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Unipor-Fachtagungen 2005Mauerwerk5/2005237Veranstaltungen

Abstract

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Salzer, C.; Breitfuß, W.; Siokola, W.UNIQA PS1 - Ein Hochhaus aus StahlStahlbau10/2009750-757Fachthemen

Abstract

In Wien wurde von September 2008 bis Juli 2009 die Stahltragkonstruktion eines Hochhauses errichtet. Über einem 30 m hohen und 27 m breiten Luftraum war schwebend ein 13-geschossiger Turm zu errichten. Als Haupttragsystem wurden in die Wände integrierte Stahlfachwerke gewählt. Die Verbindung der Stahlkonstruktion mit den Betontragkonstruktionen und deren unterschiedliche Steifigkeiten stellten hohe Ansprüche an das Planungsteam des Bauherren UNIQA, bestehend aus Werner Consult Ziviltechniker GesmbH und dem Zivilingenieurbüro Roller. Detailplanung, Fertigung und Montage der Konstruktion erfolgten durch die ARGE Stahlbau PS1, bestehend aus Zeman und Strabag. Der Auftrag konnte unter anderem aufgrund eines innovativen Montagekonzeptes gewonnen werden. Die untersten Geschosse wurden mit ihren Decken auf Erdgeschossniveau zusammengebaut und die rund 1600 t schwere Konstruktion auf 30 m Höhe gehoben. Der Rohbau konnte nur auf Grundlage einer sehr intensiven Zusammenarbeit zwischen den ARGE-Partnern aus dem Stahl- und Stahlbetonbau termingerecht und im Kostenrahmen abgeschlossen werden.

UNIQA PS1 a high rise building made from steel.
From September 2008 to July 2009 the steel construction of a high rise building was erected in Vienna. A 13-storey tower floats above an air-space with 30 m height and 27 m width. The main carrying structure consists of a latticed framework which is integrated into the walls. The connection between the steel construction and the concrete structure was an ambitions task for the structural team of the client UNIQA, consisting of Werner Consult Ziviltechniker GesmbH and Zivilingenieurbüro Roller. Detail engineering, fabrication and erection was executed by ARGE Stahlbau PS1 consisting of Zeman and Strabag. The order was won amongst other reasons because of an innovative erection procedure. The two lowest floors were pre erected on the ground floor and the approximately 1600 tons lifted into the final position on 30 m afterwards. It was only possible to complete this task on time and in budget due to the intensive cooperation between the partners from the steelworks and the concrete works.

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Bergmeister, K.Univ. Prof. Dr.-Ing. Christoph GehlenBeton- und Stahlbetonbau8/2006648Persönliches

Abstract

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Kampmeier, Björn; Zehfuß, JochenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser im RuhestandBauphysik4/2013290-291Persönliches

Abstract

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Zilch, K.Univ.-Prof. Dr.-Ing. Emil Grasser gestorbenBeton- und Stahlbetonbau5/2010338Persönliches

Abstract

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser neuer Obermann im Arbeitsausschuß "Wärmeschutz"Bauphysik1/200160Persönliches

Abstract

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Erich SchildBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Budelmann, HaraldUniv.-Prof. Dr.-Ing. Harald S. Müller - 60 JahreBeton- und Stahlbetonbau1/201265-66Persönliches

Abstract

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Helmut BodeStahlbau7/2003545Persönliches

Abstract

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin EmpelmannBeton- und Stahlbetonbau11/2006928-929Persönliches

Abstract

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Bollinger, Klaus; Kloft, HaraldUniv.-Prof. em. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr. h.c. Stefan Polónyi zum 90. GeburtstagBautechnik8/2020591-594Essays

Abstract

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Bollinger, Klaus; Kloft, HaraldUniv.-Prof. em. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr. h.c. Stefan Polónyi zum 90. GeburtstagStahlbau7/2020643-647Essays

Abstract

Wir gratulieren von ganzem Herzen Stefan Polónyi zu seinem 90. Geburtstag und würdigen einen außergewöhnlichen Menschen.

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Universell einsetzbarer RahmendübelBeton- und Stahlbetonbau8/2011560Aktuelles

Abstract

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Schröder, Franz; Altendorf, Lars; Greller, Martin; Boegelein, TobiasUniverselle Energiekennzahlen für DeutschlandBauphysik4/2011243-253Fachthemen

Abstract

Die universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten bis dato über eine viertel Million Energieverbrauchskennzahlen von durch die BRUNATA-METRONA-Gruppe betreuten Mehrfamilienhäusern aus den vergangenen sechs Jahren. Ergänzt werden diese durch Energiekennzahlen aus dem privaten Einfamilienhausbereich, die das Institut für Gebäude- und Solartechnik der Technischen Universität Braunschweig erhoben hat. Die einheitliche Datenaufbereitung umfasst die rückwirkende Revision bzw. Normierung aller Energiekennzahlen anhand neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes. Eine Auswahl von etwa 70.000 Energiekennzahlen gas- und ölbeheizter kleiner Wohngebäude bis typisch 280 m2 Nutzfläche werden gemäß ihrer Kennzahlenentwicklung nach Gebäudegröße und Nutzung als Mehrfamilienhaus oder Einfamilienhaus aufgeschlüsselt. Die Ergebnisse sollen u. a. dazu beitragen, den Heizenergieverbrauch und die Energiekennzahlverteilung des gesamten bundesdeutschen Wohnungsbestandes belastbar hochzurechnen.

Universal Energy Ratings for Germany - Part 4: Specific heating-energy consumption of small houses and consumption projection for the total housing stock.
To date, the universal energy ratings for Germany contain more than a quarter of a million energy-consumption ratings from the apartment buildings serviced by the BRUNATA-METRONA Group over the past six years. These are supplemented by energy ratings from the private detached i.e. one-family house sector, which have been compiled by the Institute for Building and Solar Technology at the Technical University of Braunschweig. The standard data processing includes the retroactive revision or normalisation of all the energy ratings using new, localised climate factors from the German Weather Service. A subset of some 70,000 energy ratings for small, gas- or oil-heated residential buildings up to typically 280 m2 floor area is broken down by change in energy rating as a function of building size and of their use as apartment houses or detached, one-family houses. Among other uses, the results will help to extrapolate the heating-energy consumption and the energy-rating distribution of the entire German housing stock in a robust and resilient manner.

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Schröder, F.; Greller, M.; Hundt, V.; Mundry, B.; Papert, O.Universelle Energiekennzahlen für Deutschland - Teil 1: Differenzierte Kennzahlverteilungen nach Energieträger und wärmetechnischem SanierungsstandBauphysik6/2009393-402Fachthemen

Abstract

Universelle Energiekennzahlen für Deutschland bezeichnen eine innovative Datenbank, in der aktuell 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe aus den vergangenen Jahren normiert zusammengefasst sind. Die Datenaufbereitung umfasst (1) eine rückwirkende Revision aller meteorologischen Klimakorrekturen mithilfe neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes, (2) eine Teil mengenbildung von 18 Kennzahlvergleichsgruppen nach drei Hauptenergie- trägern und sechs wärmetechnischen Sanierungsständen sowie (3) eine kontinuierliche Abbildung der Kennzahlverteilungen als Funktion der Gebäudegröße. Die Mediane der Energiekennzahlverteilungen bewegen sich über alle Gebäudegrößen und Vergleichsgruppen etwa zwischen 80 und 175 kWh·m-2·a-1. Die absoluten Unterschiede der Mediane der Energiekennzahlverteilungen machen zwischen Neubauten und Gebäuden mit nominell wärmetechnisch unsanierter Gebäudehülle absolut zwischen 40 und 60 kWh·m-2·a-1 aus, relativ für alle Größenklassen und Energieträger generell weniger als 30 %. Beim direkten Vergleich zwischen wärmetechnisch sanierten und unsanierten Gebäuden sinkt dieser Relativanteil unter 20 % für gas- und ölbeheizte, auf etwa 25 % für fernwärmebeheizte Objekte. Andererseits betragen die statistischen Verteilungsbreiten der Kennzahlverteilungen selbst schon je ±σ = ±25 bis ±55 kWh·m-2·a-1. Die Energiekennzahl-Mediane für Neubauten nach 1995 liegen für die Energieträger Gas und Öl über 100 kWh·m-2·a-1, für Fernwärmeobjekte über 80 kWh·m-2·a-1. Ein Ansatz zur Einschätzung möglicher Sanierungspotentiale in absoluten Energiebeträgen sowie eine Hochrechnung des wohnflächengewichteten und am aktuellen Klima orientierten Mittelwertes des spezifischen Energieverbrauchs für den nationalen Mietwohnungsbestand auf ca. 120 kWh·m-2·a-1 werden vorgestellt.

Universal energy ratings for Germany - (Part 1): Differentiated rating distributions according to energy source and energy efficiency standard.
Universal energy ratings for Germany represent an innovative database in which a quarter of a million energy consumption ratings for buildings recorded in past years by the BRUNATA METRONA Group are currently summarised in a standardised form. Data preparation includes (1) a retrospective review of all the meteorological corrections with the aid of new, localised climate factors from the German Weather Service, (2) a subset of 18 rating comparison groups according to three main energy sources and six levels of energy efficiency standard and (3) a continuous illustration of the rating distributions as a function of building size. The medians of the energy rating distributions range between about 80 and 175 kWh·m-2·a-1across all building sizes and comparison groups. Generally, the absolute differences between the medians of the energy rating distributions of new buildings and unrenovated, existing buildings are between 40 and 60 kWh·m-2·a-1. The relative differences for all sizes and energy sources are generally less than 30 %. If one compares renovated and unrenovated buildings directly, the relative figure drops to below 20 % for gas-heated and oil-heated and to about 25 % for buildings with district heating. On the other hand, the statistical distribution ranges of the rating distributions themselves are as wide as ±σ = ±25 to ±55 kWh·m-2·a-1 respectively. The energy rating medians for new buildings built after 1995 and using gas and oil as energy sources are above 100 kWh·m-2·a-1. They are above 80 kWh·m-2·a-1for buildings with district heating. An approach for gauging the possible renovation potential in terms of absolute energy and an extrapolation of the mean value of specific energy consumption for the country's existing rented apartments, weighted in terms of living area and based on the current climate, to approx. 120 kWh·m-2·a-1 are presented.

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Greller, M.; Schröder, F.; Hundt, V.; Mundry, B.; Papert, O.Universelle Energiekennzahlen für Deutschland  -  Teil 2: Verbrauchskennzahlentwicklung nach BaualtersklassenBauphysik1/20101-6Fachthemen

Abstract

Die universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten bis dato 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe aus den vergangenen sechs Jahren. Deren Datenaufbereitung umfasst die rückwirkende Revision respektive Normierung aller Energiekennzahlen anhand neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes. Eine Auswahl von 110.000 Energiekennzahlen von gas- und ölbeheizten Gebäuden  -  davon etwa die Hälfte mit Baujahr nach 1977  -  werden statistisch gemäß ihrer Kennzahlenentwicklung nach Baualtersklassen aufgeschlüsselt. Betrachtet wurden dabei nur nominell wärmetechnisch unsanierte Mehrfamilienhäuser bis 1994 und Neubauten ab 1995. Es wird belegt, dass die Mediane der heutigen Energiekennzahlverteilungen der bis in die 1960-er Jahre gebauten Gebäude relativ konstant um 155 kWh/(m2a) liegen. Für diesen Bauzeitraum fallen die Energiekennzahlen für rund 90 % des Bestandes (5 bis 95 % Quantil) zwischen 100 und 260 kWh/(m2a). Seitdem fallen die Mediane stetig auf aktuell bis 85 kWh/(m2a). Der stärkste relative Rückgang ergibt sich für die Baujahre von 1994 nach 1995 mit Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung 1995. Die Standardabweichungen der Verteilungen haben sich gegenüber den Gebäuden aus den 1960-er Jahren von über 50 kWh/(m2a) bis auf heute an nähernd 25 kWh/(m2a) etwa halbiert. Eine Gegenüberstellung der empirisch ermittelten Verbrauchskennzahlverteilungen mit den typischen Mindestanforderungen der vergangenen Wärmeschutzverordnungen und aktuellen Energieeinsparverordnungen schließen sich an. Mathematische Parametrierungen der empirischen Kennzahlverteilungen für Modell- und Hochrechnungen der Energieeffizienzentwicklung werden mitgeliefert.

Universal Energy ratings for Germany  -  (Part 2): Evolution of rating distributions according to year of building construction
To date, “Universal Energy Ratings” for Germany contain about a quarter of a million energy consumption ratings recorded by the BRUNATA METRONA Group within the recent six year period. Data processing comprises a retro perspective review and normalisation of all energy ratings according to new, localised climate factors from the German weather service. A subset of 110.000 energy ratings concerning gas- and oil-heated buildings only  -  half of those built past 1977  -  has been analysed statistically by creating energy rating distributions depending on construction year, focussing exclusively on unrenovated objects (according to 1995 standards) built prior to 1995 and new buildings constructed in 1995 or later. It is shown, that the median values of rating distributions from about 1900 up into the 1960ies appear relatively constant around 155 kWh/(m2a). For building construction years within this time interval 90 % of today’s energy ratings (5 % to 95 %-percentiles) fall into the range between 100 and 260 kWh/(m2a). For construction years after the mid 1960ies the median values continuously decrease to about 85 kWh/(m2a) today. Their corresponding standard deviations decreased by a factor of two from above 50 kWh/(m2a) to about 25 kWh/(m2a). The most distinct relative decrease occurred between 1994 and 1995 when the WSVO’95 was activated. This work adds a direct comparison between the recorded today energy ratings and the typical requirement levels of the various heat insulation regulations, WSVO, and Building Energy Conservation Ordinances, EnEV, concerning building construction years starting from 1977. We also present parameterization functions for the most important rating distributions that could be utilized for general model calculations and extapoletions to picture future energy efficiency evolution.

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Greller, M.; Schröder, F.; Bögelein, T.; Hundt, V.; Güttler, P.Universelle Energiekennzahlen für Deutschland, Teil 3: Spezifischer Energieverbrauch für zentrale Warmwasserbereitung und Relation zum HeizenergieverbrauchBauphysik3/2010154-159Fachthemen

Abstract

Die Universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATAMETRONA-Gruppe, welche während der vergangenen sechs Jahre erhoben wurden. In bisherigen Analysen wurde der Verbrauch für Raumheizung und für zentrale Warmwasserbereitung zusammengefasst. Hier wird der Energieverbrauch für die zentrale Warmwasserbereitung aufgeschlüsselt und adressiert dessen steigende Bedeutung am Gesamtenergieverbauch im Kontext des allgemein verbesserten Sanierungsstandes und der gestiegenen Energieeffizienz von Wohngebäuden.
Der typische absolute Energieverbrauch zur Warmwasserbereitung reduziert sich von wenig energieeffizienten Gebäuden hin zu sehr energieeffizienten Gebäuden um gut die Hälfte, nämlich von etwa 40 kWh m-2 a-1 auf etwa 15 kWh m-2 a-1 (Mediane), während andererseits der relative Anteil des Energiebedarfs zur Warmwasserbereitung von 15 auf 35 % und damit auf mehr als das Doppelte ansteigt. Die Erkenntnis, dass die Warmwasserbereitung in gut wärmegedämmten Gebäuden ein Drittel des Heizenergieverbrauchs übersteigen kann, unterstreicht die Notwendigkeit der verbrauchsgerechten Erfassung von Warmwasser für eine möglichst große Verteilgerechtigkeit der Energiekosten und eine exakte Abgrenzung der Warmwasserbereitung von der Raumheizung für energetische Analysen. Zusätzlich wird eine Methode der angewandten Mathematik zur automatisierten Kennzahlbildung für beliebige Datengesamtheiten vorgestellt.

Universal energy ratings for Germany, Part 3: specific energy consumption for central water heating and the relation to heating energy consumption.
The universal energy ratings for Germany include about a quarter of a million energy consumption figures for buildings recorded by the BRUNATA-METRONA Group over the last six years. In previous analyses the consumption for space heating and central hot water heating have been combined. Now figures have been broken down to show the energy consumption for central water heating, reflecting its increasing significance to overall energy consumption in the context of the general improvements in renovation levels and the increased energy efficiency of residential buildings.
The typical absolute energy consumption for water heating is reduced from buildings with low energy efficiency levels to very energy-efficient buildings by more than half, i.e. around 40 kWh m-2 a-1 compared with around 15 kWh m-2 a-1 (median values), while the relative proportion of the energy consumption used for water heating rises from 15 % to 35 %, more than double. The finding that water heating in well thermally-insulated buildings can represent a third of the heating energy consumption, and in future may rise to as much as half, underlines the necessity of determining the amount of hot water according to use, giving a breakdown of energy costs that is as accurate as possible and precisely differentiating water heating from space heat ing for energy analysis purposes. In addition, an applied mathematics method is proposed for the automated compilation of figures for any desired body of data.

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Nonn, Jonas; Janiak, Till; Jalaeeyan, Asieh; Wolters, Kevin; Feldmann, Markus; Zehfuß, Jochen; Claßen, MartinUniverselle Hochleistungsstützen aus hochfesten Stählen ohne SchweißenStahlbau3/2023119-131Aufsätze

Abstract

In den letzten Jahren werden Stahlverbundstützen aus normalfesten Stählen in der Baupraxis immer seltener eingesetzt. Grund für den Marktverlust ist u. a. die Preis- und Technologieentwicklung der konkurrierenden Stahlbeton-Fertigteilbauweise. So wird erst durch den Einsatz hochfester Baustähle die Stahlbauweise für den Stützenmarkt im Hochbau wieder relevant. In Deutschland allerdings stehen der Verwendung höchstfester Baustähle derzeit große Hindernisse in Form von normativen Regelungen entgegen, die die Anwendung in Stahlverbundstützen praktisch ausschließen. Allerdings haben Hohlprofil-Verbundstützen mit eingestellten Vollkernquerschnitten unter Verwendung von höchstfesten Stählen ohne Schweißverbindungen das Potenzial, Marktanteile im Hochbau zurückzugewinnen. Im Rahmen eines von der AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen) geförderten Forschungsprojekts wird diese Thematik experimentell und theoretisch untersucht. Der vorliegende Aufsatz soll das Konzept solcher neuartigen Verbundstützen mit hochfesten Stählen aufzeigen und erste Einsichten in die experimentellen Forschungsergebnisse geben. Neben Stützenversuchen im Kalt- und Heißfall werden Kleinteilversuche durchgeführt, um verschiedene Einflussfaktoren zu untersuchen und die Grundlagen für neue und zugleich einfache Entwurfs- und Konstruktionsprinzipien zu schaffen.

Universal high-performance columns made of high-strength steels without welding
In recent years, steel-concrete composite columns made of normal-strength steels are seldom used owing to the economic and technological advantages of precast reinforced concrete columns. Though, the use of high-strength structural steels bears high potential for the efficient production of composite columns with excellent structural performance that are economically competitive to precast concrete columns, there are currently major obstacles to use of the ultra-high-strength steels (UHSS) in Germany. Hollow section composite columns with embedded high strength steel core without welded connections provide an opportunity to regain lost market share. A research project, funded by the AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen), is intended to explore the potential of UHSS composite columns by experimental and theoretical investigations. The present paper demonstrates the concept of such composite columns with UHSS and gives first exciting insights into the research results. In addition to column tests under ambient and fire conditions, small scale tests are necessary to investigate various influencing factors and to create the basis for new and easy to use design and construction principles that allow efficient application.

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UniversitiesGeomechanik und Tunnelbau4/2008303-304Universities

Abstract

- Exhibition “Geotechnics and Tunnelling” at University of Leoben Closed its Doors
- University Certificate Programme - NATM Engineer

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Schnell, JürgenUniversitäre Praxisferne - eine FehldiagnoseBeton- und Stahlbetonbau9/2013591Editorial

Abstract

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Universität StuttgartBautechnik11/2003849Termine

Abstract

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Unkomplizierte Berechnung von SchalldämmwertenBautechnik4/2003274Nachrichten

Abstract

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Zdansky, V.Unkonventionelle BauverfahrenBautechnik12/2008865-867Berichte

Abstract

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Bakhramov, O.; Kaps, Ch.Unkonventionelle Charakterisierung des Porensystems von feuchtebelasteten Bauwerkstoffen durch Lichtstreuung. Optische PorosimetrieBauphysik2/200595-101Fachthemen

Abstract

Die offene Porosität ist ein charakteristisches Merkmal vieler Bauwerkstoffe. Zur Zeit gibt es noch keine geschlossene Beschreibung (vollständiges Modell) zum strukturellen Aufbau derartig komplexer Porensysteme. Insbesondere ist die kapillare Wasserverteilung im Porensystem derartiger Bauwerkstoffe von Interesse, welche lichtoptisch untersucht werden soll. In der Arbeit wird ein Laboraufbau zur optischen Charakterisierung des Porensystems von feuchtebelasteten Bauwerkstoffen vorgestellt. Ausgehend von der Hypothe-se, daß Licht ( = 670 nm) vorzugsweise in wassergefüllten Poren geführt bzw. über Bereiche kontinuierlicher (nicht unterbrochener) Porenfüllung geleitet wird, konnten mit dieser neuartigen Methode Bezüge zwischen der integralen Lichtdurchlässigkeit, der radialen Intensitätsverteilung sowie der "Seitenstreuung" von feuchtebelasteten Bauwerkstoffscheiben (Dicke: 2 bis 5 mm) mithilfe der Radienverteilungen der Porensysteme bzw. deren größenabhängiger Füllung mit Wasser hergestellt werden.

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Unnötige FassadenschädenMauerwerk2/200880Mauerwerk Praxis

Abstract

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