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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Sygula, S. | Vergleichende Untersuchungen über Biegerißformeln für Stahlbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1981 | 114-117 | |
AbstractEs werden 14 verschiedene internationale Berechnungsformeln zur Bestimmung der Breite von Biegerissen miteinander verglichen. Die Ergebnisse unterscheiden sich teilweise zu bis 300 %, wobei eine Reihe von Vorschlägen sehr gute Übereinstimmung zeigt. x | |||||
Weber, K.; Gußmann, P. | Vergleichende Untersuchungen zu Bruchzuständen in Böden nach den Verfahren der FEM und KEM. | Bautechnik | 11/1992 | 625-631 | Fachthemen |
AbstractFür die wirtschaftliche und sichere Dimensionierung der Bauwerke in der Geotechnik ist die Kenntnis der maßgeblichen Grenz- und Bruchzustände im Boden notwendig. Ermittlung und Untersuchungen der Bruchmechanismen sind im allgemeinen nur mit Hilfe von Rechenprogrammen möglich. Der vorliegende Beitrag enthält eine Einführung in die Problemstellung von Bruchzuständen in Böden, sowie Hinweise zur FEM und KEM hinsichtlich der Berechnung der Bruchzustände. Am Beispiel einer Geländeböschung wird die Standsicherheit nach der KEM und FEM ermittelt. x | |||||
Jo ák, Matú; Sonderegger, Walter; Niemz, Peter; Holm, Andreas; Krus, Martin; Großkinsky, Theo; Lengsfeld, Kristin; Grunewald, John; Plagge, Rudolf | Vergleichende Untersuchungen zum Feuchte- und Wärmeverhalten unterschiedlicher Holzbauelemente | Bauphysik | 5/2011 | 287-298 | Fachthemen |
AbstractAuf dem Freilandversuchsgelände des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik (IBP) in Holzkirchen wurde das Feuchte- und Wärmeverhalten verschiedener Wandaufbauten aus Holz (geschlitzte Holzkonstruktion, Massivholzkonstruktion, Dämmsteinkonstruktion, Holzplattenkonstruktion, Brettstapelkonstruktion) über die Dauer eines Jahres getestet. Folgende Größen wurden gemessen: Innenraumklima, Außen- und Innenoberflächentemperaturen sowie die Temperaturen an den Grenzschichten, die Wärmestromdichte auf der Innenseite der Bauteile, die relative Luftfeuchte sowie die Holzfeuchte. Das Ziel der Arbeit war einerseits, die verschiedenen Aufbauten unter realen Bedingungen zu vergleichen, andererseits wurden die ermittelten Messdaten für Validierungsberechnungen mittels der Simulationssoftware WUFI®Pro und Delphin verwendet. Die gemessenen, instationären U-Werte stimmen in den Wintermonaten mit den stationär bestimmten Werten gut überein. Bei den Simulationsberechnungen ergeben sich deutlich bessere Ergebnisse, wenn die an der ETH Zürich gemessenen deutlich tieferen Wärmeleitfähigkeiten für Holz anstelle der Normwerte in die Simulation eingesetzt werden. Obwohl bei vier Bauelementen keine Hinterlüftung der Holzfassade bestand, wurden keine kritischen Werte bezüglich der relativen Luftfeuchte innerhalb jener Wandkonstruktionen gemessen. Bei der Simulation der relativen Luftfeuchten zeigten beide Programme teilweise starke Abweichungen gegenüber den gemessenen Werten. x | |||||
Schmüdderich, Christoph; Gußmann, Peter; König, Diethard; Schanz, Tom | Vergleichende Untersuchungen zum räumlichen Erdwiderstand mit der Kinematischen-Elemente-Methode | Bautechnik | 9/2017 | 613-623 | Aufsätze |
AbstractDie Bestimmung des Erdwiderstands gehört zu den grundlegenden Aufgaben in der Geotechnik und ist allgemein als ein Traglastproblem zu behandeln. Mithilfe der Kinematischen-Elemente-Methode (KEM), welche eine geeignete Methode darstellt, um Tragfähigkeiten und Standsicherheiten im Grenzzustand zu berechnen, wird im vorliegenden Beitrag das Problem des räumlichen Erdwiderstands untersucht und eine umfangreiche Parameterstudie durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden für variable Reibungswinkel, Wandreibungswinkel sowie Seitenverhältnisse die räumlichen Erdwiderstandsbeiwerte für den Anteil aus Bodeneigengewicht abgeleitet und in Form von Tabellen und Diagrammen präsentiert. Es zeigt sich, dass auch im räumlichen Fall durch Verfeinerung existierender KEM-Mechanismen Bruchzustände genauer abgebildet und geringere Erdwiderstandsbeiwerte bestimmt werden können. Der Vergleich mit kinematischen Ansätzen aus der Literatur sowie der deutschen Norm ergibt, dass mit der KEM gute Abschätzungen des räumlichen Erdwiderstands möglich sind. x | |||||
Wendt, R. | Vergleichende Untersuchungen zum Tragverhalten freistehender aufgelöster Stützwände. | Bautechnik | 4/1991 | 139-142 | |
AbstractFür freistehende aufgelöste Stützwände aus lotrechten Haupttraggliedern mit entsprechneden Zwischenräumen wird ein Lastansatz vorgeschlagen. Dieser Lastansatz soll den Bogen zwischen Stabwänden (Trägerbohlwänden) und den geschlossenen Wänden (Spundwänden) schliessen. Zusätzlich vergleichende Untersuchungen zu aufgelösten Wänden, z.B. zum Einfluss der Scherparameter, zur Frage der Berücksichtigung oder Vernachlässigung des aktiven Erddrucks unterhalb der Sohle und zu geometrischen Relationen (Achsabstand der Träger, Verhältnis Trägerbreite zu Achsabstand u.s.w.). Daraus können Erkenntnisse zur Bedeutung der einzelnen Elemente der Lastannahmen und zur Entwurfsoptimierung gefunden werden. x | |||||
Stahl, Thomas; Ghazi Wakili, Karim; Vonbank, Roger; Brunner, Samuel | Vergleichende Untersuchungen zur energetischen Sanierung von Fachwerkwänden mit Aerogeldämmputz als Innendämmung | Bauphysik | 5/2016 | 274-284 | Fachthemen |
AbstractDie energetische Sanierung von Fachwerkwänden unter Beibehaltung des äußeren Erscheinungsbildes kann durch eine Innendämmung realisiert werden. Dabei sind die zeitabhängigen Temperatur- und Feuchteverteilungen sowie die hygro-thermischen Eigenschaften der verwendeten Materialien von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird der Einsatz des seit 2013 auf dem Schweizer Markt erhältlichen Aerogeldämmputzes Fixit 222 sowohl als Gefachfüllung als auch als Innendämmung über eine Dauer von 19 Monaten unter realen Wetterbedingungen experimentell untersucht. Dabei wird aufgezeigt, dass der Dampfdurchlässigkeit und der Wasseraufnahmefähigkeit des Dämmsystems eine zentrale Rolle bei der Vermeidung von Feuchteansammlungen zukommt. Dieser Sachverhalt wird zusätzlich durch die Verwendung eines wasserabweisenden und diffusionsdichteren Klebespachtels und der daraus folgenden Konsequenzen noch mehr verdeutlicht. x | |||||
Vayas, I.; Dasiou, M.; Efthymiou, E. | Vergleichende Untersuchungen zur Windbelastung auf freistehende Telekomunikationsmasten nach DIN 4131 und Eurocode 3 | Stahlbau | 1/2010 | 19-24 | Fachthemen |
AbstractWind stellt die wichtigste Einwirkung bei der Bemessung freistehender Gittermasten aus Stahl dar. Nach Einführung der Eurocodes im März 2010 soll die Windbelastung auf Masten nach Eurocode bestimmt werden, anstelle der bis jetzt auch in Griechenland gültigen Norm DIN 4131. Telekommunikationsmasten werden mit immer neuen Antennen bestückt, so dass die Standsicherheit ständig nach den gültigen Normen neu geprüft werden muss. So ergibt sich die Notwendigkeit einer Untersuchung, ob die neue Norm günstige oder ungünstige Ergebnisse liefert. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse vergleichender Untersuchungen zur Windbelastung und ihrer Auswirkung nach DIN sowie nach den Eurocodes dargestellt. Es zeigt sich, dass die Be-messungskräfte nach Eurocode in Abhängigkeit von den Eingangsdaten in Bezug auf die Topographie, der Zuverlässigkeitsklasse usw. sowohl kleiner als auch größer sein können als nach DIN. x | |||||
Gratzl-Michlmair, Markus; Graf, Christian; Goerth, Andrea | Vergleichsberechnung eines Energieausweises nach deutschen und österreichischen Algorithmen | Bauphysik | 6/2012 | 286-291 | Fachthemen |
AbstractHäufig wird die Frage nach der Vergleichbarkeit von Energieausweis-Berechnungen nach unterschiedlichen nationalen Normen gestellt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Bewertung eines komplexen Nichtwohngebäudes sowohl nach deutschen als auch nach österreichischen Berechnungsalgorithmen. Dabei werden einerseits Vorgangsweise und Aufwand und andererseits die Ergebnisse der unterschiedlichen Berechnungen miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz erheblichen Mehraufwands der Großteil der Ergebniswerte der deutschen Berechnung nur geringfügig von jenen der österreichischen abweicht. x | |||||
Rudolph, Christina; Mardfeldt, Björn; Dührkop, Jan | Vergleichsberechnungen zur Dalbenbemessung nach Blum und mit der p-y-Methode | geotechnik | 4/2011 | 237-251 | Fachthemen |
AbstractIn Deutschland werden Dalben in der Regel auf Grundlage der EAU 2004 mit dem Verfahren nach Blum mit räumlichem Erdwiderstand nach DIN 4085 bemessen. International wird dagegen eher die p-y-Methode verwendet. Zukünftig soll auch in Deutschland die p-y-Methode zur Dalbenbemessung angewandt werden. Für den Anwender stellt sich die Frage der Vor- und Nachteile beider Verfahren im konkreten Anwendungsfall. In diesem Beitrag werden die theoretischen Grundlagen gegenübergestellt. Ein Bemessungsbeispiel zeigt, welche Auswirkung die Anwendung der beiden Verfahren auf die Abmessungen, Schnittgrößen und Verformungen des Dalbens hat. Somit liefert dieser Beitrag eine Entscheidungshilfe bei der Dalbenbemessung. x | |||||
Eibl, J.; Keintzel, E. | Vergleichsberechnungen zur Erdbebenauslegung von Massivbauten nach DIN 4149 und Eurocode 8. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1994 | 9-16 | |
AbstractEs werden die Grundlagen und Unterschiede der Erdbebenbemessung nach DIN 4149 und Eurocode 8 vorgestellt und eine Analyse des Stahlverbrauchs anhand von drei typischen Stahlbetonbauwerken durchgeführt (eingeschossige Halle, Skelettkonstruktion, Scheibenbauwerk). Die Anwendung des Eurocode 8 auf Mauerwerksbauten sollte nach Ansicht der Autoren noch überprüft werden, da erhebliche Differenzen bei der Anwendung beider Normen bestehen. x | |||||
Kuhlmann, U. | Vergleichsbetrachtung zur Rotationskapazität von Stahl- und Verbundträgern. | Stahlbau | 10/1991 | 303-304 | Berichte |
Kämper, Christoph; Putke, Thomas; Zhao, Chenyang; Lavasan, Arash Alimardani; Barciaga, Thomas; Mark, Peter; Schanz, Tom | Vergleichsrechnungen zu Modellierungsvarianten für Tunnel mit Tübbingauskleidung | Bautechnik | 7/2016 | 421-432 | Aufsätze |
AbstractZur Schnittgrößenermittlung, Verformungsberechnung, Spannungsanalyse und zur Bemessung von maschinell aufgefahrenen Tunneln mit Tübbingauskleidung werden heutzutage verschiedene Modellierungsmethoden herangezogen. Zum Entwurf und zur Bemessung des Tunnelausbaus dienen üblicherweise Bettungsmodelle, die den umliegenden Boden mit nur Druckkraft übertragenden Federn idealisieren und den Ausbau als kreisförmige Balkenabschnitte abbilden. Um eine dreidimensionale Wirkung des Tunnels im Baugrund aufzuzeigen, werden numerische Kontinuumsmodelle genutzt. Die Baugrundeigenschaften werden dabei zumeist unter Verwendung eines nichtlinearen Materialgesetzes abgebildet, wobei der Tunnelausbau vorwiegend als kreisförmige Schalenabschnitte mit Druck- und Reibkontakt zum Baugrund erfasst ist. Dabei können einerseits relevante Bauzustände wie der sequenzielle Tunnelvortrieb, die schrittweise Installation des Tunnelausbaus im umliegenden Boden sowie ausgewählte Belastungsszenarien aus dem Verpressdruck und dem Stützdruck abgebildet werden. Andererseits lassen sich durch Simulationsmodelle mit sofortiger Aktivierung des Tunnelausbaus Endzustände realisieren. Neben diesen nichtlinearen numerischen Berechnungsmethoden liefern klassische analytische Lösungen z. B. im elastischen Halbraum wichtige Grundlagen (Last- und Modellierungsansätze) und Kontrollmöglichkeiten (Größe von Schnittgrößen und Verformungen). Der Beitrag stellt demnach Unterschiede zwischen den einzelnen Modellierungsvarianten gegenüber, bewertet sie im Hinblick auf die Abbildungseigenschaften und vergleicht sie hinsichtlich der Schnittgrößenkombinationen und radialen Verschiebungen unter Variation ausgewählter Parameter des Baugrunds. x | |||||
Schwiteilo, Erik; Herle, Ivo | Vergleichsstudie zur Kompressibilität und zu den Scherparametern von Ton aus Ödometer- und Rahmenscherversuchen | geotechnik | 3/2017 | 204-217 | Fachthemen |
AbstractEs werden Ergebnisse von in unterschiedlichen Laboren durchgeführten Ödometer- und Rahmenscherversuchen verglichen und analysiert. Um ein möglichst homogenes Material zu erhalten, wurden die Proben aus einem tonigen Boden aufbereitet und vorkonsolidiert. Die Handhabung des Probenmaterials und die Durchführung der Versuche wurde jedem teilnehmenden Labor in einer detaillierten Beschreibung der einzelnen Versuchsschritte mitgeteilt. Die aus den Laborergebnissen hergeleiteten Bodenkennwerte streuen in einem relativ breiten Bereich. Die Analyse der Ergebnisse hat gezeigt, dass ein großer Teil der Streuung auf die Versuchsbedingungen zurückzuführen ist. x | |||||
de Vasconcelos, A. C. | Vergrößerungsfaktoren der Momente erster Ordnung, anwendbar auf übliche Skelett-Hochbauten | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1998 | 130-131 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein vereinfachtes Verfahren zur Beurteilung der Gesamtstabilität mehrgeschossiger Skelett-Hochbauten beschrieben. x | |||||
von Daake, Henning; Schäffel, Patrick | Vergussbeton - Innovation in der Betoninstandsetzung - Grundlagen, Regelwerke und Anwendungsmöglichkeiten | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2021 | 275-285 | Aufsätze |
AbstractVergussbetone und -mörtel werden bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Betonbau eingesetzt. In den vergangenen Jahren hat sich ihr Einsatz vom anfänglichen Vergießen dünner Schichten unter Brückenlagern und Maschinen bis auf den Bereich der Betoninstandsetzung unter schwierigen Randbedingungen erweitert. Aktuelles Regelwerk ist die Vergussbetonrichtlinie des DAfStb 2011 [1], die 2019 [2] aktualisiert wurde. Diese Überarbeitung wurde nun in die Musterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmung aufgenommen und wird in den kommenden Monaten in die Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Bundesländer übernommen. x | |||||
Becker, Wieland; Schober, Kay-Uwe; Weber, Jan | Vergussknotenlösungen im Ingenieurholzbau | Bautechnik | 6/2016 | 371-379 | Aufsätze |
AbstractStab- und plattenförmige Holzbauelemente werden in Anschlüssen durch stiftförmige Verbindungsmittel, meist in Kombination mit Stahlblechen oder individuell gefertigten Stahlformteilen, miteinander verbunden. Die zunehmend anspruchsvolle Formensprache der Architektur aus digitalen Entwurfsprozessen (Parametric Design) sowie neue Herausforderungen des Holzbaus (mehrgeschossige Bauweise, große Spannweiten) erfordern dabei neue Fügetechniken, welche die bekannten Nachteile konventioneller Holzverbindungen beseitigen. Als Lösungsansatz wird in der vorgestellten Arbeit auf die Vergusstechnologie analog zum Stahlbetonbau zurückgegriffen, wo Bauteile mittels einer Kombination aus Anschlussbewehrung und nachträglich eingebrachtem Vergussmaterial kraft- und formschlüssig miteinander verbunden werden. Für die hier vorgestellten Vergussknotenlösungen im Ingenieurholzbau werden Anschlüsse zunächst mit bauaufsichtlich zugelassenen Klebstoffen oder Schrauben werkseitig hergestellt. Auf der Baustelle werden diese dann mechanisch durch Stäbe, Schlaufen oder Stanzformteile gekoppelt und nachträglich vergossen. Dabei kommt ein Polymerbeton als Vergussmaterial zum Einsatz, der eine hohe Druckfestigkeit sowie einen hohen Adhäsionsverbund sowohl zum Holz als auch zum Stahl aufweist. Forschungsziel war die Entwicklung von druck-, zug- und biegebeanspruchten Verbindungen, welche auch bei komplexen Geometrien einen wesentlich vereinfachten Montage- und Bauablauf ermöglichen. Erste Forschungsergebnisse und mögliche Praxisanwendungen werden nachfolgend vorgestellt. x | |||||
Vergütung für Malerarbeiten | Bautechnik | 5/2005 | 337 | Recht | |
Vergütung für Mängelbeseitigungsarbeiten | Bautechnik | 10/2003 | 755 | Recht | |
Vergütung nach Leistungsverzeichnis | Bautechnik | 11/1999 | 1045 | Recht | |
Vergütung nach Stundenlohnsätzen | Stahlbau | 10/2004 | 829 | Recht | |
Vergütung nach Zeitaufwand | Stahlbau | 12/2003 | 887 | Recht | |
Vergütung wegen Mängelbeseitigung | Bautechnik | 3/1999 | 275 | Recht | |
Vergütungsanpassung wegen Erhöhung der Kippgebühren | Bautechnik | 10/1998 | 843 | Recht | |
Vergütungsanspruch für zerstörte Werkleistung | Bautechnik | 10/1998 | 843 | Recht | |
Vergütungsanspruch wegen Nachtrags- oder Zusatzauftrag | Stahlbau | 7/2006 | 610 | Recht | |