Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Neuenhaus, D. | Anwendung der Mehrkörper-Dynamik auf Probleme des Stahlbaus Teil 3: Das Kontakt-Element zur Erfassung von Stoßmechanismen, Reibung, Schlupf und Verformungen zwischen zwei Körpern | Stahlbau | 10/1999 | 806-816 | Fachthemen |
AbstractDynamische Untersuchungen außergewöhnlicher Ereignisse erlangen im Bauwesen wegen der immer leichteren und schlankeren Bauweise, insbesondere im Stahlbau, eine immer größere Bedeutung. Hierbei kommt es besonders auf die Erfassung des korrekten kinematischen Verhaltens der einzelnen Bauteile untereinander an. Infolge von Stoßlasten oder Dauerlasten mit deterministischen oder stochastischen Einwirkungen treten durch kräfteübertragende Kontaktflächen häufig nicht nur ebene Verschiebungen auf, sondern auch Abheben und Kippen. Ziel dieses Beitrages ist es, die Einsetzbarkeit der Methode der Mehrkörperdynamik für die Formulierung von Grenzzuständen bei Stahlkonstruktionen aufzuzeigen. Die Methode dient der Erfassung kinematischer Vorgänge, bei denen sich mit der Zeit die Geometrie oder die Systeme stark ändern, und ist ursprünglich im Maschinenbaubereich beheimatet. Die Methode der Mehrkörperdynamik in der Schreibweise von Wittenburg, die Grundlage für die Entwicklung des Mehrkörperprogrammsystems MEPHISTO ist, wurde im 1. Teil vorgestellt. Im 2. Teil wurden die beiden neuartigen Mehrkörpersystem-Modelle: die "nichtlineare Gelenk-Kopplung" für die Abbildung lokaler Versagensstellen in Konstruktionen, und das "vorgespanntes Seilmodell" für die Mehrkörpersystem-Modellierung von abgespannten Systemen beschrieben. In diesem Teil der Trilogie wird das spezielle Mehrkörpersystem (MKS) Modell "Kontakt-Element" vorgestellt, zur vollständigen Erfassung der Relativkinematik in einer Kontaktzone zwischen zwei Körpern. x | |||||
Schlemper, G.; Merenda, V.; Clages, U. | Filigranes Bauen mit Stahl | Stahlbau | 10/1998 | 806-808 | Berichte |
Hillemeier, Bernd; Walther, Andrei | Die Überprüfung von Spannbetonkonstruktionen auf Unversehrtheit der Spannglieder | Bautechnik | 11/2011 | 805-810 | Fachthemen |
AbstractBrückenbauwerke sind einer ständig steigenden Verkehrslast ausgesetzt. Die Altersstruktur, die Belastungssituation und der Zustand der Brücken sind verschieden. Mehr als 20000 Brücken in Deutschland bestehen aus Spannbeton, deren Stabilität wesentlich von der Unversehrtheit der Spannbewehrung abhängt. Korrosionsschäden an der Spannbewehrung sind von der Oberfläche her nicht sichtbar. An der Technischen Universität Berlin wurde ein mobiles Magnetmesssystem entwickelt, das speziell für Brücken den Zustand der Spanndrähte analysiert. Dazu müssen weder Brückenbereiche geöffnet noch der Fahrbahnbelag entfernt werden. In den letzten zehn Jahren wurden bisher mehr als 14 Spannbetonbrücken, fünf davon in den USA/Kanada, untersucht. Das Verfahren wurde an der Lehigh Universität in Bethlehem (USA) im Zuge einer weltweiten Vergleichsuntersuchung 2009 und 2010 als besonders qualifiziert evaluiert. x | |||||
Plattform INSTAL hilft beim Leichtbau mit Experten | Bautechnik | 12/2010 | 805 | Bautechnik aktuell | |
Kurrer, K.-E. | Max Herzog 80 Jahre | Bautechnik | 11/2006 | 805-806 | Nachrichten |
Hohe Schadenssummen durch Brände in Industriegebäuden | Bautechnik | 11/2002 | 805 | Nachrichten | |
Beschichtungen nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) | Bautechnik | 11/2002 | 805 | Nachrichten | |
DIN 1045 neu - was hat sich für Flugasche geändert? | Bautechnik | 11/2002 | 805 | Nachrichten | |
DIN-Fachberichte mit europäischen Regelungen | Bautechnik | 11/2002 | 805-806 | Nachrichten | |
Herrbruck, J.; Groß, J.-P.; Wapenhans, W. | Gewölbebrücken: Ersatz der linearen "Kaputtrechnung" | Bautechnik | 11/2001 | 805-814 | Fachthemen |
AbstractNatursteingewölbe, insbesondere Natursteingewölbebrücken, werden nach dem derzeitigen Stand der Vorschriften der DIN 1053, wie auch nach dem Eurocode 6 linear-elastisch berechnet. Die nichtlineare Analyse von Gewölbebrücken entspricht den Möglichkeiten des Computerzeitalters, da dafür eine aufwendige iterative Berechnung erforderlich ist. Sie ist in der Lage, das Tragverhalten von Gewölbebrücken wirklichkeitsnäher zu erfassen als eine lineare Analyse. Allerdings setzt das voraus, daß sehr sorgfältige Voruntersuchungen zur Bestimmung der Materialeigenschaften des Gewölbebogens und zur Brückengeometrie vorgenommen werden, deren Kosten einzukalkulieren sind. Der Zuwachs des Schwierigkeitsgrades und des Arbeitsaufwandes für die Tragwerksplanung ist nicht zu vernachlässigen, so daß eine nichtlineare Analyse nur dann in Frage kommt, wenn die lineare Analyse keine zufriedenstellenden Ergebnisse mehr liefert. Dann kann allerdings unter den Voraussetzungen einer ausreichenden Festigkeit des Bogenmauerwerks, der Widerlager und gegebenenfalls der Pfeiler gegenüber der linearen Analyse, eine höhere Tragfähigkeit nachgewiesen werden. Nicht selten ist es dann möglich, zurückgestufte Brücken wieder "gesund" zu rechnen, d. h., den vermeintlich überlasteten Brücken ihre tatsächliche Tragfähigkeit zuzugestehen. Allerdings: Eine Wunderwaffe ist die nichtlineare Analyse nicht, aber in vielen hoffnungslos erscheinenden Fällen - so in den beschriebenen Beispielen - eine ausgezeichnete Alternative. x | |||||
Zircher, Tobias | Ingenieurmodell zur Vermeidung des Trümmerflugs bei Kontaktdetonation | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2022 | 805-811 | Aufsätze |
AbstractHerrn Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 70. Lebensjahrs gewidmet x | |||||
Leutbecher, Torsten | Bauen nach dem Stand der Technik | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2021 | 805 | Editorials |
Breitenbücher, Rolf | Neue Herausforderungen in der Betontechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2019 | 805 | Editorials |
Weise, Frank; Voland, Katja; Pirskawetz, Stephan; Meinel, Dietmar | Analyse AKR-induzierter Schädigungsprozesse in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 805-815 | Fachthemen |
AbstractZur Beurteilung der Alkaliempfindlichkeit der Gesteinskörnung finden normativ der Betonversuch mit Nebelkammerlagerung bei 40 °C und alternativ der 60 °C-Betonversuch Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den Schädigungsprozess wird bei beiden Verfahren die an Betonprismen diskontinuierlich ermittelte Dehnung herangezogen. Auch bei den zusätzlich in der Nebelkammer gelagerten Würfeln beschränkt sich die Schadensanalyse auf eine diskontinuierliche Verfolgung der maximalen Breite der Oberflächenrisse. x | |||||
Hoffmann, C.; Jacobs, F. | Überblick über Regelungen zu Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 805-812 | Berichte |
AbstractUnter dem Aspekt der Nachhaltigkeit gewinnt die Verwendung rezyklierter Gesteinskörnung in der Betonindustrie zunehmend an Bedeutung, weshalb sowohl national als auch international Merkblätter und Normen geschaffen werden. Nachfolgend wird ein Überblick über diese Regelungen gegeben und Übereinstimmungen, Widersprüche und Wissenslücken aufgezeigt. Es wird vor allem auf europäische Länder eingegangen, da diese mehrheitlich die europäischen Normen (CEN) verwenden. x | |||||
Tagungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2007 | 805-808 | Tagungen | |
Anbau des Science Center PHÄNOMENTA | Stahlbau | 11/2014 | 805 | Aktuell | |
Ulbrich, Detlef; Primke-Engel, Reiner; Blunk, Christoph; Glienke, Ralf | Mechanische Verbindungen im Metallleichtbau | Stahlbau | 11/2013 | 805-818 | Fachthemen |
AbstractOhne das Verbinden von Einzelteilen zu Baugruppen und letztendlich zum finalen Produkt ist ein Bauen nicht möglich. Es existieren vielfältige Arten von Verbindungen, deren Eignung sehr stark von den zu verbindenden Werkstoffen und den daraus gefertigten Teilen abhängt. Dieser Beitrag beschäftigt sich speziell mit Verbindungen im Metallleichtbau. Neben den auch im Metallhochbau typischen Fügeverfahren wie Schweißen, Schrauben und Nieten findet man im Metallleichtbau weitere Verbindungsarten wie z. B. Falzverbindungen, Clinchen, Stanznietverbindungen und Setzbolzenverbindungen. x | |||||
Goralski, C.; Hegger, J. | Zur Verbundsicherung von kammerbetonierten Verbundträgern | Stahlbau | 11/2007 | 805-814 | Fachthemen |
AbstractIn einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt wurde das Trag- und Verformungsverhalten kammerbetonierter Verbundträger aus hochfestem Beton und hochfestem Stahl untersucht. Die rechnerische Erfassung des Kammerbetons erfordert die Beschreibung der Verbundmechanismen zwischen Kammerbeton und Stahlprofil. Hierzu wurde die Übertragung der Längsschubkraft zwischen Kammerbeton und Stahlprofil in Modell- und Biegeträgerversuchen unter positiver und negativer Momentenbeanspruchung untersucht. Durch die Entwicklung eines neuen Abscherversuchs konnte die Wirkungsweise von Kopfbolzendübeln sowohl bei druck- als auch bei zugbeanspruchtem Kammerbeton bestimmt werden. Die Verbundmechanismen am Biegeträger wurden anhand experimenteller Untersuchungen und dreidimensionaler nicht-linearer Finite-Elemente-Modelle lokalisiert und quantifiziert. x | |||||
Korrosionsschutz durch Duplex-System | Stahlbau | 10/2001 | 805 | Berichte | |
LSS Software gründet "Wissenschaftlichen Beirat" | Stahlbau | 10/1999 | 805 | Berichte | |
Ãœberdachung des "Great Court" | Stahlbau | 10/1998 | 805 | Berichte | |
Gräfe, Martin; Bert, Christopher; Winter, Stefan | Vorgespannte Holztürme für Windkraftanlagen | Bautechnik | 11/2017 | 804-811 | Berichte |
AbstractIm Rahmen eines Forschungsvorhabens an der TU München wurde eine optimierte Bauweise für Windkrafttürme aus Brettsperrholz entwickelt. Der Turmschaft besteht dabei aus Brettsperrholzplatten in straßentransportfähigen Abmessungen, welche in einer Taktstation am Boden zu vieleckigen Turmabschnitten zusammengefügt und anschließend als vorgefertigte ringförmige Elemente vertikal zu einem Turm verbunden werden. Die horizontalen Verbindungen werden über formschlüssige Kontaktstöße realisiert. Biegezugspannungen in Turmlängsrichtung, vor allem infolge von Windeinwirkungen, werden durch dauerhaft wirksame vertikale Vorspannkräfte überdrückt. x | |||||
Termine | Bautechnik | 11/2006 | 804-805 | Termine | |
BAU 2003 | Bautechnik | 11/2002 | 804 | Termine | |