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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Stemmer, K. | Bauphysikalische Eigenschaften von Sperrbetonflachdächern. | Bautechnik | 2/1976 | 55-62 | |
AbstractDie Eigenschaften des Sperrbetonflachdachs (Wärmedämmung auf der Warmseite des Raumes) in Bezug auf Wärmedämmung, Schall- und Feuchtigkeitsschutz und Vergleich mit sonst üblichen Warmdachkonstruktionen. x | |||||
Lukas, R. | Bauphysikalische Eigenschaftsprofile verwitterter Muschelkalk-Gesteine | Bauphysik | 4/1991 | 97-105 | Fachthemen |
AbstractVerwitterungsbedingte Veränderungen der bauphysikalischen Gesteinseigenschaften des Muschelkalks werden am Beispiel mehrerer Bohrkerne des Kölner Doms und des Schwäbisch-Gmündener Heilig-Kreuz-Münsters aufgezeigt. Mit der Ermittlung von porenraumbezogenen, feuchtetechnischen und festigkeitsmechanischen Kennwerten konnte eine latente Schädigung der äußerlich intakt erscheinenden Bausubstanz nachgewiesen werden. x | |||||
Dreyer, J. | Bauphysikalische Ertüchtigung von Gebäuden | Bauphysik | 6/2002 | 341-346 | Fachthemen |
AbstractDie Bauphysik beschreibt für das Funktionieren eines Gebäudes wesentliche Prozesse und Zustände. Sie entscheiden über Behaglichkeit, Gesundheit, Hygiene, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit. Leider wird in der bauphysikalischen Entwurfspraxis der Prozeßcharakter der Zustände und die Verknüpfung bauphysikalischer Eigenschaften nicht genügend beachtet. Zur Beurteilung eines Gebäudes werden häufig nur Einzelwerte, wie z. B. Wärmedurchgangskoeffizienten, Heizwärmebedarf, Tauwasserfreiheit, Schalldämmaße herangezogen. Die starke Vereinfachung der Prozesse und die Einzelwertbetrachtung kann zu Fehlern führen. Dämmaßnahmen werden zu positiv bewertet, Kondesnwasserbildung unter- bzw. überschätzt und auch solorare Energiegewinne falsch beschrieben. Die Verbesserung des thermischen Standards in Richtung auf das Niveau von Niedrigenergie- und Niedrigstenergiehäusern verlangt nach verbesserten Verfahren zur Bewertung der thermisch-hygrischen Performance. Um Gebäude so zu ertüchtigen, daß sie möglichst viele Anforderungen passiv und auf natürliche Weise erfüllen können, d. h. u. a. mit einem Minimum an haustechnischen Anlagen auskommen, muß man komplexere Methoden der bauphysikalischen Beurteilung verwenden. An Hand einiger Beispiele aus dem Bereich der Innenluftqualität, der thermischen Performance eines Gebäudes auf das Ganzjahresverhalten, des Witterungsschutzes und der Durchfeuchtung von Baukonstruktionen durch aufsteigende Feuchtigkeit wird das Anliegen erläutert. x | |||||
Bauphysikalische Formeln und Tabellen. Wärmeschutz - Feuchteschutz - Schallschutz (Hohmann, R., Setzer, M. J., Wehling, M.) | Bauphysik | 4/2004 | 214 | Bücher | |
Füllsack-Köditz, Raimo; Helbig, Stefan | Bauphysikalische Kennwerte für Balkonplattenanschlüsse | Bauphysik | 3/2012 | 121-129 | Berichte |
AbstractEin möglicher Weg um hohe pauschale Wärmebrückenzuschläge im EnEV-Nachweis zu vermeiden, ist die Berücksichtigung der Wärmeverluste über Bauteilanschlüsse mit dem “detaillierten Verfahren“ durch den längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten (y-Wert). Immer dann, wenn nicht für alle Bauteilanschlüsse Regeldetails nach DIN 4108, Beiblatt 2 - oder gleichwertige Anschlüsse - verwendet werden können, ist das Verfahren mit y-Werten die einzige Möglichkeit, den hohen pauschalen Zuschlag zu umgehen. y-Werte von Iso-Elementen sind nur durch eine dreidimensionale FEM-Berechnung bestimmbar. Mit einem parametrisierten 3D-Modell werden die y-Werte und die für den Mindestwärmeschutz erforderlichen minimalen Oberflächentemperaturen für eine große Anzahl von Anwendungssituationen ermittelt. Diese Kennwerte haben Eingang in die bauaufsichtliche Zulassung für Halfen-Iso-Elemente gefunden. Damit sind Voraussetzungen geschaffen worden, um auch für Gebäude mit Plattenanschlüssen den detaillierten Nachweis des Wärmebrückeneinflusses im spezifischen Transmissionsverlust HT einfach, regelkonform und zuverlässig genau zu erbringen. x | |||||
Cziesielski, E. | Bauphysikalische und konstruktive Probleme bei Aussenwandbekleidungen. | Bautechnik | 2/1982 | 59-66 | |
AbstractUntersuchung der Vor- und Nachteile von verschiedenen Fassadenkonstruktionen in bauphysikalischer und konstruktiver Hinsicht. Besondere Beachtung wurde der Vermeidung von Wärmebrücken und Tauwasserbildung gewidmet. x | |||||
Alfes, Christoph; Schäfers, Martin | Bauphysikalische und mechanische Aspekte von Mauerwerk nach Flutkatastrophen | Mauerwerk | 5/2014 | 304-313 | Fachthemen |
AbstractHochwasserereignisse treten in Deutschland immer wieder auf. Gebäude werden dabei bisweilen bis ins Obergeschoss überflutet. Der Beitrag geht auf die Trocknung von Mauerwerk mit unterschiedlichen Trocknungsmethoden ein und es wird erörtert, wie Trocknungszeiten durch maschinelle Unterstützung verkürzt werden können. Weiterhin wird gezeigt, wie sich mechanische Eigenschaften von Mauerwerk bei Durchfeuchtung sowie nach anschließender Trocknung darstellen. Abschließend wird auf die Möglichkeit eines Schutzes durch geeignete Abdichtungssysteme hingewiesen. x | |||||
Harder, Nadine; Flemming, Daniela; Leistner, Philip; Schlegl, Friederike; Di Bari, Roberta; Albrecht, Stefan; Park, Sumee | Bauphysikalische und ökologische Bewertung adaptiver Fassadenkonstruktionen auf Raumebene | Bauphysik | 6/2019 | 302-313 | Fachthemen |
AbstractEine Antwort auf den großen und fortschreitenden Ressourcenverbrauch im Bauwesen können leichte und zugleich adaptive Lösungsansätze für Gebäudehüllen und -strukturen darstellen. Dazu müssen sie sowohl für schadensfreie Bauwerke mit passender Aufenthaltsqualität als auch für eine deutlich höhere Ressourceneffizienz sorgen. Beides gilt für den gesamten Lebensweg und trotz der für die Adaptivität benötigen zusätzlichen Betriebsenergie. Im Rahmen einer vorangegangenen Untersuchung adaptiver Leichtbaukonstruktionen [1] für Fassaden wurde die bauphysikalische Funktionalität und Umweltwirkung einiger Beispiele auf Bauteilebene behandelt. Im hier vorliegenden Beitrag wird nun der Betrachtungshorizont auf die Raumebene erweitert, um z. B. neben Kennwerten für Wärme- und Feuchteschutz der Hülle auch die Behaglichkeit im Raum als Bewertungsmaßstab heranzuziehen. Natürlich erhöhen sich damit der Aufwand und die Komplexität der Bilanz, dafür lässt sich aber fundierter das Anwendungspotenzial adaptiver Alternativen einschätzen und über deren Weiterverfolgung entscheiden. Dazu werden drei herkömmliche, teils massive und teils leichte Konstruktionen, sowie vergleichbare adaptive Fassaden auf Raumebene untersucht und bewertet. Als wesentliche Bewertungskriterien gelten dabei quantitative Aussagen zur Erfüllung bauphysikalischer Anforderungen und zu ökologischen Umweltwirkungen. Im Ergebnis der methodenübergreifenden Forschung zeigt sich, dass adaptive Konstruktionen fallspezifisch, z. B. standortbezogen, beachtliches Potenzial zur Ressourcenreduktion ohne Funktionseinschränkungen mit sich bringen. x | |||||
Harder, Nadine; Leistner, Philip; Schlegl, Friederike; Albrecht, Stefan; Park, Sumee | Bauphysikalische und ökologische Potenziale von adaptiven Leichtbaukonstruktionen | Bauphysik | 5/2018 | 307-318 | Fachthemen |
AbstractDie zunehmende Inanspruchnahme von Ressourcen und die damit einhergehenden Umweltauswirkungen rücken im Bauwesen immer weiter in Vordergrund. Derzeit sind die beiden Disziplinen für etwa 60 % des Ressourcenverbrauchs sowie für etwa 35 % des Energieverbrauchs verantwortlich [1, 2]. Dieser Anteil könnte noch steigen, wenn alle Bauten eine konventionelle Weise verlangen, da die Weltbevölkerung weiter zunimmt. Prognosen gehen von einem Anstieg der Weltbevölkerung bis 2100 von derzeit knapp 7,5 Milliarden auf etwa 11,2 Milliarden Menschen aus [3]. Um der wachsenden Weltbevölkerung sowie der großen Ressourceninanspruchnahme gerecht zu werden, sind innovative, ressourcensparende Leichtbaukonstruktionen unumgänglich. Aktuelle Forschungsarbeiten erweitern das Spektrum hin zu adaptiven Leichtbaukonstruktionen, die es erlauben, bauphysikalische Eigenschaften gezielt anzupassen, um letztlich den extensiven Baustoffeinsatz zu reduzieren. Zur Quantifizierung und Verifizierung der damit verbundenen Potenziale in puncto Nachhaltigkeit wurden die Einflüsse der Adaptivität von Leichtbaukonstruktionen auf deren bauphysikalisches Verhalten sowie deren Ökobilanz erfasst und beschrieben. x | |||||
Müller, Theresa; Flemming, Daniela; Janowsky, Isabel; Di Bari, Roberta; Harder, Nadine; Leistner, Philip | Bauphysikalische und ökologische Potenziale von Gebäuden in Holzbauweise | Bauphysik | 3/2021 | 174-185 | Aufsätze |
AbstractAufgrund des hohen und zunehmenden Ressourcenverbrauchs von Gebäuden ist der Bausektor einer der Hauptverursacher von Umweltbelastungen. Als Folge dessen wächst die Aufmerksamkeit für ressourcenschonende und nachhaltige Werkstoffe, Konstruktionen und Lösungen. Holzbauweisen bieten hierbei zahlreiche ökologische und konstruktive Anknüpfungspunkte. Ihre spezifischen stofflichen, konstruktiven und fertigungstechnischen Merkmale sind bereits Gegenstand bauphysikalischer Untersuchungen, die sich aktuell mehr und mehr auf massive Holzbauteile sowie neue Impulse der Verarbeitungs- und Vorfertigungstechnik ausweiten. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung werden in diesem Beitrag sowohl die wärme-, feuchte- und schalltechnischen als auch die ökologischen Eigenschaften von Flächenbauteilen in Holzrahmen- und Holzmassivbauweise gegenübergestellt. Im Vergleich mit Stahlbetonkonstruktionen wird gezeigt, dass die vorhandenen Daten und Methoden Planungsentscheidungen nach bauphysikalischen und ökologischen Kriterien unterstützen können. Zugleich werden Potenziale der Bauweisen erkennbar, die sich durch Weiterentwicklung einlösen lassen. x | |||||
Harder, Nadine; Leistner, Philip; Klett, Yves; Middendorf, Peter; Park, Sumee | Bauphysikalische Untersuchung von Sandwichelementen | Bauphysik | 6/2019 | 314-323 | Fachthemen |
AbstractSandwichkonstruktionen kommen im Leichtbau, vor allem im Flugzeugbau, im Transportwesen, dem Bauwesen oder auch im Möbelbau zum Einsatz. Sie sind aufgrund des geringen Flächengewichts und der Vielfältigkeit flexibel einsetzbar. Sandwichkonstruktionen bestehen typischerweise aus zwei Deckschichten, die im Verbund mit einer leichten Kernschicht Strukturen mit hohen gewichtsspezifischen Steifigkeiten und Festigkeiten bereitstellen können. Als Kern kommen derzeit meist Schäume, Hölzer oder Wabenstrukturen zum Einsatz. Leichte Sandwichkonstruktionen mit neuartigen, zellulären Faltkernen bieten aufgrund ihrer Vielfältigkeit Potenzial für die Anwendung im Bauwesen. Sie sind als leichte raumtrennende Elemente und gleichzeitig als aktive konditionierbare Elemente denkbar. Damit sind multifunktionale Konstruktionen möglich, die helfen können, Masse und Energie einzusparen sowie gleichzeitig eine komfortable Umgebung bereitzustellen. x | |||||
Bauphysikalische Untersuchungen an Myzel-basierten Materialien für den Einsatz als Wärmedämmmaterial | Bautechnik | 5/2023 | 280 | Empfehlung der Redaktion | |
Kotan, Engin; Ibuk, Attila; Dehn, Frank | Bauphysikalische Untersuchungen an Myzel-basierten Materialien für den Einsatz als Wärmedämmmaterial | Bauphysik | 1/2023 | 55-59 | Berichte |
AbstractUm die Verwendbarkeit von Materialien auf Pilzmyzel-Basis als Baustoff bewerten zu können, wurden Versuche zu deren Eignung als Wärmedämmstoff durchgeführt. Hierzu wurden im Rahmen erster Tastversuche einem Basissubstrat verschiedene Zusätze (Buchenholz, Reisspelzen, Kaffee-Silberhäutchen, Perlitgestein) beigemischt, um deren Einfluss auf bauphysikalische Materialeigenschaften zu ermitteln. Im Hinblick auf die Einsatzmöglichkeiten im Bauwesen hat sich gezeigt, dass Materialien auf Pilzmyzel-Basis durchaus vielversprechende Eigenschaften aufweisen. Die erzielten Wärmeleitfähigkeiten sind mit denen von marktüblichen ökologischen Dämmstoffen konkurrenzfähig. Allerdings sind weitere, systematische Untersuchungen erforderlich, um die Möglichkeiten zur Optimierung der wesentlichen Materialeigenschaften zu erforschen und die Reproduzierbarkeit von Myzel-Materialien mit möglichst homogenen Eigenschaften sicherstellen zu können. x | |||||
Chriti, Manuela; Mitterböck, Michael; Korjenic, Azra | Bauphysikalische Untersuchungen von mit Leinölfirnis stabilisierten und beschichteten Lehmputzen | Bauphysik | 6/2021 | 382-388 | Aufsätze |
AbstractAufgrund zahlreicher Vorurteile gegenüber traditionellen Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere aber aufgrund von Unkenntnis der Festigkeitseigenschaften und der bauphysikalischen und hygrothermischen Eigenschaften, stellt der Einsatz solcher Baumaterialien im Hochbau nach wie vor eine Randerscheinung dar. Dazu zählt auch die Anwendung von Lehmputz im Außenbereich. In zwei Forschungsvorhaben wurde zum einen die Wirkung von Leinölfirnis als Additiv in Lehmmörtel im Rahmen von Laboruntersuchungen analysiert. Laborproben mit einem Anteil von 1 % Leinölfirnis bezogen auf die Lehm-Trockenmasse wiesen erhöhte Festigkeitswerte sowie Sorptionsfähigkeit auf, wohingegen sich der Wasserdampfdiffusionswiderstand dieser Proben nur geringfügig erhöhte. Zum anderen wurde ein In-Situ-Monitoring eines ökologisch nachhaltigen Wandaufbaus mit Lehmputz und Beschichtung aus Leinölfirnis über mehrere Jahre durchgeführt und bewertet. Die geforderte Funktionstüchtigkeit und Dauerhaftigkeit wurden durch den untersuchten Lehm-Außenputz mit Leinölfirnis-Anstrich erfüllt. x | |||||
Korjenic, A.; Bitzinger, F.; Mahdavi, A. | Bauphysikalische, ökologische und ökonomische Bewertung von geförderten Sanierungskonzepten in Wien | Bauphysik | 3/2009 | 163-173 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Beitrag wird die Nachhaltigkeit von Gebäudesanierungen untersucht, wobei die Reduzierung des Energieverbrauchs das oberste Ziel ist, was mit bis zu 80 % erreicht werden kann. Während in anderen Großstädten Europas das Konzept der Flächensanierung praktiziert wurde und wird, wird in Wien die “sanfte Sanierung” propagiert und auch gefördert. Die Stadt Wien hat dafür verschiedene Sanierungskonzepte bei der Hand. In dieser Untersuchung werden die verschiedenen geförderten Sanierungskonzepte anhand eines realen Beispiels gezeigt und rechnerisch überprüft. Ein Vergleich der verschiedenen Konzepte beleuchtet die einzelnen Punkte der Sanierung: Energieeffizienz, Sanierungskosten, Belastung für den Eigentümer bzw. Mieter der Wohnungen und Belastung für den Fördergeber (Land Wien). Die Ergebnisse ausgeführter Sanierungskonzepte brachten folgende Erkenntnisse bzw. Problemstellungen: x | |||||
Cziesielski, E.; Maerker, B. | Bauphysikalisches Verhalten von Stahl-Kassetten-Wänden. | Stahlbau | 4/1982 | 109-115 | Fachthemen |
Müller, B.; Bayer, F. | Baupraktische Erfahrungen eines Vortriebs im Schutz eines umhüllenden Frostkörpers am Beispiel des U-Bahnhofs Brandenburger Tor, Berlin | Geomechanik und Tunnelbau | 5/2008 | 498-503 | Fachthemen |
AbstractIn unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor in Berlin-Mitte wurde im Kreuzungsbereich Unter den Linden/Wilhelmstraße der U-Bahnhof Brandenburger Tor überwiegend in bergmännischer Bauweise im Schutz einer Bodenvereisung erbaut. Die Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Hochtief Construction AG, Berlin, und Max Bögl GmbH & Co. KG, München, erhielt hierzu im Jahr 2005 den Auftrag von den Berliner Verkehrsbetrieben. In einem Alternativkonzept zur Ausschreibung wurden erstmals mit Eis gefüllte Mikrotunnel in das thermische und statische System des Frostkörpers eingebunden. Die Rohbauarbeiten wurden im Sommer 2008 abgeschlossen. x | |||||
Herzog, M. | Baupraktische Sicherheitsnachweise gegen winderregte Schwingungen von Brücken und Türmen | Stahlbau | 12/2005 | 908-915 | Fachthemen |
AbstractDie Entwicklung und der gegenwärtige Stand baupraktischer Sicherheitsnachweise gegen winderregte Schwingungen von Hänge- und Schrägseilbrücken sowie von Türmen werden erläutert und anhand von drei Zahlenbeispielen aus der Praxis mit dem In situ-Verhalten verglichen. x | |||||
Sagmeister, B.; Lesnik, G. | Baupraktische Terminpläne | Bautechnik | 2/1999 | 164-166 | Fachthemen |
AbstractHochleistungssoftware für Projektmanagement scheint jedes Problem im Bauablauf beherrschbar zu machen. Überfordert ist jedoch der Mensch, wenn er von einem DIN A0 Balkenplan mit 150 Zeilen kapituliert. Um Terminpläne beherrschbar zu machen, wird ein praxiserprobtes, praktikables Gliederungssystem für schlüsselfertige Hochbauten vorgestellt. Zusätzlich werden Hinweise zu Erstellung von Arbeitslisten für Poliere und Tips zum betrieblichen Ablauf der Terminplanerstellung gegeben. x | |||||
Baupraxis Niedrigenergie-Häuser in NRW | Bautechnik | 3/1999 | 263-264 | Nachrichten | |
Baupraxis-Seminare | Bautechnik | 10/2003 | 747 | Termine | |
Baupraxis-Seminare | Stahlbau | 10/2003 | 758 | Termine | |
Baupraxis-Seminare | Stahlbau | 7/2002 | 548 | Termine | |
Baupraxis-Seminare | Bautechnik | 11/2001 | 834 | Nachrichten | |
Bauprodukte digital 2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2018 | 20 | Buchtipps | |