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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2017Bautechnik3/20171-74Sonderheft

Abstract

Schulen - das sind schon lange keine Solitärgebäude neben der Dorfkirche mehr. Im Zusammenspiel werden die verschiedenen Gebäude als Campus bezeichnet und umfassen neben den eigentlichen Klassenräumen auch Lehrerzimmer, Aula und Kantine, Turn- und manchmal Schwimmhallen. Das Ganze ist eingebettet in einen Freiraum, der angenehme Aufenthaltsqualitäten bieten und Lust auf Bewegung machen soll. Schulen stellen an Planer hohe Anforderungen: von Brandschutz über Akustik bis hin zu Klima- und Lichttechnik müssen zahlreiche baurechtliche Vorschriften erfüllt werden. Durch neue pädagogische Ansätze und Konzepte ist Schulplanung anspruchsvoller geworden - Themen wie Flexibilität, Schaffen von Kommunikations- und Lernzonen wirken sich nicht nur auf neue Raumkonstellationen sondern auch auf die technische Planung aus. Lesen und Sehen Sie auch in diesem Special über Schulen aktuelle Trends aus der Architektur und neueste Entwicklungen aus der Industrie.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik 2017Bautechnik3/20171-52Sonderheft

Abstract

Das Sonderheft Messtechnik präsentiert Fachinformationen aus den Themengebieten Bauwerksüberwachung/Monitoring, zerstörungsfreie Prüfung, geodätische und geometrische Messungen und Prüfung von Bauteilen und Werkstoffen. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen werden Forschungsergebnisse zusammengefasst und praxisorientierte Lösungen vorgestellt. So erfährt der Leser beispielsweise Neues über bildgestützte Messverfahren in der Tachymetrie, Trends beim Brückenmonitoring und Rissdetektion in Beton. Auch ein technischer Bericht über ein schweizerisches Tunnelbauprojekt ist im Heft zu finden und es wird über einen innovativen Fassaden- und Dachprüfstand berichtet ? inklusive Messmethodik und Validierung.

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Inhalt: Bautechnik 3/2017Bautechnik3/2017Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 2/2017Bautechnik2/2017Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hotels- und Ferieneinrichtungen 2017Bautechnik1/20171-44Sonderheft

Abstract

Vielleicht kommen Sie gerade aus dem Urlaub, vielleicht steht er vor der Tür - für viele Menschen hängt ein gelungener Urlaub nicht nur vom ?richtigen? Reiseziel ab, sondern auch von der Art Unterkunft. Ob Hotel oder Ferieneinrichtung: beides sind Gebäude oder Gebäudekomplexe mit verschiedensten Funktionseinheiten, die gut aufeinander abgestimmt und durchdacht sein müssen. Vom Kleinen hin zum Großen soll alles stimmen: die Zimmergrundrisse müssen variabel und zusammenschaltbar sein, die Heiz- und Klimatechnik muss angemessen ausgelegt und auch bei Stromausfall funktionstüchtig sein. Bei den zahlreichen Neubauten, Erweiterungen und Sanierungen im In- und Ausland ist die Wirtschaftlichkeit der Gebäude mit den Lebenszykluskosten ein entscheidender Faktor. Ökologie und Nachhaltigkeit wird vielen Urlaubern immer wichtiger, zur Orientierung für die Gäste werden Zertifikate und Plaketten verliehen, damit man bei der Wahl der Unterkunft auch ein gutes Gefühl haben kann. Die Landschafts- und Gartengestaltung gibt vielen Hotels das gewisse Etwas.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2017Bautechnik1/20171-64Sonderheft

Abstract

Wir werden Jahrzehnte älter, dank einer Technik, die unsichtbar ist. Unsichtbar ist auch das Wort für ein Thema, das wegen seiner Unsichtbarkeit kein Wahlkampfthema ist. Kanal- und Rohrleitungsbau wird in der Öffentlichkeit allenfalls als ?schon wieder eine Baustelle? wahrgenommen. Was wir ihm und den Menschen, die ihn ausführen, verdanken, steht auf einem anderen Blatt ? und auf jeder Seite des 2017er Specials: Kanal- und Rohrleitungsbau. Dass bei dem, was unter der Erdoberfläche gebaut wird, Qualitätssicherung besonders wichtig ist, zeigen alle Beiträge der neuen Ausgabe des Specials. Es macht sichtbar, was sonst nicht gesehen werden kann ? oder will ... Besonders aber zeigt das neue Heft auch, wie schier brennend wichtig das Thema für uns alle ist ? in einer Situation, in der grade mal ein Fünftel dessen für das bundesrepublikanische Kanalnetzt ausgegeben wird, was erforderlich wäre, um seinen Wert für die kommenden 100 Jahre zu erhalten. Lesen Sie Fachbeiträge, u. a. unter Mitwirkung des Güteschutz? Kanalbau und relevanter Verbände, über den Umbau des Emschersystems, Objektberichte von der Kanal- und Rohrsanierung wie dem Neubau derselben, über Regenüberlaufsysteme und deren Sanierung, grabenlose Verfahren, Verfüllbaustoffe, Pumpensysteme und über die WASSER 2017 in Berlin. Aktuelle ? besonders am Umweltschutz orientierte ? Produktvorstellungen runden das vielfältige Themen-Spektrum ab. Das Heft bietet die Gelegenheit, eines der brisantesten und auch ökonomisch aussichtsreichsten Bauthemen überhaupt aus dem Boden zu holen ? und es sicht- und lesbar zu machen

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Inhalt: Bautechnik 1/2017Bautechnik1/2017Inhalt

Abstract

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Jahresinhaltsverzeichnis: Bautechnik 2016Bautechnik1/2017Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II 2016Bautechnik12/20161-66Sonderheft

Abstract

Fassaden sind integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Bauens, der sowohl innovative statische wie auch technische Lösungen zulässt oder sogar sichtbar macht. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure heute vor neuen Herausforderungen: Konstruktive Gestaltung, Materialwahl und Schichtenaufbau der Fassaden sollen maßgeblich das Klima im Gebäudeinnern regulieren, sie selbst sollen energieoptimiert und haustechnisch vernetzt sein, aktiv mit dem Umgebungsklima ?kommunizieren? und außerdem ihren gestaltenden Charakter bewahren, ihre Ästhetik, ihre identitätsstiftende Wirkung auf den Menschen und ihre Integrationsfähigkeit in die gebaute Umwelt. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Inhalt: Bautechnik 12/2016Bautechnik12/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Sportstätten, Multifunktionsarenen und FreizeiteinrichtungenBautechnik12/20161-42Sonderheft

Abstract

Grundlage für eine sportliche Betätigung im Breiten-, Nachwuchs- und Spitzensport ist eine bedarfsgerechte und nachhaltige Infrastruktur an Sportstätten. Dazu zählen Arenen, Sporthallen und -plätze, Schulsportstätten, Freizeitsportanlagen Schwimmhallen, Freibäder und Bewegungsräume. Ihre Errichtung, Modernisierung, Erweiterung und Sanierung unterliegt der kommunalen Sportpolitik und wird in der regionalen Sportstättenentwicklungsplanung festgeschrieben. Aufgrund der Komplexität dieser Leitlinie bedeutet das für die Planer, dass sie mit übermäßig vielen Richtlinien, Normen und Regelwerken konfrontiert sind. Darüber hinaus müssen viele Kommunen aus Kostengründen ihre Sportinfrastruktur umgestalten oder zurück bauen. Die Planer sind damit in der Pflicht, kostengünstige, flexible und trotzdem qualitätsvolle Sportbauten zu entwickeln. Dass sie diese Aufgabe in vielen Fällen hervorragend meistern, stellen wir Ihnen in unserem erstmals im Verlag Ernst & Sohn erschienen Sonderheft ?Sportbauten? vor. Das Sonderheft informiert über ? Sportstättenentwicklungsplanung und ihre Verknüpfung mit der Stadtentwicklungspolitik ? Normen und Richtlinien ? Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung ? Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Sportbauten Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2016Bautechnik12/20161-82Sonderheft

Abstract

Brandschutznachweise sind für Sonderbauten und öffentliche Gebäude obligatorisch. Aber auch alle übrigen Bauten benötigen sichere und praxisgerechte Brandschutzkonzepte. Das Erstellen ist häufig sehr aufwendig, weil viele Richtlinien, Verordnungen, Sonderbauverordnungen und Normen zugrunde gelegt werden müssen.

Das Sonderheft Brandschutz will die Ersteller von Brandschutzkonzepten in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Es informiert über aktuelle Regelungen und stellt Anwendungsbeispiele aus der Brandschutzplanung für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2016Bautechnik12/20161-100Sonderheft

Abstract

Die Digitalisierung des Bauens schreitet voran und die Arbeitsmethode BIM ist dabei ein wesentlicher Aspekt - nicht der einzige. Fast ließe sich sagen, „wo BIM draufsteht, ist Digitalisierung drin”.

Die diesjährige Ausgabe des Heftes befasst sich mit der Implementierung digitaler Prozesse, dem dafür erforderlichen Projektmanagement und natürlich dem damit einhergehenden Wandel von Arbeit- und Unternehmensstrukturen. Der entscheidend wichtigen Frage der Normenfindung wird ebenso Raum gegeben wie der nach Ausbildung und neuen Berufen. BIM und die Hersteller, BIM im Controlling und der Blick ins Ausland gehören genauso dazu wie praxisnahe Projektberichte und Fachbeiträge aus Ingenieurbau, Architektur und von Bauunternehmen.

Das vielbeachtete Heft - die Ausgaben der drei vorherigen Jahre sind Sammlerstücke... - schreibt auch 2016 jene Zukunft des Bauens weiter, die nicht erst gestern begonnen hat.

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Inhalt: Bautechnik 11/2016Bautechnik11/2016Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 10/2016Bautechnik10/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Bauten des Gesundheitswesens 2016Bautechnik9/20161-66Sonderheft

Abstract

Aktuelle planungsrelevante Informationen zum Themenbereich Bauten des Gesundheitswesens präsentieren wir Ihnen in Form unseres neuen Sonderheftes. Sanierungen, Erweiterungsbauten und komplexe Neubauten - vor diesen Bauaufgaben stehen Planer, die sich mit Gesundheitsbauten beschäftigen. Ganz unterschiedliche Anforderungen müssen hier erfüllt werden: einerseits technische und höchste hygienische Standards und andererseits Wünsche nach Gemütlichkeit und Komfort. Die Bandbreite der vorgestellten Projekte reicht vom Mutter-Kind- und OP-Zentrum über den Neubau von Kliniken verschiedener Fachrichtungen bis hin zu einer integrativen Klinik für Abhängigkeitskranke.

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Inhalt: Bautechnik 9/2016Bautechnik9/2016Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 8/2016Bautechnik8/2016Inhalt

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Inhalt: Bautechnik 7/2016Bautechnik7/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kindertagesstätten 2016Bautechnik6/20161-74Sonderheft

Abstract

Seit der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in aller Munde ist, sind Kommunen nun unter Zugzwang, denn nach wie vor besteht hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung. Als Handicap stellt sich dabei allerdings oftmals die Verwaltungsvereinfachung in den Kommunen dar, die die Hauptlast des Baus finanziell zu tragen haben. Der Kita-Bau steht unter der Not, Plätze schaffen zu müssen, während die öffentlichen Kassen leer sind bzw. bei der Verteilung der Mittel andere Prioritäten gesetzt werden. Eine Folge davon ist, dass die Standards bezüglich des Baus sinken. Bauträger sollten jedoch bedenken, dass Kindheit heute überwiegend in Institutionen stattfindet und in diesen Einrichtungen Spiele möglich sein müssen, die für die Kinder attraktiv sind und die die pädagogischen Konzepte unterstützen. Eine Kindertageseinrichtung sollte deshalb bespielbarer kindgerechter Gebrauchsgegenstand sein ? mit dem Ziel ?Die Architektur dient der Pädagogik". Eine kompakte Baukörpergestaltung, wenig Flächenverbrauch, thermische Raumorientierung, sparsame Verwendung von Ressourcen und Minimierung von Verunreinigungen sowie Verwendung von schadstofffreien Baustoffen sollten Priorität haben. Für die Pädagogen ist letztlich das Ergebnis wichtig: Multifunktionalität, ein gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall und kurze Wege sind sowohl für die Kinder als auch für das Personal günstig. Überschaubarkeit fördert die Raumnutzungskompetenz der Kinder. Das Sonderheft Kindertagesstätten stellt dazu herausragende Neubau- und Sanierungsbeispiele aus Architekturbüros vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Inhalt: Bautechnik 6/2016Bautechnik6/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2016Bautechnik6/20161-90Sonderheft

Abstract

Die Schaffung und der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist vor allem in den Ballungszentren ein drängendes Thema. Wie kann hier privater und öffentlich geförderter Wohnungsbau realisiert werden? Besonders im kostengünstigen Wohnungsbau müssen die Planer in einem sehr engen Korsett aus Budget, Anforderungen, Normen und Regelwerken agieren. Dadurch sehen sich viele in ihren Aktivitäten stark beschnitten. Die Bereitschaft, die Baukosten zu minimieren und im Rahmen der Möglichkeiten zu einem kostengünstigen Wohnungsbau beizutragen ist vorhanden, jedoch nicht um den Preis von Qualität und Baukultur. Dieser und anderen Fragen widmet sich das im Mai 2016 in zweiter Auflage im Verlag Ernst & Sohn erscheinende Sonderheft Geschosswohnungsbau.

Das Sonderheft informiert über:
• Architektur- und Planungsqualität im Wohnungsbau
• neue Normen und Richtlinien
• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung
• nachhaltige Materialien, Systeme und Bauelemente für den Geschosswohnungsbau
• das Zusammenspiel von Planern und Investoren zur Förderung kostengünstigen Bauens

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten II 2016Bautechnik6/20161-90Sonderheft

Abstract

Für die Corporate Identity eines Unternehmens haben Industrie- und Gewerbebauten hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung. In der Regel vereinen sie Produktion und Verwaltung unter einem Dach. Ihre Komplexität stellt hohe Anforderungen an die Planer, denn einerseits müssen sie die speziellen jeweiligen Betriebsabläufe kennen, wichtige technische Funktionen für die reibungslose Produktion umsetzen und logistische Ansprüche erfüllen. Andererseits will der Bauherr durch herausragende Architektur auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Die Planung und Ausführung der komplexen Gebäude erfordert deshalb nicht nur umfassendes Spezialwissen über Produktionsabläufe und Sicherheitsanforderungen, sondern auch über die Integration von Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude. Das 2. Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr informiert wieder über:

• Neue Entwicklungen in der Fertigungsumgebung

• Normen und Richtlinien

• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung

• Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Inhalt: Bautechnik 5/2016Bautechnik5/2016Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Regenwasser-Management 2016Bautechnik5/20161-54Sonderheft

Abstract

Klimawandel, demographischer Wandel, Ressourcenknappheit - das sind Stichwörter, die für viele fast schon ermüdend klingen. Für Ingenieure und Planer sicher nicht. Denn die sind im unermüdlichen Einsatz für Themen wie Regenwasserversickerung, -nutzung, -verdunstung, Ableiten von Regenwasser, Retention und last but not least Regenwasserbehandlung. Diese Aufzählung führt Ihnen zugleich die Struktur des Supplements Regenwassermanagement vor Augen. Das Heft widmet sich diesen Aspekten des Umgangs mit Regenwasser in Fachbeiträgen, Einsatzberichten und Produktinformationen. Aspekte, deren Aktualität und Relevanz zu betonen, selbst für den Laien kaum erforderlich. Die Tatsache, dass Wasser lebensnotwendige Ressource ist und zugleich immer knapper wird, gehört dabei in die Rubrik Gemeinplätze. Sie wird dadurch aber nicht weniger wichtig, wo wir alle die Auswirkungen der durch den Klimawandel gesteuerten, zunehmenden Starkniederschläge, den Wert der Ressource Wasser und den schonenden Umgang mit ihr ganz unmittelbar erfahren.

Regenwassermanagement leistet u. a. auch seinen Beitrag zum Erneuern des Grundwassers durch dezentrale Versickerung. Dabei sind semi- und dezentrale Konzepte der Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur auch in Deutschland längst mehr als bloßer Trend. Können durch sie doch ein Teil der sich ankündigenden Probleme, die durch Schließung oder Verkürzung von Kreisläufen entstehen, von vornherein umgangen werden. Wie das Regenwassermanagement als Instrument zur Schonung unseres Wassers ein zentrales Element aller nachhaltigen Wasserwirtschaft darstellt, entnehmen Sie dem Supplement Regenwassermanagement, das rechtzeitig zur IFAT erscheint.

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