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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2022Beton- und Stahlbetonbau12/2022Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2022Beton- und Stahlbetonbau12/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die Instandsetzung einer Zwischendecke in einem Parkhaus: Chloride aus Taumitteln waren durch einen Riss in den Beton eingedrungen und hatten Korrosion an der Bewehrung verursacht. Der chloridhaltige Beton wurde hier bereits mit Hochdruckwasserstrahlen entfernt. Die Bewehrungslage muss nun bewertet werden, bevor die Instandsetzung fortgesetzt werden kann. Gleich mehrere Beiträge in dieser Ausgabe widmen sich dem Thema Korrosion, Schäden an Stahlbetonbauten und deren Instandsetzung. (Bild: Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2022Beton- und Stahlbetonbau11/2022Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Industrieböden haben einen zentralen Einfluss auf die Lebenszykluskosten eines Gebäudes. Deshalb fällt weltweit bei Neubau und Sanierung immer öfter die Entscheidung für eine nachhaltige Betonveredelung. Die NORSA GmbH hat mit NORTEC® eine intelligente, zeitgemäße Betonoberflächenvergütung im Portfolio, die state of the art in Wissenschaft und Technik darstellt und wirtschaftlich höchste Ansprüche an moderne Industrieböden erfüllt. Mit NORTEC® vergütete Betonflächen überzeugen neben der Optik gerade in stark strapazierten Bereichen wie Verladung und Verkehrswegen für Stapler. Bei diesem EDEKA Logistikzentrum wurde der Betonboden frühzeitig in der Bauphase behandelt. Der Glanz entsteht durch die zunehmende Härte der Betonoberfläche bei mechanischer Belastung. (Foto: NORSA GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 11/2022Beton- und Stahlbetonbau11/2022Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2022Beton- und Stahlbetonbau10/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Koch GmbH aus Kreuztal gilt als eines der führenden Unternehmen in der Planung und Ausführung von Anwendungen rund um das Thema Carbonbeton. Erste Objekte wurden bereits 2011 saniert und technische Möglichkeiten in der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung stetig weiter optimiert und auch operativ ausgeführt. Unterdessen wurden mehr als 32.500 m2 Carbonbeton erfolgreich verbaut, wobei tatsächlich nur ein geringer Anteil zur statischen Verstärkung genutzt wurde. Alternative Anwendungsmöglichkeiten zeigten sich im Laufe der Jahre als besonders effektiv und boten in vielen Fällen die einzige Lösung zur Verhinderung des Abrisses. Die größten Vorteile bietet der bislang selten genutzte Werkstoff im Bereich der Parkbauten. Das Titelbild zeigt das Einbetten einer Carbonbewehrung in einen elastifizierten und hochreaktiven Reparaturmörtel auf PMMA-Basis. (Foto: Koch GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2022Beton- und Stahlbetonbau10/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2022Beton- und Stahlbetonbau9/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die 1928 ursprünglich errichtete Echelsbacher Brücke in Melan-Spangenberg-Bauweise überführte die B 23 über die ca. 180 m breite Ammerschlucht in einer Höhe von ca. 76 m und war seinerzeit die weitestgespannte Melan-Bogenbrücke der Welt. Die erhöhte Verkehrsbelastung, aber auch vorhandene Schäden an der filigranen Betonkonstruktion ließen eine wirtschaftliche Instandsetzung auf das erforderliche Lastniveau nicht zu. Ein Ersatzneubau mit Erhalt der denkmalgeschützten Bogenkonstruktion war notwendig. Die vielfältigen Herausforderungen des Denkmalschutzes, des Natur- und des Artenschutzes bestimmten die Planung und Bauausführung. Die neue Echelsbacher Brücke mit dem schlanken abgesetzten Gewölbebogen, der die Bestandsbögen schützend überspannt, stellt eine moderne Interpretation des bestehenden Tragwerks dar und ist unverwechselbar und einzigartig. (Foto: DR. SCHÜTZ INGENIEURE, Kempten)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2022Beton- und Stahlbetonbau9/2022Inhalt

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2022Beton- und Stahlbetonbau8/2022Inhalt

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Vorschau 9/2022Beton- und Stahlbetonbau8/2022Vorschau

Abstract

D. Schlicke, Ch. Krenn, M. Mayer, Ch. Betschoga: FE-basierte Verifikation der Rissbreitenberechnung nach DAfStb-Heft 466
E. Fehling, P. Lorenz, D. Schlicke: Energiebasierte direkte Berechnung der Bewehrung zur Rissbreitenbegrenzung
J. Hegger, M. Schmidt, V. Adam: Brückennachrechnung mit erweiterten Nachweisen zur Querkrafttragfähigkeit im Haupttragsystem
M. Huß, R. Waldenhofer, B. Freytag, N. V. Tue: Zusammenwirken von Faser- und Betonstahlbewehrung bei biegebeanspruchten UHPC-Bauteilen
O. Zeman, E. Stierschneider, K. Voit, Ph. Köttl, K. Bergmeister: Sensitivitätsbetrachtungen zur rückwärtigen Schädigung des Betons beim Durchbohren dünner Bauteile

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2022Beton- und Stahlbetonbau8/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Das Titelbild zeigt das fertiggestellte Projekt UP!Berlin, dessen Entwicklung als ein richtungsweisendes Beispiel für ein ressourcenschonendes Bauen im Bestand angesehen werden kann. Trotz der zum Teil aufwendigen Anpassung der Planung an neue Erkenntnisse während der Bauphase und der sich anschließenden Änderungen von Terminen und Kosten demonstriert das Projekt das hohe Potenzial einer effektiven Reduktion der CO2-Emissionen und Schonung von Materialressourcen durch Umbau und Nutzung von Massivbauten aus den 1970er-Jahren. Im Rahmen des Umbaus des ehemaligen Warenhauses am Berliner Ostbahnhof in ein modernes Bürogebäude wurde eine Großstruktur in Stahlbetonbauweise umfassend neugestaltet. So wurde durch die weitgehende Nutzung der Bestandsstruktur ein CO2-Äquivalent von fast 8500 t gegenüber einem vergleichbaren Neubauvolumen eingespart und knappe Materialressourcen wie Kiese und Sande geschont. Gleichzeitig entstand ein markantes Bürogebäude im Stadtraum, das über einzigartige, vielfach gestalt- und nutzbare Innenräume verfügt. (Foto: Bollinger+Grohmann)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2022Beton- und Stahlbetonbau7/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die Aufnahme und drahtlose Übertragung von Radardaten zur zerstörungsfreien Prüfung von Längsspanngliedern im Steg einer längs vorgespannten Hohlkastensbrücke. Die erfolgreiche Anwendung von zerstörungsfreien Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) beruht auf der Auswahl des am besten geeigneten Verfahrens unter Berücksichtigung der Randbedingungen des zu untersuchenden Bauteils und der Prüfaufgabe. Für Bereiche unterhalb der oberflächennahen Bewehrung hat sich Radar als Verfahren etabliert, Ultraschallecho hingegen für Bauteile, die im oberflächennahen Bereich dicht bewehrt sind, und für Tiefen, die jenseits der Detektionsgrenze von Radar liegen. Im Beitrag auf S. 460 werden Leistungsfähigkeit und Grenzen von Ultraschall für praxisrelevante Randbedingungen aufgezeigt. Es wird für tiefere Objekte primär auf Ultraschall eingegangen und dessen Einsatzbereich von Radar abgegrenzt. (Foto: Alexander Taffe, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2022Beton- und Stahlbetonbau7/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2022Beton- und Stahlbetonbau6/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Umnutzung von ehemaligen Industrie- und Gewerbebauten zu attraktiven Wohnungen hat das Potenzial, die Wohnungsnot besonders in großen Städten zu verringern. Zugleich leistet eine Umgestaltung einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden und damit nachhaltigen Bauen, denn sie verlängert u. a. die Lebenszeit eines Gebäudes. Das Projekt View 180 in Frankfurt/M. ist hierfür ein gutes Beispiel. Beim Umbau zu Wohnzwecken wurde der frühere Bürokomplex mit Balkonen nachgerüstet, die zusätzlichen Wohnraum und einen unvergleichlichen Blick auf die Frankfurter Skyline bieten. Die stabile und energieeffiziente Verbindung mit dem Bestandsgebäude sichert das tragende Wärmedämmelement Schöck Isokorb T Typ S. (Foto: Schöck Bauteile GmbH) TEST2

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2022Beton- und Stahlbetonbau6/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2022Beton- und Stahlbetonbau5/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Das neue Forum St. Heribert in Köln-Deutz steht für eine architektonische Ästhetik des Ehrlichen und Authentischen ein, die auch Nachhaltigkeit garantiert. Kastner Pichler Architekten setzten dafür die Gebäudehülle aus Liapor-Leichtbeton in 50 cm Stärke ein. Wie das Material dem bereits mehrfach ausgezeichnete Gebäude in lupenreiner Sichtbetonqualität im Inneren auch zu einem sehr ausgeglichen Raumklima und zu kontemplativer Atmosphäre verhilft.

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2022Beton- und Stahlbetonbau5/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2022Beton- und Stahlbetonbau4/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem früheren Gelände des Axel Springer Verlags in der Innenstadt von Hamburg wurde das denkmalgeschützte ehemalige Verlagshochhaus instand gesetzt und dazu ein Neubaukomplex errichtet. Auf dem Titelbild zu sehen ist die erneuerte Fassade von Bauteil A. Die Herausforderungen für die Tragwerksplaner waren vielfältig und komplex. Details zu Rückbau, Teilabbruch, Komplettabbruch, Baugrube und Hochbau lesen Sie im Bericht auf S. 265-271. (Foto: WTM Engineers)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2022Beton- und Stahlbetonbau4/2022Inhalt

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022Beton- und Stahlbetonbau3/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022Beton- und Stahlbetonbau3/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf einem Abschnitt der A61 bei Koblenz wurde erstmals in Deutschland eine durchgehend bewehrte Betonfahrbahn in horizontaler Hybridbauweise hergestellt. Die Idee hinter solchen Bauweisen: Der richtige Baustoff soll an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Während die hauptsächlich von PKWs befahrene Überholspur konventionell aus Asphalt besteht, wird die durch LKWs stark beanspruchte rechte Fahrspur als durchgehend bewehrte Betonfahrbahn hergestellt.
In der von der Firma Schnorpfeil auf der Baustelle errichteten mobilen Mischanlage wurde ein Dyckerhoff HOZ Doppel (CEM III/A 42,5 N) eingesetzt. Experten erhoffen sich von bewehrten Betonfahrbahnen eine Nutzungsdauer von bis zu 50 Jahren - deutlich länger als die Lebensdauer von alternativen Fahrbahndecken und somit ein Beitrag zu echter Nachhaltigkeit. (Foto: Schnorpfeil)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2022Beton- und Stahlbetonbau2/2022Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2022Beton- und Stahlbetonbau2/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Bei der gezeigten Stahlbetonbrücke wurde die Entfernung des Mittelauflagers zur Erhöhung des Durchflusses geplant. Die Verstärkung des Plattentragwerks ließ sich mit selbst-vorspannenden memory®-steel re-bar Bewehrungsstäben im Spritzmörtel durchführen. Diese Lösung bot sich neben der einfach realisierbaren Vorspannung und dem duktilen Tragwerksverhalten auch aufgrund der signifikant erhöhten Lebensdauer der Brückenstruktur an. Hierfür wurde die Plattenunterseite vorgängig hydromechanisch aufgeraut und die Stäbe an beiden Enden mit Spritzmörtel am bestehenden Tragwerk verankert. Nach dem Aushärten erfolgte die Aktivierung des sogenannten Formgedächtniseffektes der hochduktilen Speziallegierung, und damit das Vorspannen durch einmalige Hitzezufuhr mittels Gasflamme. Abschließend wurde der Verbund zur verbliebenen Stablänge ebenfalls mit Spritzmörtel hergestellt und die Oberfläche reprofiliert. Ausführendes Unternehmen: Hydrojet AG - (Foto: re-fer AG)

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Beton- und Stahlbetonbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 116. Jahrgangs 2021Beton- und Stahlbetonbau1/20221-24Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2022Beton- und Stahlbetonbau1/2022Inhalt

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