz mit keilgezinkten Lamellen aus Buchen-FSH. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Fachwerkträgern die überdurchschnittlich hohen Materialfestigkeiten aufgrund der limitierenden Wirkung von Anschlusstragfähigkeiten fallweise nicht voll ausgenutzt werden können. Es bleibt Raum für die Entwicklung von leistungsfähigen FSH-spezifischen Anschlusslösungen. In der Funktion als Verstärkung für Brettschichtholz können Buchen-FSH-Lamellen zu einer signifikanten Steigerung der Biegefestigkeit beitragen. Experimentelle Nachweise hierzu stehen noch aus. x | |||||
Rautenstrauch, Karl; Müller, Jens | Tragverhalten spezieller Verbundelemente für Holz-Beton-Verbundstraßenbrücken unter zyklischer Beanspruchung - Ein Vorschlag für den Ermüdungsnachweis | Bautechnik | 1/2013 | 9-17 | Aufsätze |
AbstractIn diesem Beitrag werden jüngste Forschungsergebnisse zum holzseitigen Ermüdungstragverhalten spezieller, für Holz-Beton-Verbundstraßenbrücken entwickelter Verbundelemente sowie ein darauf basierendes und für die praktische Anwendung geeignetes Bemessungskonzept vorgestellt. Als Grundlage hierfür dienen die an der Professur Holz- und Mauerwerksbau der Bauhaus-Universität Weimar unter oft wiederholten Schwellbeanspruchungen durchgeführten umfangreichen Bauteilversuche an den als “Dübelleiste” bezeichneten Verbundelementen. x | |||||
Goldscheider, M.; Lizcano-Peláez, A. | Standsicherheitsuntersuchung für ein räumliches Böschungssystem - Berechnung mit einem zusammengesetzten dreidimensionalen Bruchmechanismus und Modellversuch im Gelände | Bautechnik | 1/2004 | 9-16 | Fachthemen |
AbstractFür die Berechnung der Sicherheit gegen einen räumlichen Grabenbruch an einer hohen Randböschung eines Braunkohletagebaus wird ein räumlicher zusammengesetzter Starrkörperbruchmechanismus entwickelt und berechnet. Die Grundlagen und Grundgleichungen wurden in Teil 1 behandelt. Der Teil 2 beschreibt die Durchführung der Berechnung, die Optimierung des Bruchmechanismus und typische Berechnungsergebnisse. x | |||||
Sprung, G.; Flatau, K.-A.; Stock, B.; Häberle, U. | Fußgängerbrücke zur Rabeninsel in Halle (Saale) | Bautechnik | 1/2003 | 9-14 | Fachthemen |
AbstractIm Zuge der Erschließung der Rabeninsel als Erholungsort für die Hallenser Bevölkerung entstand eine markante Fuß- und Radwegbrücke. Die als einhüftiges Schrägseiltragwerk ausgebildete Brücke überspannt auf einer Länge von ca. 85 m die Saale. Der Fuß des Pylons ist als Kugelgelenk ausgebildet. Seine Drehbarkeit wurde während der Montage genutzt, um den endgültigen Aufstellwinkel des Pylons zu erreichen. Sowohl die Formgebung des eigentlichen Stahltragwerkes als auch die Ausstattung der Brücke mit transparenter Geländerausfachung verleihen dem Bauwerk ein hohes Maß an Leichtigkeit. x | |||||
Visser, G. Th.; Geurts, Ch.; van Staalduinen, P. | Die Ermittlung von Bemessungswindlasten von Gebäuden im Windkanal | Bautechnik | 1/2001 | 9-17 | Fachthemen |
AbstractDie Windlasten eines Gebäudes lassen sich anhand von Normen entwickeln. Bei diesen Normen mußten Vereinfachungen vorgenommen werden, weil es zum Beispiel nicht möglich ist, alle möglichen Gebäudeformen und -abmessungen in Normen aufzunehmen. Bei einer von der Norm abweichenden Gebäudeform muß dieses Gebäude zu einer Form schematisiert werden, die in der Norm beschrieben wird. Im allgemeinen führt dies zu einer konservativen Bestimmung der Bemessungswindlasten. Auch der Einfluß eines komplexen städtischen Umfelds oder eines Hochhauses in der unmittelbaren Nähe läßt sich nicht anhand der Norm errechnen. In bestimmten Fällen, wie bei zwei unmittelbar benachbartn Gebäuden, können die Windlasten höher sein als eine Norm angibt. Wenn dann anhand der Nrom vorgegangen würde, könnte dies zu einer unsicheren Konstruktion führen. In Windkanaluntersuchungen lassen sich die Wechselwirkungen sofort ermitteln. Die können dann im Entwurf mit einbezogen werden. Hier wird angegeben, wie eine solche Windkanaluntersuchung durchzuführen ist und wie die Ergebnisse zu Bemessungswindlasten verarbeitet werden können. Aus einigen hier gegebenen Beispielen geht hervor, daß die Bemessungswindlasten an Gebäuden, die nicht unmittelbar in Normen beschrieben werden oder die nur nach starker Schematisierung mit Normen berechnet werden können, sich hervorragend in Windkanaluntersuchungen ermitteln lassen. Dadurch kann die Berechnung und damit die Baukonstruktion von Gebäuden optimal vorgenommen werden. x | |||||
Simons, H.-J. | Dehnfugenabstände bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken. | Bautechnik | 1/1988 | 9-15 | |
AbstractDer auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen. x | |||||
Bienstock, R.; Eing, R.; Kuhnhenn, K. | Der Burgbergtunnel in offener und bergmännischer Weise in wasserundurchlässigem Beton. | Bautechnik | 1/1987 | 9-16 | |
AbstractEs wird das Bauvorhaben vorgestellt, die Prinzipien der Abdichtung von Tunnelbauwerken und Auszüge aus der Ausschreibung werden erläutert. Darüberhinaus werden die erforderlichen Standsicherheitsnachweise geschildert und die Massnahmen zur Steuerung des Rissbildes beschrieben. Im Anschluss daran wird noch die Herstellung des Tunnelbauwerks und die betontechnologischen Massnahmen erläutert. x | |||||
Kueres, Dominik; Siburg, Carsten; Herbrand, Martin; Claßen, Martin; Hegger, Josef | Einheitliches Bemessungsmodell gegen Durchstanzen in Flachdecken und Fundamenten | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 9-19 | Fachthemen |
AbstractMit der Einführung des Eurocode 2 in Deutschland (EC2+NA(D)) wurde die Durchstanzbemessung von Flachdecken und Fundamenten bzw. Bodenplatten neu geregelt. Im Gegensatz zu vorherigen Normengenerationen wurden dabei unterschiedliche Bemessungsgleichungen für Flachdecken und Fundamente bzw. Bodenplatten mit unterschiedlichen Bemessungsrundschnitten eingeführt. Während für Flachdecken ein konstanter Abstand des Bemessungsrundschnitts in einem Abstand 2,0d vom Stützenanschnitt definiert wurde, ist für Fundamente und Bodenplatten der Bemessungsrundschnitt maßgebend, der in Kombination mit dem Abzugswert der Bodenpressungen den geringsten Durchstanzwiderstand ergibt. Insbesondere die Unterscheidung zwischen Flachdecken und Fundamenten sowie die iterative Ermittlung des Abstands des Bemessungsrundschnitts bei Einzelfundamenten führen in der Praxis zu einer aufwendigeren Durchstanzbemessung. x | |||||
Vorwagner, A.; Burtscher, S. L.; Grass, G.; Kollegger, J. | Verstärkung mit vorgespannten eingeschlitzten Lamellen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 9-18 | Fachthemen |
AbstractOberflächig geklebte Kohlefaserlamellen (CFK) werden seit vielen Jahren zur Bauteilverstärkung eingesetzt. Die hohe Festigkeit dieser Lamellen kann aufgrund der begrenzten Zugkapazität des Betons nicht zur Gänze ausgenutzt werden. Eingeschlitzte CFK Lamellen hingegen bieten wesentliche Vorteile, die zusammen mit Vorspannung noch weiter optimiert werden können. Für den Vorspannvorgang wurde eine spezielle Verankerung, auf Basis der Composite Wedge Technik, entwickelt, die einfaches und rasches Vorspannen erlaubt. Die Verankerung ist zudem nur 8 kg schwer, was besonders vorteilhaft beim Hantieren an der Tragwerksunterseite ist. Nach dem Vorspannen wird die Verankerung entfernt, die permanente Verankerung der Lamellenenden wird durch nachträgliches Verkleben gewährleistet. Es verbleiben keine Stahlteile im oder am Bauwerk. So zeichnet sich die Konstruktion durch geringen Wartungsaufwand und hohe Dauerhaftigkeit aus. Die Effizienz der entwickelten Systeme wurde an vorgespannten Plattenstreifen experimentell untersucht. In den Untersuchungen konnte die Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. x | |||||
Curbach, M.; Jesse, F. | Eigenschaften und Anwendung von Textilbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2009 | 9-16 | Fachthemen |
AbstractTextilbeton ist ein neuer Verbundwerkstoff mit besonderen Eigenschaften. Dieser Beitrag soll dem Bedarf nach einer allgemeinverständlichen Einführung in das Konstruieren mit Textilbeton für Praktiker entgegenkommen. Da Textilbeton den vorhandenen Erfahrungsbereich in vielerlei Hinsicht verlässt, sollen seine besonderen Eigenschaften sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Stahlbetonbauweise erläutert werden. Im Einzelnen werden Anforderungen an die Fasermaterialien, typische Materialien und Technologien für die Herstellung von textilen Bewehrungen und Textilbeton erläutert. Die Diskussion verschiedener Fallbeispiele existierender Anwendungen dient der Demonstration der Besonderheiten und der Leistungsfähigkeit dieses Verbundwerkstoffs und wichtiger Grundprinzipien für das Konstruieren mit Textilbeton. Die Zusammenstellung typischer Kennwerte soll dem Leser ermöglichen, eigene Überlegungen zum Einsatz dieses innovativen Verbundwerkstoffs anzustellen. x | |||||
Bogenbrücke in Bic/Slowenien | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2004 | 9 | Aktuelles | |
Reinhardt, H.-W. | Erläuterungen zur Richtlinie für hochfesten Beton des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1997 | 9-12 | Fachthemen |
AbstractDiese Erläuterungen beziehen sich auf den Werkstoffteil der Richtlinie für hochfesten Beton. Der Konstruktionsteil wurde bereits von König/Grimm im Beton-Kalender 1996 erläutert. x | |||||
Eibl, J.; Keintzel, E. | Vergleichsberechnungen zur Erdbebenauslegung von Massivbauten nach DIN 4149 und Eurocode 8. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1994 | 9-16 | |
AbstractEs werden die Grundlagen und Unterschiede der Erdbebenbemessung nach DIN 4149 und Eurocode 8 vorgestellt und eine Analyse des Stahlverbrauchs anhand von drei typischen Stahlbetonbauwerken durchgeführt (eingeschossige Halle, Skelettkonstruktion, Scheibenbauwerk). Die Anwendung des Eurocode 8 auf Mauerwerksbauten sollte nach Ansicht der Autoren noch überprüft werden, da erhebliche Differenzen bei der Anwendung beider Normen bestehen. x | |||||
Hegger, J. | Hochfester Beton beim Hochhaus Mainzer Landstraße 16-28 in Frankfurt am Main. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1992 | 9-14 | |
AbstractÜber die Verwendung von hochfestem Beton B 85 für Stützen beim Bau eines 186 m hohen Hochhauses. Es werden Fragen der statischen Berechnung und der Werkstoffmechanik, des Brandschutzes und der Erfahrungen auf der Baustele mit diesem Werkstoff besprochen. x | |||||
Fröhner, H.; Litzner, H.-U. | Wasserundurchlässige Baukörper aus Beton - Hinweise für Planung und Ausführung. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1990 | 9-10 | |
Kaminski, M. | Bestimmung der Schnittkräfte in den Wänden von runden Silozellen aus Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1983 | 9-11, 50-53 | |
AbstractAuswertung von Modellversuchen an Silozellen zur Klärung der Frage der gegenseitigen Beeinflussung der einzelnen Silos vor allem bei ungleichem Füllzustand. Die bis dahin gängigen Berechnungsverfahren werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. x |