Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2016 | 18 | Berichte | |
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2016 | 17-18 | Berichte | |
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2015 | 17-18 | Berichte | |
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 16-17 | Berichte | |
AbstractStufenweise Beauftragung: Es gilt immer die aktuelle HOAI x | |||||
forum vergabe e.V. | Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 15-16 | Berichte |
forum vergabe e.V. | Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2014 | 16-17 | Berichte |
AbstractE-Mails und die Tücken elektronischer Kommunikation x | |||||
forum vergabe e.V. | Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2014 | 20 | Berichte |
AbstractFunktionale Leistungsbeschreibung oder nicht? x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2014 | 15-16 | Berichte | |
AbstractKeine Nebenangebote, wenn Preis einziges Kriterium x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 9-10 | Berichte | |
AbstractWas ist eine “übertragbare” Referenz? x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2013 | 16-17 | Berichte | |
AbstractWie muss ein Bieter mit Unklarheiten einer Leistungsbeschreibung umgehen? Darf er darauf vertrauen und in seinen Bauablauf einkalkulieren, dass der Auftraggeber (AG) vorhandene Hindernisse beseitigt? Nach Auffassung des BGH (Beschluss vom 12.9.2013, VII ZR 227/11) ist es die Aufgabe des AG, für eine klare Leistungsbeschreibung zu sorgen. Unklarheiten gehen zu seinen Lasten. Allerdings dürfen Unternehmer nach dem BGH weiter risikoreiche Geschäfte eingehen. Ist eine Leistungsbeschreibung klar mit Risiken verbunden und gibt der Unternehmer hierauf ein Angebot ab, bleibt er an sein Angebot und die übernommenen Risiken gebunden. x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2013 | 16-17 | Berichte | |
AbstractStehen die ursprünglich vom Auftraggeber benötigten Haushaltsmittel auf einmal nicht mehr zur Verfügung, muss sich dieser entscheiden, ob er ein begonnenes Vergabeverfahren überhaupt noch fortsetzt, ob er es aussetzt oder ob er es durch Aufhebung beendet. In der Praxis entbrennt häufig Streit darüber, wann in einem solchen Fall eine Aufhebung rechtens ist. x | |||||
Vergaberecht aktuell | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 15-16 | Berichte | |
AbstractWill eine Baufirma einen öffentlichen Auftrag erhalten, dann gilt es zunächst, die Herausforderungen des Vergaberechts zu meistern: Öffentliche Bauaufträge muss der Auftraggeber nämlich im Rahmen eines formellen Vergabeverfahrens erteilen, das den Regeln der VOB/A und ab einem bestimmten Schwellenwert (zurzeit 5 Mio. Euro) auch dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und europäischen Regelungen folgen muss. Weil das Vergaberecht immer mehr Bedeutung gewinnt, hat der UBB eine Kooperation mit dem forum vergabe e. V. in Berlin aufgenommen. Das forum wird Sie künftig jeweils über neue Entscheidungen aus dem Vergaberecht im UBB auf dem Laufenden halten. Die UBB-Tipps helfen in der täglichen Praxis, unnötige Fehler zu vermeiden und damit die Auftragschancen deutlich zu erhöhen. x | |||||
Vergaberechtsänderungsgesetz seit 1. Januar 1999 in Kraft | Bautechnik | 1/1999 | 101 | Nachrichten | |
Balthaus, Hansgeorg | Vergabeverfahren mal anders - oder "Novel Bidding" | geotechnik | 4/2016 | 223 | Editorials |
Zalivako, Anke | Vergessene Ingenieure. Die Schalenbau-Pioniere der Russischen Avantgarde. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2013 | 124-139 | Berichte |
AbstractAus Anlass des 125. Geburtstages von Franz Anton Dischinger (1887-1953) fand am 18. und 19. Oktober 2012 auf dem Campus Wedding der TU Berlin ein Internationales Symposium “Pioniere des Schalenbaus - Shell Pioneers” statt. Veranstalter war die BTU Cottbus, Prof. Dr. Werner Lorenz mit Dr. Roland May, in Zusammenarbeit mit der TU Berlin, Prof. Dr. Mike Schlaich. Ausgehend vom Lebenswerk des deutschen Schalenbaupioniers Franz Dischinger, in das Roland May im Rahmen der Vorlesungsreihe “Praktiken und Potenziale der Bautechnikgeschichte” in einem der Konferenz vorangehenden Abendvortrag einführte, waren Beiträge aus Italien, Spanien und Belgien zum Schalenbau im 20. Jahrhundert in diesen Ländern zu hören. So ist es gelungen, vor einem interessierten Fachpublikum den Bogen im Schalenbau von den Anfängen der Betonbaupioniere bei der Massivbaufirma Dyckerhoff und Widmann AG (Dywidag), Franz Dischinger mit seinem Partner Ulrich Finsterwalder (1897-1988) und Anton Tedesco (1913-95), über den spanisch-mexikanisch-US-amerikanischen Architekten Felix Candela (1910-97), den Italiener Pierre Luigi Nervi (1891-1979), den Spanier Eduardo Torroja (1899-1961), sowie Eugène Léon Freyssinet (1879-1962) und Bernard Lafaille (1900-55) bis hin zum modernen Schalenbau des Ingenieurbüros Schlaich, Bergermann und Partner zu spannen. x | |||||
Schlaich, J.; Schober, H. | Verglaste Netzkuppeln. | Bautechnik | 1/1992 | 3-10 | Fachthemen |
AbstractNetzkuppeln sind einlagige Membranschalen mit dreieckigen Maschen und eignen sich nicht nur für strenge geometrische Formen wie die Kugel, sondern auch für beliebig freie Formen. Sie bestehen aus lauter gleich langen, direkt das Glas tragenden Stäben, die rautenförmige Maschen bilden, und vorgespannten Seildiagonalen. Das Tragwerk, dessen Entwicklung, Konstruktion und Bauausführung hier beschrieben wird, kann einfach montiert werden und ist wegen seiner Effizienz äußerst filigran. x | |||||
Schober, H.; Gugeler, J. | Verglastes Hängedach für die Römertherme in Baden bei Wien | Stahlbau | 1/2003 | 21-28 | Fachthemen |
AbstractDurch eine komplett verglaste Überdachung des ehemaligen Außenbeckens der Römertherme in Baden bei Wien wurde eine großzügige, transparente Schwimmhalle als Kernstück eines modernen Kurbades geschaffen. Einfache stählerne Hängebänder im Abstand von 1,50 m spannen frei über knapp 30 m und bilden das minimierte und filigrane Tragwerk des Schwimmhallendaches. Über schrägstehende Baumstützen werden die zugbeanspruchten Hängebänder in die Fassadenrichtung umgelenkt und bilden hier die Fassadenprofile, welche über Spannanker im massiven Kellergeschoß rückverankert sind. So entstand eine äußerst transparente Gebäudehülle mit deutlich ablesbarem Kraftfluß. x | |||||
Podeyn, Dirk; Mertzsch, Olaf; Cramer, Harald | Vergleich berechneter und gemessener Verformungen der Vorpommernbrücke über die Warnow in Rostock | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2011 | 103-111 | Fachthemen |
AbstractBei Spannbetonkonstruktionen ist grundsätzlich ein Nachweis der Verformungen erforderlich. Ausgehend von allgemeinen Betrachtungen zum Nachweis der Bauteilverformungen werden wesentliche materialseitige Einflüsse auf die Verformungsvorhersage diskutiert. Es wird deutlich, dass eine genaue Berechnung der Verformung nur bedingt möglich ist. Am Beispiel der Vorpommernbrücke über die Warnow in Rostock wird der Einfluss von nichtlinearen Materialgesetzen auf die Verformungsvorhersage verdeutlicht. Der Vergleich der Berechnungsergebnisse mit den Messwerten der Verformungen ergab eine gute Übereinstimmung. x | |||||
Gerold, M. | Vergleich der alternativen Spannungsnachweise bei Dachtragwerken aus Stahl und Holz. | Bautechnik | 4/1989 | 137-140 | |
AbstractDachtragwerke werden im wesentlichen aus ständiger Last sowie Schnee- und Windlast beansprucht. Für den Nachweis der Standsicherheit sind in den gültigen Bemessungs- und Ausführungsnormen für Stahlbauten (DIN 18800) und Holzbauten (DIN 1052) einerseits und der Norm für Lastannahmen (DIN 1055, Teil 4 und 5) andererseits konkurriernde Kombinationsregeln für Lasten angegeben. Es wird eine Entscheidungshilfe insbesondere bei statischen Grenzfällen und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Hinblick auf die Bemessung nach den einzelnen Regelwerken durchgeführt. x | |||||
Herzog, M. | Vergleich der berechneten und gemessenen Beullasten für zwei Modellbehälter mit abgestufter Wanddicke unter Außendruck. | Stahlbau | 12/1980 | 386-387 | Berichte |
Wiesemeyer, Karin | Vergleich der Berechnungsmethoden von VDI 2055, EN ISO 12241 und ASTM C 680 | Bauphysik | 2/2017 | 121-125 | Fachthemen |
AbstractZur Berechnung der Wärme- und Kälteverluste von betriebstechnischen Anlagen sind verschiedene Berechnungsmethoden vorhanden. In dieser Untersuchung werden die Richtlinie VDI 2055 Blatt 1, die EN ISO 12241 und die ASTM C 680 miteinander verglichen. Eine theoretische Betrachtung liefert Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Gleichungen zur Wärmeleitung, Wärmestrahlung und dem Wärmeübergang durch Konvektion. Die Beispiele zeigen zum Teil deutliche Unterschiede im Berechnungsergebnis. Aufgrund der teilweise großen Abweichungen im Berechnungsergebnis sollte immer diejenige Berechnungsmethode angewendet werden, welche in der Ausschreibung gefordert ist, bzw. wenn keine Anforderung an die Berechnungsmethode angegeben ist, sollte die gewählte Methode unbedingt angegeben werden. x | |||||
Becker, Patrick; Lüking, Jan | Vergleich der CPT-basierten direkten Berechnungsverfahren nach EA-Pfähle und ICP-05 für Fertigrammpfähle | Bautechnik | 2/2017 | 131-143 | Aufsätze |
AbstractAnhand der vorliegenden Datenbanken der EA-Pfähle mit einer Gesamtanzahl von mehr als 1 000 Probebelastungsergebnissen wird exemplarisch für zwei ausgewählte Fertigrammpfahlarten die Anwendung von sogenannten halbempirischen direkten CPT-Verfahren zur Ermittlung des Pfahlwiderstands untersucht. Der Vergleich der Pfahltragfähigkeit des britischen Verfahrens ICP-05 mit den Verfahren der EA-Pfähle für Stahlrohrrammpfähle (offen und geschlossen) und Fertigrammpfähle aus Stahlbeton führt zu deutlichen Unterschieden in der Bemessung. Bei einer Öffnung der nationalen Normen und Regelwerke für internationale Berechnungsverfahren fehlen somit Bewertungsmöglichkeiten zur Anwendung, insbesondere zur Einschätzung des Sicherheitsniveaus dieser Berechnungsverfahren. x | |||||
Ricker, Marcus; Siburg, Carsten | Vergleich der Durchstanzbemessung nach Model Code 2010 und Eurocode 2 Herrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 60. Geburtstag gewidmet | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2014 | 771-782 | Fachthemen |
AbstractMit Model Code 2010 wurde ein neues Bemessungskonzept für den Durchstanznachweis vorgestellt, welches auf der Theorie der kritischen Schubrissbreite (Critical Shear Crack Theory) basiert. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Durchstanzwiderstände nach Model Code 2010, Eurocode 2 und den Regelungen des deutschen Anhangs zu Eurocode 2 vorgestellt und um Hintergrundinformationen ergänzt. Anhand von Parameterrechnungen und der Nachrechnungen von Durchstanzversuchen erfolgt ein Vergleich der unterschiedlichen Bemessungskonzepte. Dabei werden Sicherheitsdefizite identifiziert und die Auswirkungen unterschiedlicher Einflussparameter auf die Durchstanztragfähigkeit von Flachdecken-Stützenknoten herausgearbeitet. x | |||||
Hofmann, Christof; Proske, Dirk; Zeck, Kathrin | Vergleich der Einsturzhäufigkeit und Versagenswahrscheinlichkeit von Stützbauwerken | Bautechnik | 7/2021 | 475-481 | Aufsätze |
AbstractIn diesem Beitrag werden beobachtete Einsturzhäufigkeiten und berechnete Versagenswahrscheinlichkeiten von Stützbauwerken verglichen. Derartige Vergleiche liegen bisher nur für die Bauwerkstypen Brücken, Dämme und Tunnel vor. Der Vergleich basiert überwiegend auf Werten aus der Literatur. Diese wurden im Rahmen einer Literaturrecherche erfasst. Darüber hinaus wurden Einsturzhäufigkeiten bei Erdbebeneinwirkungen durch eigene Berechnungen ermittelt. Der Vergleich der Einsturzhäufigkeiten und Versagenswahrscheinlichkeiten von Stützbauwerken zeigt eine gute Übereinstimmung. Allerdings zeigt der Vergleich der Werte mit anderen Bauwerkstypen eine überdurchschnittlich hohe Einsturzhäufigkeit. Diese scheinbar akzeptierte hohe Einsturzhäufigkeit wird mit den geringeren Opferzahlen und Schadenskosten beim Versagen von Stützbauwerken begründet. x | |||||
Bußhaus, L. | Vergleich der EN 1993-1-6 mit der DIN 18800-4 | Stahlbau | 1/2005 | 64-65 | Berichte |