Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Dipl.-Ing. Ralf Ragge, Unternehmensberatung für Baugewerbe und Handwerk, Berlin | Verbesserungsprozess im Bauunternehmen - Phase 4: Die Vergütung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2007 | 17 | |
Dipl.-Ing. Ralf Ragge, Unternehmensberatung für Baugewerbe und Handwerk, Berlin | Verbesserungsprozess im Bauunternehmen - Phase 5: Die Nachauftragsphase | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2007 | 18 | |
Talebitari, Burkhard | Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift. Von D. Fuhrhop | Stahlbau | 10/2015 | 823 | Rezensionen |
Verbindliche Auskunft kostenlos | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2012 | 10 | Berichte | |
Verbindlichkeit der VOB für Nach- und Änderungsaufträge | Bautechnik | 4/1998 | 261 | Recht | |
Verbindung von Koppelpfetten | Bautechnik | 3/2001 | 163 | BAUTECHNIK aktuell | |
Verbindung zwischen Dänemark und Schweden | Bautechnik | 2/1999 | 151 | BAUTECHNIK aktuell | |
Verbindungen im Stahl- und Verbundbau (Kindmann, R. ; Stracke, M.) | Bautechnik | 12/2005 | 943 | Bücher | |
Verbindungen im Stahl- und Verbundbau (Kindmann, R., Stracke, M.) | Stahlbau | 8/2003 | 616-617 | Rezensionen | |
Ummenhofer, Thomas | Verbindungen machen aus Bauteilen Tragwerke | Stahlbau | 4/2020 | 303 | Editorials |
Schoening, Janna; della Pietra, Regina; Hegger, Josef; Tue, Nguyen Viet | Verbindungen von Fertigteilen aus UHPC | Bautechnik | 5/2013 | 304-313 | Aufsätze |
AbstractBauteile aus ultrahochfestem Beton (UHPC) werden insbesondere in Fertigteilwerken hergestellt. Daher sind tragfähige und wirtschaftliche Verbindungen von UHPC-Fertigteilen von besonderer Bedeutung. In Verbindungen von Bauteilen können Schub-, Druck- oder Zugkräfte oder Kombinationen aus diesen Belastungen auftreten. In dem vorliegenden Beitrag werden die im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1182 “Nachhaltiges Bauen mit ultrahochfestem Beton” der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durchgeführten Versuche zur Ermittlung der Tragfähigkeit wesentlicher Knotenpunkte von Fertigteilen beschrieben und die Ergebnisse diskutiert. Die Versuchsergebnisse dienen der Entwicklung von Ingenieurmodellen zur Bemessung von Fertigteilverbindungen aus UHPC. x | |||||
Kilian, Katrin; Lange, Jörg; Naujoks, Bernd | Verbindungen von Sandwichelementen unter kombinierter Längs- und Querkraftbeanspruchung | Stahlbau | 11/2015 | 866-874 | Fachthemen |
AbstractSandwichelemente werden über Verbindungsmittel, meist selbstbohrende Schrauben, an eine Unterkonstruktion montiert. Diese raumabschließenden Bauteile sind sowohl Beanspruchungen senkrecht zur Elementebene als auch durch Belastungen in der Ebene ausgesetzt, z. B. durch das Eigengewicht der Wandelemente. Über die Verbindungsmittel werden Längszugkräfte und Querkräfte vom Bauteil in die Unterkonstruktion weitergeleitet. Für die kombinierte Beanspruchung von Längs- und Querkräften liegen zurzeit noch keine experimentellen und theoretischen Untersuchungen zur Tragfähigkeit der Verbindung vor. Anhand von Versuchen und einem mechanischen Modell wird das Tragverhalten von längs- und querkraftbeanspruchten Verbindungen von Sandwichelementen im Folgenden analysiert. x | |||||
Ladwein, T. M. | Verbindungs- und Befestigungstechnik im Metallleichtbau - Anforderung und Herausforderung an mechanische Verbindungselemente | Stahlbau | 5/2009 | 334-341 | Fachthemen |
AbstractBauelemente des Metallleichtbaus sind in der Regel dünnwandige Bauteile aus Stahl oder Aluminium, welche untereinander oder mit Bauteilen aus Holz zu verbinden sind. Den zunehmenden Anforderungen durch bauaufsichtliche Vorgaben, sich verändernde Umweltbedingungen und komplexere Anwendungen entsprechen die Hersteller von Verbindungselementen durch Optimierung bestehender Produkte oder durch Neuentwicklungen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zeigt der nachfolgende Artikel einen kurzen Überblick über den Stand der Technik auf. x | |||||
Verbindungsmittel im modernen Verbundbau | Stahlbau | 9/1999 | 776 | Termine | |
Verbindungstechnik im Bauwesen | Bautechnik | 4/2002 | 279 | Nachrichten | |
Zamzow, H. | Verblenderkonsolen ermöglichen anspruchsvolle Fassadengestaltung | Mauerwerk | 6/2009 | 396-397 | Anwendungsberichte |
Kasten, D.; Schubert, P. | Verblendschalen aus Kalksandsteinen. Beanspruchung, rissfreie Wandlänge, Hinweise zur Ausführung. | Bautechnik | 3/1985 | 86-94 | |
AbstractAufgrund neuester Untersuchungen wird die seit langem bekannte Regel, daß Verblendschalen aus Kalksandsteinen bis zu einer Länge von 8 m rissfrei ausgeführt werden können, bestätigt. x | |||||
Verbrauchermarkt im Niedrigenergiehaus-Niveau | Mauerwerk | 1/2011 | 53-55 | Berichte | |
vom Stein, Theresia; Sauerwein, David; Kuhn, Christoph | Verbrauchsprognosen für Sanierungskonzepte von Gebäuden und Quartieren - Entwicklung eines Prognosemodells zur Vorhersage realistischer thermischer Energieeinsparungen unter Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-Effekten | Bauphysik | 1/2018 | 31-40 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen von Sanierungskonzepten werden Verbrauchsprognosen zur Quantifizierung und Bewertung von Energieeinsparpotenzialen erstellt. Dabei ist zu beachten, dass sich das Verhältnis von bilanziertem Energiebedarf und tatsächlichem Energieverbrauch vor und nach der Sanierung nicht linear verhält. Während der berechnete Wärmebedarf vor der Sanierung häufig höher ist als der gemessene Wärmeverbrauch, ist er nach der Sanierung meist niedriger. Dieser vermeintliche Widerspruch wird mit den Begriffen “Prebound-Effekt” und “Rebound-Effekt” beschrieben. Prebound- und Rebound-Effekte können zu einer Überschätzung der potenziellen Energieeinsparungen und zu einer Beeinträchtigung der Gesamtwirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen führen. Daher sollten sie in der Erarbeitung und Auswertung von Sanierungsstrategien berücksichtigt und einkalkuliert werden. x | |||||
Dieckmann, Christof; Heiland, Uwe; Thauern, Bernd; Weyer, Ulrich | Verbreiterung und Sanierung der Kennedybrücke in Bonn | Stahlbau | 3/2011 | 143-155 | Fachthemen |
AbstractDie Kennedybrücke liegt im Zentrum der Stadt Bonn und überspannt den Rhein im Zuge der Bundesstraße B 56. Von Anfang 2007 bis Herbst 2010 wurde die Rheinbrücke von 18 m auf 26,80 m verbreitert und umfassend saniert. Hierzu erfolgte eine Erweiterung der Nietkonstruktion aus dem Jahr 1949 durch beidseitigen formgleichen Anbau von jeweils einem zusätzlichen geschweißten Brückenträger mit Stützweiten von 99,22 m - 195,86 m - 99,22 m. Die Bauhöhe beträgt 11,50 m über den beiden Strompfeilern und 3,40 m in der Hauptöffnung. Die vorhandene Fahrbahn aus Tonnenblechen und Aufbeton wurde durch Längsrippen und Querträger ausgesteift und durch Anbau einer orthotropen Platte verbreitert. Es erfolgte eine aufwändige Verstärkung der Altkonstruktion mit dem Ziel, die Anforderungen der gültigen Normen zu erfüllen. Die Kennedybrücke ist die einzige innerstädtische Rheinbrücke in Bonn, so dass der Stadtbahn- und Straßenverkehr während der Bauzeit aufrecht erhalten werden mussten. x | |||||
Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O. | Verbreiterung und Sanierung von Stahlbrücken. | Stahlbau | 10/1989 | 289-298 | Fachthemen |
AbstractBerichtet wird über die Erfahrungen bei der Projektierung von Verbreiterungen und Sanierungen von Stahlbrücken und über die Erfahrungen der Ausführung der Arbeiten. Es zeigt sich, daß "einfache Sanierbarkeit" und "Flexibilität" nicht nur Schlagworte des Stahlbaus sind, sondern daß sich diese in der Praxis besonders im Hinblick auf die Kosten sehr positiv bestätigt haben. Die oft zitierte Überlegenheit der Dauerhaftigkeit der Betonkonstruktionen gegenüber Stahlbaukonstruktionen muß relativiert werden. Die gezeigten Beispiele demonstrieren, daß Stahlhauptkonstruktionen nach Jahrzehnten in einem vergleichweise besseren Zustand sind als die Fahrbahnen aus Stahlbeton. x | |||||
Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O.; Sporschill, K. | Verbreiterung und Sanierung von Stahlverbundbrücken. | Stahlbau | 10/1991 | 289-298 | Fachthemen |
AbstractBerichtet wird über Verbeiterung und Sanierung von Stahlverbundbrücken in Österreich. Insbesondere war die Frage von Interesse, wie die alten Fahrbahnplatten am wirtschaftlichsten abgetragen werden konnten. Beim Neubau der Fahrbahnplatte ist im allgemeinen auf die Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion während der Montage und im Endzustand entsprechend Rücksicht zu nehmen. Auch hier gilt, daß zweckmäßigerweise Verbreiterung und Sanierung aus Kostengründen gleichzeitig vorgenommen werden. Es wird gezeigt, daß auch Stahlverbundbrücken kostengünstig zu verbreitern und zu sanieren sind. x | |||||
Bucak, Ö.; Schuler, C.; Meißner, M. | Verbund im Glasbau - Neues und Bewährtes | Stahlbau | 6/2006 | 529-543 | Fachthemen |
AbstractGerade im Zusammenhang mit dem steigenden Bedürfnis an Sicherheit gewinnt der Glas-Verbundbau im konstruktiven Glasbau immer mehr an Bedeutung. Die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas reichen von der Absturzsicherung über das Resttragfähigkeitsverhalten nach Glasbruch bis hin zur Sprengwirkungshemmung. Neben dem Sicherheitsaspekt werden dem Verbund zwischen zwei oder mehreren Gläsern heute immer häufiger auch bauphysikalische Aufgaben, wie zum Beispiel Schallschutz und Sonnen- oder Blendschutz zugedacht. Zusätzlich wird die Zwischenschicht aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten der Gestaltung (z. B. Färbung, Bedruckung, Einlegen von Geweben etc.) vermehrt durch architektonische Gesichtspunkte bestimmt. Parallel zu den gestiegenen Anforderungen und Möglichkeiten bei der Herstellung von Verbund- und Verbundsicherheitsgläsern hat eine breite Forschung im Bereich der Verbundsicherheitsgläser mit Polyvinylbutyral (PVB)-Zwischenlage stattgefunden und es wurden neuartige Zwischenlagen entwickelt. x | |||||
Metje, Kevin; Leutbecher, Torsten; Weimar, Thorsten; Hammer, Christian | Verbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 1 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Beton und Hartschaum | Bautechnik | 10/2019 | 731-739 | Aufsätze |
AbstractDer Verzicht auf mechanische Verbundmittel in Sandwichkonstruktionen des Betonfertigteilbaus erscheint für die Realisierung neuartiger Sandwichelemente wirtschaftlich interessant. Deshalb wurden im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen verschiedenen Hartschäumen und normalfestem Beton (NFB) sowie ultrahochfestem Beton (UHFB) durchgeführt. Das Verbundverhalten zwischen Glasvorsatzschale und Hartschaum ist in Teil 2 des Aufsatzes beschrieben. Die Ergebnisse der insgesamt 120 Haftzugversuche und 30 Scherversuche an Beton-Hartschaum-Verbundkörpern zeigen, dass durch Betonieren auf den Hartschaum Verbundfestigkeiten in technisch nutzbarer Größenordnung sicher erreicht werden können. Selbst für NFB liegt die Haftzugfestigkeit unabhängig vom Hartschaumtyp und dessen Oberflächentextur um 50 % höher als der für ein unverdübeltes Wärmedämmverbundsystem geforderte Mindestwert. UHFB erzielt deutliche höhere Verbundfestigkeiten, was nach Auswertung lichtmikroskopischer Aufnahmen u. a. auf eine bessere mikromechanische Verzahnung zurückgeführt wird. In einigen Fällen ist die Tragfähigkeit der Verbundkörper durch die Festigkeit des Hartschaums und nicht durch die Verbundfestigkeit der Fuge limitiert. x | |||||
Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, Kevin | Verbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und Hartschaum | Bautechnik | 10/2019 | 740-748 | Aufsätze |
AbstractSandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben. x |