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Ewert, S.Wanxian Yangtze Bridge, China.Bautechnik11/1997798-799Berichte

Abstract

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Warenlieferung: Ist eine "Gelangensbestätigung" nötig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201212-13Berichte

Abstract

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Warenumschlag ohne HindernisStahlbau3/2001192Berichte

Abstract

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Warnemünde Cruise CenterBeton- und Stahlbetonbau5/2005389Aktuelles

Abstract

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Warnung vor Billig-HebezeugenBeton- und Stahlbetonbau6/2006458Aktuelles

Abstract

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Boley, ConradWarten auf Olympia - Infrastruktur für Wirtschaftsstandort SüdbayernUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20113-10Berichte

Abstract

München und ganz Südbayern warten gespannt auf den 6.7.2011: An diesem Tag entscheidet das Internationale Olympische Komitee nicht nur, ob 2018 noch einmal das olympische Feuer in der Stadt leuchtenwird, sondern im Ergebnis auch mittelbar, wie schnell gleich mehrere Großprojekte in die Tat umgesetzt werden.

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Bastert, Heinrich; Krams, Jürgen; Meyer, Lars; Motzke, GerdWartung bei Parkbauten - Inhalte und juristische StellungBeton- und Stahlbetonbau9/2011614-621Fachthemen

Abstract

Gerissene Tragwerke aus Stahlbeton und Spannbeton, die korrosionsfördernden Einwirkungen durch Chloride auf die Bewehrung ausgesetzt sind, bedürfen gesonderter Schutzmaßnahmen, um ihre Standsicherheit und Dauerhaftigkeit und damit auch ihre Gebrauchstauglichkeit über den geplanten Nutzungszeitraum sicherzustellen. Insbesondere die befahrenen tragenden Bauteile in einem Parkbau unterliegen neben den korrosiven Randbedingungen zusätzlichen Verschleißbeanspruchungen, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen. Die Wartung und die ihr vorausgehende fachkundige Inspektion sind integrale Bestandteile der Instandhaltung von Gebäuden und damit unverzichtbar bei einem modernen Gebäudemanagement. Anforderungen an die Inspektion und Wartung von Betonbauwerken sind in verschiedenen Regelwerken und Merkblättern formuliert, die fortlaufend an aktuelle Erfahrungen und technische Entwicklungen angepasst werden. Grundlage für eine fachgerechte Instandhaltung eines Gebäudes ist der Wartungsplan, der vom verantwortlichen Planer frühzeitig erstellt und mit seinem Auftraggeber abgestimmt werden muss. Der nachfolgende Aufsatz gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Anforderungen an einen Wartungsplan, die Umsetzungsmöglichkeiten und die rechtliche Betrachtungsweise.

Car Park Maintenance - Current Status of Recommendations
Chloride attack is a major deterioration factor for reinforced concrete structures. To ensure durability of cracked structural concrete especially in car parks with corrosion due to the ingress of chloride it is necessary to prevent further deterioration through repair work. This article presents the current status of recommendations for the inspection, maintenance, management, and contracting aspects of car park structures.

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Wartung und Instandhaltung von Rauch- und WärmeabzugsanlagenBautechnik3/2004223Nachrichten

Abstract

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Rademacher, DennisWartungsfreier Korrosionsschutz für Stahl-Verbundbrücken mit WalzprofilenStahlbau6/2018538-546Fachthemen

Abstract

Zunehmende Schäden an Brücken in Deutschland, verbunden mit teilweise massiven langfristigen Auswirkungen auf den Straßenverkehr, haben gezeigt, wie wichtig es ist, die Dauerhaftigkeit der Infrastruktur und damit die Mobilität der Menschen sowie den Austausch von Gütern sicherzustellen. Insbesondere Korrosionsschäden können in Zukunft durch die Verwendung von alternativen Schutzsystemen für Stahl- und Verbundbrücken nachhaltig verhindert werden. Sowohl die Feuerverzinkung mit einer Schichtdicke von mindestens 200 &mgr;m als auch Wetterfeste Baustähle bieten gegenüber den traditionell angewendeten Beschichtungssystemen über den Lebenszyklus des Bauwerks entscheidende Vorteile: Sie erfordern keine Instandsetzungen und somit keinen Eingriff in den laufenden Verkehr. Bei Verwendung dieser Systeme in Verbindung mit Walzprofilen ergeben sich weitere signifikante Vorteile, die Verbundbrücken wirtschaftlich interessanter und dauerhafter machen.

Maintenance-free corrosion protection for steel composite bridges with rolled sections.
Increasing problems in terms of damages on bridges in Germany correlated with partly massive long-term impacts on road traffic have shown how essential it is to ensure the durability of the infrastructure and thus the mobility of people as well as the exchange of goods. In particular corrosion damages can be sustainably avoided in future by alternative protection systems for steel and composite bridges. Both the hot-dip galvanizing with a layer thickness of at least 200 &mgr;m as well as weathering steel offer crucial advantages over traditionally used coating systems considering the whole life cycle of the bridge: they require no maintenance and hence traffic interferences can be avoided. When using these systems in combination with hot-rolled sections, there are further significant advantages in making composite bridges more economical and durable.

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Wartungsplattform der Lufthansa.Stahlbau6/1995186Berichte

Abstract

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Zwielehner, Thomas; Spreitzer, PeterWarum BIM (noch) nicht die erwartete Produktivitätssteigerung bringtStahlbau5/2019499-505Berichte

Abstract

In letzter Zeit werden Bauprojekte vermehrt mit Methoden des BIM (building information modeling) abgewickelt. Das Marketing der Softwarehersteller einerseits sowie die Initiativen zahlreicher Länder und sonstiger öffentlicher Institutionen andererseits führen dazu, dass bei neuen Projekten fast standardmäßig die Frage im Raum steht, ob diese mittels BIM abgewickelt werden sollen. Mancherorts wird BIM bei öffentlichen Aufträgen schon vorgeschrieben oder eine solche Verpflichtung steht unmittelbar bevor. Viele Pilotprojekte wurden bereits abgeschlossen, und auf die anfängliche Euphorie folgte die Ernüchterung. Oftmals brachte BIM nicht die gewünschten - fast schon versprochenen - Einsparungen oder Verbesserungen. Dieser Bericht zeigt, welche falschen Hoffnungen bei der Einführung von BIM eine Rolle spielen und warum diese nicht erfüllt werden können. BIM als Methode mit transparenten Prozessen, einer offenen Kommunikation und einer neuen Fehlerkultur steht im Gegensatz zur derzeitigen Arbeitsweise in der Baubranche. Es wird dargelegt, wie BIM auf technologischer Ebene grundsätzliche soziale und kulturelle Probleme in Bauprojekten lösen sollte und welche Grundvoraussetzungen für ein Gelingen zu schaffen sind.

High hopes - why BIM does not pay off (yet)
Recently, BIM (Building Information Modeling) had been implemented in a rising number of projects. Marketing by software vendors and administrations initiatives, respectively, lead to the consideration of using BIM in almost every new project. In some countries BIM is already mandatory for public construction project, in many others this will be the case soon. First trial projects have been finished, and enthusiasm has given way to a more sober assessment. Great improvements could not be achieved as expected or even promised. This report shows how false hopes had played an important part during the implementation of BIM, and why these expectations could not be met. BIM with its transparent processes, its need for open communication and a new culture of failures stands in opposition to the governing situation within the construction industry. A description is given to the extent how BIM as a technology should have solved problems that are of a social or even cultural nature, and describes requirements for a successful implementation.

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Feigenspan, DietmarWarum latente Aggressionen die Vertragsparteien viel Geld kostenUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20183-8Berichte

Abstract

Es geht im Bauwesen um sehr viel Geld. 90 Prozent des Erfolgs gehen dabei auf die Psychologie zurück, weil die Emotionen der beteiligten Personen Termine, Kosten und Qualitäten bestimmen. Das Ergebnis eines Bauvorhabens wird vom Denken der Protagonisten beeinflusst. Aggressionen sind dabei hinderlich und teuer. Es ist insofern sehr nützlich zu wissen, wo Aggressionen herkommen, welche Arten es davon gibt, welche Rolle das Unterbewusstsein dabei spielt und wie man das Wissen darüber nutzen kann, um eine harmonische Bauabwicklung zu erschaffen. Dieser Artikel kann insoweit Ihr Leben verändern, also lesen Sie weiter!

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Gösele, K.Warum schwimmende Estriche auf Holzbalkendecken schalltechnisch nur halb so wirksam sindBauphysik2/199949-53Fachthemen

Abstract

Schwimmende Estriche und Gehbeläge sind auf Holzbalkendecken bezüglich ihrer Trittschalldämmung weniger als halb so wirksam als auf Massivdecken. Dies hat zwei Gründe: Einmal müssen die Holzbalkendecken vor allem bei tiefen Frequenzen verbessert werden, Massivdecken jedoch bei hohen Frequenzen. Zum anderen hat das durch Estrich, Dämmschicht und Rohdecke gebildete Schwingungssystem wegen der geringen Masse der oberen Holzbalkenschale eine wesentlich höhere Resonanzfrequenz als bei Massivdecken

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Künzel, W.Warum sich Wärmedämm-Verbundsysteme durchgesetzt haben - Vergleiche mit anderen WandkonstruktionenBauphysik1/19982-8Fachthemen

Abstract

Seit Anfang der sechziger Jahre kommt die unter dem Namen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) bekannte Außendämmung von Wänden zur Anwendung. Zunächst nur mit Polystyrol-Hartschaum als Dämmung in Verbindung mit Kunstharzputzen bekannt, werden heute auch hydrophobierte Mineralwolleplatten und mineralische Putze, neuerdings auch keramische Bekleidungen verwendet. Dieses Dämmsystem hat sich in den vergangenen Jahzehnten nicht nur zur Sanierung von Altbauten, wondern auch im Neubaubereich bewährt. Es ist eine wirtschaftliche Maßnahme zur Erzielung hoher Wärmedämmung mit geringer Schadensquote.

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Stiglat, K.Warum sollten wir auch lesen...Beton- und Stahlbetonbau12/1995297

Abstract

Über Mängel im Ablauf der Bauplanung und Bemerkungen zu einer allzu kritiklosen Fortschrittsgläubigkeit auf dem Gebiet des Bauwesens.

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Kaminski, PaulineWarum wir (auch in der Geotechnik) über Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsalltag sprechen solltengeotechnik2/202387-88Debattenbeitrag

Abstract

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Gertis, K.; Hauser, G.; Sedlbauer, K.; Sobek, W.Was bedeutet "Platin"? - Zur Entwicklung von NachhaltigkeitsbewertungsverfahrenBauphysik4/2008244-256Fachthemen

Abstract

In der derzeitigen politischen Diskussion über die Klimaveränderung wird der CO2-Bilanz und dem Energieverbrauch bzw. den mit steigenden Energiepreisen verbundenen Energiekosten eine fast überlastige Bedeutung beigemessen. Umso erfreulicher ist es, dass sich die Bundesregierung mit einem Leitfaden auch der Nachhaltigkeit des Bauens annimmt, welche die Energieeinsparung einschließt, aber weit über diese hinausgeht, und dass sich hierzu im Jahre 2007 - wenn auch im internationalen Vergleich spät - die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) gebildet hat; verspätet deshalb, weil in Großbritannien mit BREEAM bereits 1990 ein relativ ausgereiftes Nachhaltigkeitsbewertungsverfahren bekannt geworden war, auf das in den USA mit LEED 1995 aufgebaut wurde. Die vorliegende Arbeit versucht, “Grundstöcke” für die Nachhaltigkeitsbeurteilung aufzuzeigen, ein Kriterien-Ordnungssystem aufzubauen und daraus einige Konsequenzen abzuleiten.

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Fingerloos, Frank; Gehlen, ChristophWas bedeutet die "geplante Nutzungsdauer" im Konzept der Dauerhaftigkeitsbemessung bei Parkbauten?Beton- und Stahlbetonbau4/2020312-323Berichte

Abstract

Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Dauerhaftigkeit von Betonbauwerken werden seit einigen Jahren im Rahmen von nationalen und internationalen Forschungsarbeiten leistungsbezogene (“performancebasierte”) Konzepte zur differenzierteren Abschätzung des Bauteilwiderstands (Betondichtheit und Betondeckung) unter verschiedenen Umgebungsbedingungen entwickelt und auch schon in einzelnen Bauprojekten erprobt. In diesem Beitrag geht es darum, auf den aktuellen Stand der Wissenschaft - z. T. auch Stand der Technik - einzugehen und auf Chancen und Risiken bei der Anwendung leistungsbezogener Dauerhaftigkeitskonzepte aufmerksam zu machen. Beispielhaft werden die deskriptiven Festlegungen nach aktuellem Stand der Normung in Deutschland und die leistungsbezogene Festlegung des Bauteilwiderstands am Beispiel der chloridinduzierten Bewehrungskorrosion (XD-Exposition) gegenübergestellt und detailliert erläutert.
Darüber hinaus wird der aktuelle Wissensstand zur Korrosionsintensität von Betonstahlbewehrung in Rissen zusammengefasst, in die über maximal eine Wintersaison Chloride aus Tausalz eingedrungen sind. Diese Frage ist essenziell für die Stahlbetonbauweisen in Parkbauten mit und ohne Oberflächenschutzsystemen und wurde auch im DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” aufgegriffen.

What means “Design Service Life” in the durability concept of car parks?
For years national and international research works on performance-based durability design concepts have been performed to improve economy and durability of concrete structures with a differentiated estimation of member resistance (solidity and cover of concrete) under different environmental conditions. First concepts already have been tested on specific projects.
The present state of science - partly state of the art - and the chances and risks by using performance-based durability design concepts are presented in this article. As an example the descriptive requirements according to the present German standards and the performance based design of the resistance against chloride induced corrosion (XD-exposition) are compared and explained in detail.
Furthermore the present knowledge of the corrosion intensity of reinforcing steel in cracks is summarised, in which chlorides were penetrated during one winter saison. This question is essential for reinforced concrete structures in car parks with and without surface protection systems. This is also a topic in the DBV-Guide-to-Good-Practice “Multi-storey and Underground Car Parks”.

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van Oeteren, K. A.Was bedeutet feuerverzinkungsfähiger Stahl?Stahlbau10/1989302Berichte

Abstract

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Stauf, DirkWas bringt das Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201420Berichte

Abstract

Seit Juli gilt das “Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzuges im Geschäftsverkehr”. Damit ist die europäische Zahlungsverzugsrichtlinie von 2011 umgesetzt. Das Gesetz regelt eine Begrenzung von Zahlungsfristen und Abnahmefristen sowie einen höheren Verzugszins. Der neue § 271 a BGB gibt nun eine Frist von 60 Tagen für die Zahlung einer Entgeltforderung, z. B. des Werklohns, für Unternehmer vor. Längere Fristen sind nur dann zulässig, wenn dies zwischen den Vertragspartnern ausdrücklich vereinbart ist und der Gläubiger nicht grob benachteiligt wird.

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Ehm, H.Was bringt die Energieeinsparverordnung 2000?Bauphysik6/1999282-289Fachthemen

Abstract

Die mit Veröffentlichung der Begründung der Wärmeschutzverordnung 1994 angekündigte Energieeinsparverordnung liegt als Referentenentwurf vor. Ziel der Novellierung ist eine Zusammenfassung der baulichen sowie der heizungs- und anlagentechnischen Anforderungen mit dem Ziel der Begrenzung des Heizenergiebedarfs (Endenergiebedarfs). Gegenüber der Wärmeschutzverordnung ist eine Reduzierung des Heizenergiebedarfs von durchschnittlich 30 % vorgesehen. Die Berechnungsmethoden sowie einzelne Reduktionsmaßnahmen werden erläutert. Neben einer Erhöhung der Anforderungen für den Neubau werden auch die Maßnahmen bei Erneuerungen im Gebäudebestand erweitert und verschärft.

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Wilke, ClaudiaWas der Architekt vom Stahlbeton wissen sollte - Ein Leitfaden für Denkmalpfleger und Architekten. von Uta Hassler (Hg.)Stahlbau7/2011548-549Rezensionen

Abstract

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Voormann, FriedmarWas der Architekt vom Stahlbeton wissen sollte. Ein Leitfaden für Denkmalpfleger und Architekten. Von U. Hassler (Hrsg.)Beton- und Stahlbetonbau3/2011217-218Bücher

Abstract

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Was die digitale Betriebsprüfung dem Finanzamt alles über Ihren Betrieb verrät!UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200923-24Berichte

Abstract

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Was gilt bei Insolvenz des Auftraggebers? - Abtretung von Ansprüchen auf Vorsteuer- Erstattung: Finanzierungsmodell hat RisikenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20083

Abstract

In der Praxis kommt es häufig vor, dass Auftragnehmer Vorsteuer-Erstattungsansprüche abtreten. Dabei stellt das leistende Unternehmen seinem Auftraggeber die ausgeführten Leistungen mit Umsatzsteuerausweis in Rechnung. Dieses „Finanzierungsmodell“ hakt, wenn der Auftraggeber insolvent wird. Das zeigt ein Fall vor dem Finanzgericht München.

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