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Quel, R.; Geidner, Th.Zur Berechnung der Zuverlässigkeit von Konstruktionselementen bei Ermüdungsbeanspruchung.Stahlbau1/198016-23Fachthemen

Abstract

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Uhrig, R.Zur Berechnung des elastostatischen Verhaltens von Tragwerken, die aus geraden Stäben mit Dehn-, Biege- und Schubnachgiebigkeit aufgebaut sind und unter statischer Längsbelastung stehen.Stahlbau12/1983358-362Fachthemen

Abstract

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Ditthardt, K.Zur Berechnung des St. Venantschen Drillwiderstandes eines einfach zusammenhängenden geschlossenen Querschnitts.Stahlbau11/1972345-347Fachthemen

Abstract

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Mucha, A.Zur Berechnung des Trapezsprengwerks.Bautechnik3/198198-101

Abstract

Das Sprengwerk als statisches System, wie es in der Verhangenheit oft vor allem bei Holzbrücken zum Einsatz kam.

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Hees, G.Zur Berechnung des Verschiebungszustandes beim Erreichen der plastischen Grenzlast.Stahlbau1/198311-13Fachthemen

Abstract

Beim Fließgelenkverfahren (Traglastverfahren) erhält man verhältnismäßig schnell und einfach den zur plastischen Grenzlast gehörenden Kraftzustand. Da das Tragwerk nach dem Erreichen der plastischen Grenzlast kinematisch wird, kann der Verschiebungszustand eindeutig nur für den Zeitpunkt kurz vor dem Erreichen dieses Zustandes angegeben werden. Hierfür sind das Verfahren der schrittweisen Erhöhung der Belastung und Probierverfahren bekannt. Ziel des Aufsatzes ist es, ein systematisches Vorgehen bei der Berechnung des Verschiebungszustandes vorzustellen. Auf die Berechnung des Kraftzustandes wird daher nicht eingegangen. Durch die Aufteilung der linear elastisch-ideal plastischen Momenten-Verkrümmungslinie und damit auch der Tragwerksformen in elastische und starr-plastische Anteile gelingt es zu zeigen, daß sich das letzte plastische Gelenk an der Stelle bildet, an der der Verhältniswert der Knicke maximal ist. Dieser Verhältniswert ist zugleich der Faktor, mit dem die beliebig angesetzte starr-plastische Biegelinie zu multiplizieren ist.

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Bär, A.Zur Berechnung diametrischer Unterzüge für die Abstützung kreisförmiger, mit konstanter und dreieckförmiger Gleichlast belasteter Deckenplatten von zylindrischen Flüssigkeitsbehältern.Bautechnik8/1981271-275

Abstract

Über die Lasteinzugsflächen von Unterzügen von Massivdecken über zylindrischen Behältern.

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Bode, H.; Sauerborn, I.Zur Berechnung durchlaufender Verbunddecken.Stahlbau7/1997416-426Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird die Grenztragfähigkeit von durchlaufenden Verbunddecken unter Berücksichtigung der teilweisen Verdübelung und der Nachgiebigkeit in der Verbundfuge behandelt. Im Hinblick auf eine möglichst vollständige Umlagerung der Schnittgrößen liegt außerdem besonderes Augenmerk auf der Momententragfähigkeit und auf dem Rotationsvermögen im negativen Momentbereich. Für die Praxisgerechte Berechnung durchlaufender Verbunddecken werden allgemein bekannte Ingenieurmodelle - zur Berücksichtigung der teilweisen Verdübelung erweitert. Die Anwendungsgrenzen dieser erweiterten Rechenmodelle wurden durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen und numerische Versuchssimulationen abgesteckt.

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Petersen, Ch.; Jiang, Y.Zur Berechnung dünner stählerner Plattenstreifen unter Berücksichtigung der Membranwirkung (Theorie III. Ordnung)Stahlbau9/1998731-734Fachthemen

Abstract

Dünne stählerne Platten mit festgehaltenen Rändern beziehen ihre Tragfähigkeit aus der Biegewirkung und aus der bei großer Durchbiegung geweckten Membranwirkung. Die Membrankraft ist eine nichtlineare Funktion der Durchbiegung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Formel zur unmittelbaren approximativen Berechnung der Membrankraft für den Plattenstreifen entwickelt. Anhand eines Beispiels wird der bedeutende Einfluß der Membranwirkung auf das Last-Verformungsverhalten bei großer Durchbiegung sowie eine gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Versuch aufgezeigt.

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Link, M.Zur Berechnung einfach-symmetrischer I-Träger nach der Theorie II. Ordnung unter Berücksichtigung der Querschnittverformung mit Hilfe hybrider finiter Elemente.Stahlbau5/1975140-146Fachthemen

Abstract

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Kärcher, K.Zur Berechnung elastisch gebetteter, mit Streifenfundamenten gekoppelter Fundamentplatten.Beton- und Stahlbetonbau7/1978172-175

Abstract

Bei der Verbindung von Fussbodenplatten mit Streifenfundamenten werden infolge von unterschiedlichen Setzungen Kräfte und Momente übertragen, die insbesondere bei Gründung im Grundwasser beachtet werden müssen. Ansonsten besteht die Gefahr, daß die erforderliche Rißbreitenbeschränkung und damit die Wasserdichtigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Auf Grundlage des Bettungszifferverfahrens wird ein Näherungsverfahren vorgeschlagen, das die Mitwirkung der Platte bei der Lastabtragung berücksichtigt.

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Schäfer, H.Zur Berechnung freitragender geschlossener Zylinderschalen.Stahlbau10/1981298-303Fachthemen

Abstract

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Zhou, X.; Heinz, R.; Fuchs, H. V.Zur Berechnung geschichteter Platten- und Lochplatten-ResonatorenBauphysik3/199887-95Fachthemen

Abstract

Es wird die Qualität vereinfachter Rechenverfahren zur Ermittlung des Absorptionsgrads bei senkrechtem Schalleinfall auf ein- und mehrschichtige Platten- bzw. Lochplatten-Resonatoren überprüft. Hierzu werden für verschiedene Absorber-Anordnungen Vergleiche zwischen dem berechneten und dem im Kundtschen Rohr gemessenen Absorptionsgrad durchgeführt. Die Übereinstimmung ist gut. Damit können auch neuartige Absorber optimiert werden, die bei der Entwicklung breitbandig wirksamer und vielseitig einsetzbarer faserfreier Bauteile für die Raumakustik und Lärmbekämpfung an Bedeutung gewonnen haben.

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Schmitt, H.Zur Berechnung geschraubter Rahmenecken mit Vouten.Stahlbau11/1991349-350Berichte

Abstract

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Schäfer, H.Zur Berechnung in den Endquerschnitten seitlich ausgesteifter wandartiger Träger mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie.Beton- und Stahlbetonbau8/1978202-205

Abstract

Ein- oder mehrfeldrige wandartige Träger, die in ihren Endquerschnitten seitlich ausgesteift sind, werden mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie berechnet. Entsprechend den Voraussetzungen der Gelenkwerktheorie der Faltwerke ist die seitliche Aussteifung in ihrer Ebene unendlich starr, normal dazu völlig biegeweich.

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May, B.; Nowak, B.Zur Berechnung kreiszylindrischer Netzwerkschalen.Stahlbau10/1971311-316Fachthemen

Abstract

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May, B.; Nowak, B.Zur Berechnung kreiszylindrischer Netzwerkschalen.Stahlbau8/1971234-238Fachthemen

Abstract

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Zimmer, K.; Lißner, K.Zur Berechnung mehrteiliger Stützen und Träger nach Eurocode 5Bautechnik8/1998548-551Fachthemen

Abstract

Die Einführung des EC 5 eröffnet die Möglichkeit, Holzkonstruktionen nach der Methode der Grenzzustände zu bemessen. Bei der Bemessung von Bauteilen mit Querschnitten, welche sich aus mehreren Einzelteilen zusammensetzen, berechnet man wirksame Querschnittsgrößen unter Verwendung eines Faktors gamma. Dieser Faktor berücksichtigt die Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Querschnittsteilen über den Anfangsverschiebungsmodul. Der Verschiebungsmodul geht als charakterische Größe in die Berechnung ein. Wie Beispielrechnungen zeigen, ergeben sich gegenüber der bisherigen Bemessungspraxis Abweichungen, wenn im Grenzzustand der Tragfähigkeit nicht das 5%-Fraktil zugrundegelegt wird.

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Saal, G.Zur Berechnung offener Kreiszylinderschalen mit beliebigen Randbedingungen an den Längs- und Querrändern.Stahlbau4/198097-110Fachthemen

Abstract

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Gudehus, G.Zur Berechnung planparalleler Verformungsvorgänge in trockenem Sand.Bautechnik10/1968350-357, 389-395

Abstract

Es wird die Frage untersucht, ob der Spannungs- und Verformungszustand in belasteten trockenen Sandböden mit den Mitteln der Kontinuumsmechanik beschrieben werden kann. Hierfür wird ein Spannungs-Dehnungsgesetz für Sandböden entworfen und im Versuch überprüft.

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Kerr, A. D.; Bathurst, L. A.Zur Berechnung querkraftbelasteter Pfähle in kohäsivem BodenBautechnik12/19991076-1082Fachthemen

Abstract

Ein älteres Modell zur rechnerischen Erfassung von querkraftbelasteten Pfählen ist ein auf einer elastischen Winkler-Gründung, welche aus eng aneinanderliegenden Federn besteht, gebetteter Balken. Die korrespondierende Bodensteifigkeit k wurde als konstant angenommen. Da die analytischen Ergebnisse nicht mit den Versuchsergebnissen übereinstimmten, die einen kleineren Kontaktdruck in der Nähe der Bodenoberfläche, bedingt durch plastische Verformungen ergaben, nahmen mehrere Autoren an, daß k entlang des Pfahls veränderlich ist. Ansonsten wurde das Winklersche Modell unverändert beibehalten. Wieder andere nahmen zusätzlich an, daß die Druck-Verformungs-Beziehung der Gründung nichtlinear ist. All diese Annahmen hatten sehr umfangreiche Analysen zur Folge. Die hier vorgestellte Methode folgt allerdings einem anderen Weg. Sie basiert auf einem Winkler-Modell mit konstantem k, bezieht aber eine Serienschaltung von plastischen Elementen mit elastischen Federn ein und führt somit zu einer bilinearen Kraft-Verformungs-Beziehung. Dieses Modell stellt eine vereinfachte Version der p-y-Methode dar und führt zu mathematischen Formulierungen, die exakt gelöst werden können. Zwei Problemstellungen werden mit Hilfe des Modells behandelt. Zum Abschluß wird ein Vergleich der erhaltenden analytischen Ergebnisse mit Versuchsergebnissen eines seitlich belasteten Pfahls in Originalgröße durchgeführt. Dieser Vergleich ergab eine gute Übereinstimmung. Dies läßt die Schlußfolgerung zu, daß die hier vorgestellte Methode zur ingenieurmäßigen Erfassung derartiger Probleme gut geeignet ist.

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Greiner, R.Zur Berechnung ringversteifter Bohrschachtverrohrungen aus Stahl.Stahlbau8/1982250-252Berichte

Abstract

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Profanter, H.Zur Berechnung schiefer Kastenträgerbrücken.Bautechnik1/197816-22

Abstract

Es wird über das Aufstellen der Einflussfläche für die Lagerreaktion am spitzen Brückenende der Verlauf der Lastscheide und die Lage des Aufstandspunkts für den grösstmöglichen negativen Auflagerdruck (abhebende Kraft) systematisch untersucht.

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Pfaffinger, Marjolaine; Mensinger, MartinZur Berechnung und Ausführung von Hängeranschlüssen mit Dichtblech an StabbogenbrückenStahlbau12/20171073-1078Fachthemen

Abstract

An innenliegenden Anschlüssen für Flachstahlhänger an geschlossene Querschnitte der Bögen und Versteifungsträger von Stabbogenbrücken wird der dem Hänger zugewandte Flansch meist durch ein aufgeschweißtes Dichtblech geschlossen. Ungewollt wird durch dieses Dichtblech ein nicht vernachlässigbarer Anteil der Spannungen aus dem Flansch übertragen, was an dessen Stirnseiten zu ermüdungsrelevanten Spannungskonzentrationen am Schweißnahtübergang führt. In diesem Beitrag werden verschiedene Dichtblechformen im Hinblick auf deren Einfluss auf das Spannungsbild untersucht. Dabei werden unterschiedliche Simulationsansätze gegenübergestellt, die sich in Modellierung und Auswertung unterscheiden. Die Validierung erfolgt anhand gemessener Ergebnisse aus Ermüdungsversuchen.

Calculation and construction of hanger connections with sealing plates at tied arch bridges.
Hanger connections at tied arch bridges with closed cross sections of the main support elements are often cariied out as internally located connections with a hanger connection plate that crosses one flange of the main support element. The resulting recess then is closed by a sealing plate that has no calculated static relevance. However, this sealing plate gets a non-negligible portion of the stress that is unintentionally transmitted from the flange, which leads to stress concentrations at the weld toe of the front face of the sealing plate that are relevant for fatigue. In this paper, different shapes for the sealing plates are investigated with regard to their influence on the stress pattern. Different simulation approaches are compared that differ not only in their modeling strategy but also in their evaluation method.

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Kordina, K.Zur Berechnung und Bemessung von Einzel-Fundamentplatten nach EC 2 Teil 1.Beton- und Stahlbetonbau8/1994224-226

Abstract

Am Beispiel der Bemessung eines Einzelfundaments nach Eurocode 2, Teil 1 und nach der noch gültigen Nachweise für Durchstanzen nach DIN 1045 und einer Reihe von Versuchen zur Durchstanzproblematik werden Unterschiede in den Regelwerken gezeigt.

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Feldmann, Markus; Richter, Carl; Abeln, Björn; Schaaf, BenjaminZur Berechnung und Bemessung von Klebverbindungen aus der Sicht des StahlbausStahlbau12/20171106-1112Fachthemen

Abstract

Beim Einsatz geklebter Verbindungen sind verschiedene Gesichtspunkte zu beachten: die Klebstoffsysteme unter Berücksichtigung der Substratwerkstoffe und der Oberflächenzustände, die Bemessung unter Beachtung der permanenten und transienten Einwirkungen sowie die Ausführung. Alle drei Bereiche haben Einfluss auf die Zuverlässigkeit. In puncto Berechnung jedoch wird dem wirklichen mechanischen Verhalten der Klebfuge in der Praxis nicht Rechnung getragen. Die derzeit verwendeten Ingenieurmodelle schlagen auch bei Berücksichtigung von lokalen Spannungsspitzen häufig fehl. Das ist mit ein Grund für sehr hohe Sicherheitsfaktoren. Der vorliegende Artikel erläutert die für den Bauingenieur relevanten Berechnungsansätze. Weiter werden Möglichkeiten diskutiert, wie die Berechnung von hyperelastischem, aber auch elastoplastischem Klebstoffverhalten, basierend auf dem Spannungszustand von energetischen Ansätzen in gewohnte Gleichgewichtsansätze überführt werden können.

Design of bonded joints from the viewpoint of structural steel engineering.
Using bonded joints different issues should be considered: the adhesive bonding systems, taking into account of the substrate and the surface conditions, the design considering permanent and transient actions and the fabrication of the bonding. All of these issues have impact on the reliability often being challenged. One reason is the fact that the real mechanical material behaviour is not considered correctly, so that in practice the calculation results are deviating from the real ones yielding to high safety factors. This paper shows calculation approaches relevant for the structural engineer. Furthermore, options are discussed how hyperelastic as well as elastoplastic descriptions of the adhesive's mechanical behaviour, based on the stress-state, can be transformed from the energetic formulation into a more familiar equilibrium oriented formulation.

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