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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Eibl, J.; Zeller, W. | Untersuchungen zur Traglast der Druckdiagonalen in Konsolen. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1993 | 23-26 | |
AbstractEs werden Ergebnisse von Versuchen an Stahlbetonkonsolen vorgestellt. An einem verfeinerten Fachwerkmodell wird das Tragverhalten nach dem Auftreten von Spaltrissen erläutert. x | |||||
Aldoghaim, Eyad | Untersuchungen zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Mauerwerk durch Elastomerlager | Mauerwerk | 2/2012 | 93-102 | Berichte |
AbstractErdbeben verursachen große Wirtschafts- und Gesundheitsprobleme durch das spröde Bauteil- und Materialversagen von Lebens- und Wohnraum. Unbewehrtes Mauerwerk gehört zur Klasse der Baustoffe, die nur einen begrenzten Erdbebenwiderstand aufweisen, da Bauteile aus Mauerwerk Zugspannungen und Zugkräfte nicht wie Stahlbeton- und Stahlbauten aufnehmen können. Aus diesem Grund wurde bereits mit unterschiedlichen Methoden versucht, die Schäden und Probleme durch Verbesserung der Tragfähigkeit von Mauerwerk im Erdbebenfall zu minimieren. Modernes Mauerwerk kann auch als bewehrtes oder eingefasstes Mauerwerk erstellt werden. Der Widerstand kann in bewehrtem Mauerwerk deutlich erhöht werden aufgrund der Aufnahme der Zugspannungen durch die Bewehrung. Durch Einfassung mit Stahlbetonelementen können die Tragfähigkeit sowie der Verbund zu angrenzenden Bauteilen verbessert werden. Weitere praktische Möglichkeiten zur Erhöhung des Widerstands bestehen im Aufbringen von Geweben oder hochfesten Lamellen. x | |||||
Braun, Mathias; Hechler, Oliver; Obiala, Renata | Untersuchungen zur Verbundwirkung von Betondübeln - Anwendung von tiefliegenden Betondübeln bei Slim-Floor-Konstruktionen (CoSFB) | Stahlbau | 5/2014 | 302-308 | Fachthemen |
AbstractMit dem Ziel, Slim-Floor-Träger möglichst wirtschaftlich als Verbundträger auszubilden, wurden zur Übertragung der Längsschubkräfte in der Verbundfuge tiefliegende Betondübel untersucht. Pilotversuche im Jahre 2009 belegten das große Potenzial dieser neuen Bauweise, machten aber auch deutlich, dass bestehende Bemessungsmodelle für Betondübel hier nicht ohne weiteres verwendet werden können. Im Jahr 2011 wurden weitere Versuche durchgeführt, um den bereits untersuchten Anwendungsbereich der Betondübel bei Slim-Floor-Trägern zu erweitern und eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für die Verwendung von tiefliegenden Betondübeln zu erwirken. Die Versuche bestätigten das duktile Verhalten der Betondübel und die Analyse der Versuchsergebnisse führte zu der Erkenntnis, dass sich die Traglast im Wesentlichen aus den Anteilen einer in den Dübel laufenden Betondruckstrebe, der Tragfähigkeit der Dübelbewehrung und aus Reibung zusammensetzt. Im vorliegenden Beitrag wird speziell der Einfluss der Betondruckfestigkeit auf die Traglast erläutert, da in den Versuchen eine höhere Betondruckfestigkeit nicht zwangsläufig auch zu einer höheren Traglast geführt hat. Aus den Versuchsergebnissen wurden Empfehlungen für die charakteristische Längsschubtragfähigkeit der tiefliegenden Betondübel im untersuchten Anwendungsbereich abgeleitet. Im Beitrag gegebene Hinweise zum Entwurf fördern die wirtschaftliche Anwendung der entwickelten Verbund-Slim-Floor-Träger (CoSFB), deren Potenzial durch Projektbeispiele demonstriert wird. x | |||||
Kießl, K. | Untersuchungen zur vereinfachten Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von Wärmedämm-Verbundsystemen | Bauphysik | 1/1998 | 9-17 | Fachthemen |
AbstractWerden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen. x | |||||
Wetzig, Melanie; Haß, Philipp; Niemz, Peter; Hänsel, Andreas | Untersuchungen zur Verklebung dreischichtiger Massivholzplatten unter Verwendung von Laubholz | Bautechnik | 10/2011 | 687-693 | Fachthemen |
AbstractAufgrund ansteigender Nutzlaubholzbestände sind die physikalisch-mechanischen Eigenschaften sowie mögliche Verwendungsbereiche von Laubholz in den letzten Jahren wieder verstärkt Inhalt verschiedener Forschungsarbeiten. Die meisten Laubholzarten haben einen wesentlich höheren Elastizitätsmodul und deutlich höhere Quell-und Schwindmaße als Nadelhölzer, was in Klebfugen bei Feuchteänderungen zu höheren Spannungen führt. Die nachfolgenden Untersuchungen wurden an dreischichtigen Massivholzplatten durchgeführt, die völlig bzw. teilweise aus Laubholz gefertigt wurden. Die Einzellagen der Platten wurden sowohl in den Holzarten als auch in den Schichtdicken variiert. Kern der Untersuchungen war, ob und in welchem Maße durch Variation der Klebstoffart und der Fugendicke feuchteinduzierte Spannungen kompensiert werden können, die aufgrund unterschiedlicher Plattenaufbauten hervorgerufen werden. Die im Zuge erhöhter relativer Luftfeuchten auftretenden Dehnungen und Spannungen innerhalb der Massivholzplatten wurden durch drei Versuchsanordnungen geprüft. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Einfluss der Verklebung auf das Quellverhalten der Platten. x | |||||
Brameshuber, W.; Beer, I.; Kang, B.-G. | Untersuchungen zur Vermeidung von Rißschäden bei nicht tragenden Trennwänden | Mauerwerk | 1/2007 | 54-62 | Fachthemen |
AbstractBislang werden die Verformungen von Stahlbetonbauteilen unter nicht tragenden Trennwänden nach DIN 1045-1 auf 1/500 der Stützweite beschränkt, um Rißschäden in den Wänden zu vermeiden. Abgeleitet wurde dieser Richtwert durch Analyse von Bauschäden in den 60er Jahren. Direkte Untersuchungen zum Tragverhalten und damit auch zur Entstehung von Rissen in nicht tragenden Trennwänden wurden erst vor kurzem in einem vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung geförderten Forschungsprojekt am Institut für Bauforschung durchgeführt. x | |||||
Edelmann, A. | Untersuchungen zur Vertrocknungsgefahr von Werk-Frischmörteln bei Kalksandsteinmauerwerk. | Bautechnik | 2/1983 | 45-50 | |
AbstractEs wird über Versuche an Werk-Frischmörteln bei Kalksandstein mauerwerk berichtet. Wegen des starken Saugvermögens des Kalksandsteins besteht die Gefahr, daß das Mauerwerk nicht die geforderte Sicherheitsbeiwerte für die Druckspannungen erreicht. x | |||||
Niemz, Peter; Sonderegger, Walter; Häring, David; Joscak, Matus; Krackler, Verena | Untersuchungen zur Wasseraufnahme von Vollholz und Holzwerkstoffen | Bauphysik | 3/2012 | 101-106 | Fachthemen |
AbstractDer Wasseraufnahmekoeffizient ist ein wichtiger Parameter bei der Berechnung des Wassertransports in der Bauphysik. Für Holz und Holzwerkstoffe liegen jedoch erst wenige Werte vor. An verschiedenen Holzarten (Fichte, Buche, Eiche, Esche) und Holzwerkstoffen (Massivholzplatte, Sperrholz, OSB, Spanplatte, MDF, Faserdämmstoff) wurde deshalb die Wasseraufnahme nach DIN EN ISO 15148 bei teilweisem Eintauchen untersucht. Dabei war die Wasseraufnahme im Allgemeinen in Faserrichtung bzw. Plattenebene deutlich höher als senkrecht dazu. Bei den Span- und Faserwerkstoffen zeigte sich aufgrund eines variierenden Dichteprofils im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Werkstoffen und zu Vollholz kein linearer Verlauf der Wasseraufnahme quer zur Plattenebene. Bei den Dämmstoffen beeinflusste die Beigabe von Zusatzstoffen (Latex, Paraffin, Stärke, PUR-Harz, feuerhemmende Salze, Polyolefinfasern) die Wasseraufnahme stark. So ergab z. B. die Zugabe von Polyolefinfasern und feuerhemmenden Salzen einen um ca. zwei Zehnerpotenzen höheren Wasseraufnahmekoeffizienten gegenüber Dämmstoffen ohne Zusatzstoffe. x | |||||
Volkmer, Thomas; Glaunsinger, Martin; Mannes, David; Niemz, Peter; Sonderegger, Walter | Untersuchungen zur Wasserdampfdurchlässigkeit von Beschichtungen auf Holz für den Außenbereich | Bauphysik | 3/2015 | 186-195 | Fachthemen |
AbstractEs wurden vier kommerziell erhältliche Beschichtungssysteme bestehend aus Grundierung und Deckschicht für den Fassaden- und Fensterbereich auf Fichtenholzproben appliziert. Bei diesen Systemen wurden in der Grundierung bzw. in der Deckschicht folgende Bindemittel eingesetzt: Alkydharze, Acrylate, Hybridsysteme, modifizierte PU-Systeme, Co-Polymere und mineralische Bindemittel. Jedes der vier Systeme wurde mit drei verschiedenen Schichtdicken aufgetragen und hinsichtlich des Wasserdampfdiffusionswiderstandes bewertet. Dabei erfolgten die Messungen im Dry-cup- und Wet-cup-Modus mit unterschiedlicher Ausrichtung der Probe im Diffusionsstrom. Die µ-Werte und die Diffusionskoeffizienten der Proben zeigten dabei eine deutliche Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung. Des Weiteren kann abgeleitet werden, dass bei steigender Materialfeuchte der Diffusionswiderstand sinkt. Systeme basierend auf Alkydharzen sind speziell bei tiefen Substratfeuchten (4 bis 6 %) sehr dicht und wirken sperrend gegenüber dem Wasserdampfdiffusionsstrom. Demgegenüber sind Systeme mit mineralischem Aufbau deutlich diffusionsoffener. Diese Systemabhängigkeit ist bei höheren Feuchten (22 bis 24 %) nicht mehr vorhanden, da in diesem Fall alle untersuchten Systeme ein diffusionsoffenes Verhalten zeigen. x | |||||
Volkmer, Thomas; Glaunsinger, Martin; Mannes, David; Niemz, Peter; Sonderegger, Walter | Untersuchungen zur Wasserdampfdurchlässigkeit von Beschichtungen auf Holz für den Außenbereich | Bauphysik | 3/2015 | 186-195 | Fachthemen |
AbstractEs wurden vier kommerziell erhältliche Beschichtungssysteme bestehend aus Grundierung und Deckschicht für den Fassaden- und Fensterbereich auf Fichtenholzproben appliziert. Bei diesen Systemen wurden in der Grundierung bzw. in der Deckschicht folgende Bindemittel eingesetzt: Alkydharze, Acrylate, Hybridsysteme, modifizierte PU-Systeme, Co-Polymere und mineralische Bindemittel. Jedes der vier Systeme wurde mit drei verschiedenen Schichtdicken aufgetragen und hinsichtlich des Wasserdampfdiffusionswiderstandes bewertet. Dabei erfolgten die Messungen im Dry-cup- und Wet-cup-Modus mit unterschiedlicher Ausrichtung der Probe im Diffusionsstrom. Die µ-Werte und die Diffusionskoeffizienten der Proben zeigten dabei eine deutliche Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung. Des Weiteren kann abgeleitet werden, dass bei steigender Materialfeuchte der Diffusionswiderstand sinkt. Systeme basierend auf Alkydharzen sind speziell bei tiefen Substratfeuchten (4 bis 6 %) sehr dicht und wirken sperrend gegenüber dem Wasserdampfdiffusionsstrom. Demgegenüber sind Systeme mit mineralischem Aufbau deutlich diffusionsoffener. Diese Systemabhängigkeit ist bei höheren Feuchten (22 bis 24 %) nicht mehr vorhanden, da in diesem Fall alle untersuchten Systeme ein diffusionsoffenes Verhalten zeigen. x | |||||
Grabe, J.; Henke, S.; Kalle, H. | Untersuchungen zur Wiederverwendung von Spundwänden | Bautechnik | 5/2009 | 270-280 | Fachthemen |
AbstractInsbesondere in den letzten Jahren wird das Thema Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Umgang mit der Umwelt immer stärker in Politik und Gesellschaft diskutiert. Auch in der Geotechnik ist viel Potential vorhanden, nachhaltig mit den Rohstoffen umzugehen. In diesem Beitrag wird hierzu auf die Möglichkeiten der Wiederverwendung von Stahlspundwänden eingegangen. Dabei wird ein wesentliches Augenmerk auf die Möglichkeiten des Recyclings des Spundwandstahls gelegt. Weiterhin erfolgt eine ausführliche Diskussion bezüglich des Ziehens von Spundwänden und den hierbei auftretenden Problemen. So ist häufig ein Anstieg des Herausziehwiderstands über die Zeit feststellbar. Anhand verschiedener Finite-Elemente-Untersuchungen wird dieser Zuwachs des Herausziehwiderstands numerisch untersucht, und es können verschiedene Faktoren herausgearbeitet werden, die dem zugrunde liegen. x | |||||
Niemz, P. | Untersuchungen zur Wärmeleitfähigkeit ausgewählter einheimischer und fremdländischer Holzarten | Bauphysik | 4/2007 | 311-312 | Berichte |
AbstractEs wurde die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Holzarten nach Klimatisierung im Normalklima bei 20°C/65% relative Luftfeuchte geprüft. Die Wärmeleitfähigkeit steigt im untersuchten Bereich linear mit der Rohdichte an. x | |||||
Niemz, Peter; Sonderegger, Walter | Untersuchungen zur Wärmeleitung von Vollholz und Werkstoffen auf Vollholzbasis, wesentliche Einflussfaktoren | Bauphysik | 5/2011 | 299-305 | Fachthemen |
AbstractAn Fichtenvollholz und Massivholzplatten sowie an massiven Wandelementen aus Fichtenholz mit variablem Aufbau wurde die Wärmeleitfähigkeit gemessen. x | |||||
Le, Viet Hung; Glasenapp, Ralf; Rackwitz, Frank | Untersuchungen zur Zellenkonstruktion und Auswertung von monotonen Einfachscherversuchen mit Sand | geotechnik | 4/2022 | 224-240 | Aufsätze |
AbstractDer Einfachscherversuch ist ein anspruchsvoller Laborversuch, der bereits in vielen Studien für die Untersuchung von statischem und zyklischem Bodenverhalten eingesetzt wurde. Trotz der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird der Einfachscherversuch nicht verbreitet angewendet und es existieren weder eine Euronorm noch eine deutsche Norm für diese Art von Versuch. In diesem Beitrag werden die Anforderungen an ein Einfachschergerät definiert und die theoretischen Grundlagen zur Ermittlung des Spannungszustands dargestellt. Dazu werden die verschiedenen Gerätetypen für Einfachscherversuche vorgestellt und diskutiert. Um den Einfluss der Testrandbedingungen besser einschätzen zu können, werden monotone Versuche mit Sand an einem eigenen Gerät mit verschiedenen Zellenkonstruktionen durchgeführt. Für die Untersuchung der Probenverformung wird die PIV-Methode eingesetzt. Anhand der Versuchsergebnisse werden die verschiedenen Randbedingungen und deren Einflüsse aufgezeigt und diskutiert sowie Hinweise für die Anwendung und Interpretation von Einfachscherversuchen gegeben. x | |||||
Domes, Xenia; Benz, Thomas | Untersuchungen zur Zementfiltration während der Herstellung von Verpressankern in nichtbindigen Böden | Bautechnik | 9/2015 | 605-616 | Aufsätze |
AbstractErfahrungen haben gezeigt, dass das Aufbringen eines Verpressdrucks bei der Herstellung von Verpressankern in nichtbindigen Böden die Ankertragfähigkeit maßgeblich steigert, über die genauen Vorgänge während des Verpressvorgangs ist allerdings wenig bekannt. Zwar wird die Erhöhung der Tragfähigkeit hauptsächlich auf einen Anstieg der Radialspannungen auf dem Verpresskörper und im umgebenden Boden zurückgeführt, jedoch sind die genauen Zusammenhänge zwischen Höhe des Verpressdrucks, der Verpressdauer und dem Spannungszustand unklar. x | |||||
Kern, G.; Jungwirth, D. | Untersuchungsergebnisse an abgebrochenen Spannbetonbrücken, die Jahrzehnte unter Verkehr standen. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1971 | 86-92 | |
AbstractEs wird über Untersuchungen an Beton, Einpressmörtel, Spanngliedern, Hüllrohren und Spanngliedverankerungen von 2 Spannbetonbrücken berichtet, die nach 20 Jahren aus verkehrstechnischen Gründen abgebrochen wurden. Inbesondere wurden Festigkeit und Korrosionszustand von Beton und Spannstahl begutachtet. x | |||||
Skatschkov, Sergey; Schutzkiy, Sergey; Kulikov, Jakov | Untersuchungsergebnisse eines hyperbolischen Gitterturms | Stahlbau | 6/2011 | 450-451 | Berichte |
Herrmann, Ralf; Stockmann, Martin; Marx, Steffen | Untersuchungsstrategie zur Bewertung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen | Bautechnik | 7/2015 | 451-460 | Aufsätze |
AbstractIm Bauwerksmonitoring werden neben Temperaturen und Verschiebungen meist Dehnungen gemessen. Dies dient u. a. dazu, den Ausnutzungsgrad und die Betriebsfestigkeit zu beurteilen. Ein sehr gebräuchliches Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an und in Bauteilen ist die Messung mit Dehnungsmessstreifen (DMS). Für die Beurteilung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen wird im Folgenden eine Klimaprüfung vorgestellt, die eine beschleunigte Beanspruchungseinwirkung durch Temperatur- und Feuchteschwankungen simuliert. Dieser sich wiederholende Zyklus besteht aus vier Phasen, die insgesamt 240 h umfassen und dabei unterschiedliche Kombinationen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bis hin zu Frost-Tau-Wechseln beinhalten. Anhand von Ergebnissen aus durchgeführten Langzeituntersuchungen über einen Zeitraum von 85 d werden Kenngrößen zur Charakterisierung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen abgeleitet. Die Messergebnisse zeigen Unterschiede in der Nullpunktdrift zwischen den einzelnen Typen von Dehnungsmessstreifen und welche Bedeutung der Auswahl und dem Schutz von Dehnungsmessstreifen beigemessen werden muss. x | |||||
Untertunnelung des Petuelrings in München | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2000 | 543 | Berichte | |
Ohlemutz, A. | Unterwasser-Tunnel aus Stahlkonstruktion. | Stahlbau | 11/1986 | 349 | Berichte |
Unterwasserbeton - Bohrpfahlbeton (R. Tegelaar u. a.) | Bautechnik | 9/2001 | 672 | Bücher | |
Unterwasserbeton: Drei Tage und Nächte in der Kälte betoniert | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2004 | 136 | Aktuelles | |
Knoblauch, P. | Unterwassergarage Pont du Mont-Blanc in Genf. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1971 | 185-188 | |
AbstractDie viergeschossige Tiefgarage mit 1450 Stellplätzen wurde direkt am Ufer des Genfer Sees errichtet. Das Bauwerk ist vollständig eingestaut, wobei der Wasserspiegel ca. 10 m über Oberkante des untersten Parkdecks liegt. x | |||||
Unverhältnismäßiger Nachbesserungsaufwand | Stahlbau | 10/2004 | 829 | Recht | |
Unverhältnismäßigkeit der Nachbesserung | Mauerwerk | 5/2008 | 277 | Recht | |