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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Beitrag zum Entwurf von Rahmen mit Verbundknoten im Hochbau (M. Kattner)Stahlbau10/1999855Dissertationen

Abstract

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Borelly, W.Beitrag zum Herstellen der Hauptkabel von weitgespannten Hängebrücken.Stahlbau9/1984267-274Fachthemen

Abstract

Die Ausführungen begründen, weshalb bei den angestrebten größeren Spannweiten der Hängebrücken die bekannten Herstell- und Montageverfahren für die Hauptkabel nicht mehr genügen und die dabei vorhandene starke Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen solche Arbeiten unkalkulierbar macht. Es wird ein neuartiges Verfahren erläutert, mit dem die Schwierigkeiten überwunden werden ud dabei gleichzeitig der Korrosionsschutzwert durch das zur Montageverbesserung vorgenommene Auffüllen aller Hohlräume zwischen den im Kabel völlig parallel angeordneten Drähten mit einem speziellen Kunststoff sehr wirksam gesteigert wird. Mit diesem Kunststoff wird in doppelter Funktion zunächst die Montage erleichtert und danach ein über lange Zeit wirkender Korrosionsschutz erreicht.

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Beitrag zum Hochwasserschutz an der Elbe - BAW-Publikation zur Deichrückverlegung Lenzen erschienenBautechnik5/2014338Firmen und Verbände

Abstract

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Schneider, H. O.Beitrag zum Nachweis der Sicherheit gegen Durchstanzen bei Fundamenten.Bautechnik9/1974314-319

Abstract

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Steinhagen, M.; Hoffmann, J.Beitrag zum Nachweis des Durchstanzens bei verankerten StahlbetonschlitzwändenBautechnik11/2008781-783Berichte

Abstract

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Gebhard, P.Beitrag zum Nachweis gegen GeländebruchBautechnik6/2006445-451Berichte

Abstract

Diskussionsbeitrag zu: El-Mossallamy, Y., Löschner, J. : Beitrag zur Standsicherheit von Böschungen nach DIN 1054 - Januar 2005. Bautechnik 83 (2006), S. 288-289.

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Rieckmann, H.-P.Beitrag zum Problem der Druckkraftübertragung von Stahlpfählen in Betonüberbauten.Bautechnik8/1971267-270

Abstract

Über die Einleitung konzentrierter Druckkräfte in den Beton. Es werden die dreidimensionalen Spannungszustände im Beton allgemein erläutert und anhand der Auswertung früherer Versuche wird eine Bemessungshilfe für die erforderliche Spaltzugbewehrung gegeben.

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Ramm, W.Beitrag zum Problem der seitlichen Stabilität von gedrückten Gurten.Stahlbau4/1973120-122Fachthemen

Abstract

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Frey, A.; Käpplein, R.Beitrag zum rechnerischen Nachweis der Tragfähigkeit alter Biegeträger aus Gußeisen.Stahlbau8/1993221-230Fachthemen

Abstract

Der Umgang mit alter Bausubstanz bereitet mitunter erhebliche Probleme, denn viele der Konstruktionsformen, Arbeitsweisen, Werkstoffe etc. sind den Bauingenieuren und Architekten nicht mehr geläufig. Die Beschäftigung mit gußeisernen Bauteilen oder Tragwerken stellt in diesem Fall ein typisches von vielen möglichen Beispielen dar. Systematische Untersuchungen sind Grundlage für die Erkundung und Beurteilung gußeiserner Säulen. Viele der in diesem Zusammenhang gewonnenen Erkenntnisse sind auch beim Nachweis der Tragfähigkeit gußeiserner Biegeträger nutzbar: Angaben zur Ermittlung der maßgeblichen Werkstoffkenngrößen, zu Verknüpfungen zwischen diesen Parametern, zur Übertragbarkeit der an kleinen Werkstoffproben ermittelten Kennwerte auf die Originalbauteile, zur Ermittlung geometrischer und struktureller Imperfektionen. Neu entwickelt wurden - in Form zweier Näherungsverfahren - die rechnerischen Grundlagen für den Nachweis von biegebeanspruchten Gußträgern.

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Ramm, W.Beitrag zum Stabilitätsnachweis für gekreuzte Fachwerkstäbe für Knicken rechtwinklig zur Fachwerkebene.Stahlbau6/1979165-168Fachthemen

Abstract

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Isenberg, W.Beitrag zum Stabilitätsnachweis von Druckgliedern mit biegesteifen Quer-Riegeln.Bautechnik10/1967339-344

Abstract

Über die stabilitätstheoretische Behandlung von Stabsystemen, die im Grundriss denen von Vierendeelträgern gleichen.

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Reckling, K.-A.Beitrag zum Traglastverfahren, speziell für die Balkenbiegung mit Querkräften.Stahlbau12/1975358-361Fachthemen

Abstract

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Beitrag zum Tragverhalten und zur Entwicklung der Rechenmodelle von Verbundträgern mit Stegöffnungen (D. Zhou)Stahlbau9/2000736Dissertationen

Abstract

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Aydogmus, T.; Klapperich, H.; Alexiew, D.Beitrag zum Verbundverhalten von bindemittelvergütetem bindigen Boden mit Polyvinylalkohol-GeogitternBautechnik9/2006626-638Fachthemen

Abstract

Das Verbundverhalten von Geokunststoffen und Erdmaterialien stellt eine essentielle Eingangsgröße für die Berechnung der Standsicherheit geokunststoffbewehrter Erdkörper dar. Folglich ist es wichtig, die den Versagenszustand kennzeichnenden Verbundparameter genau zu analysieren und die Wechselwirkung zwischen Boden und Geokunststoff auszuwerten. Theoretische Modelle zum Verbundverhalten erscheinen aus vielen Gründen nicht transparent oder ungeeignet. Deswegen werden die Verbundparameter am besten in Scher- und Herausziehversuchen (Pullout-) ermittelt. Die Mehrzahl der aus der verfügbaren Literatur bekannten Versuche wurde in kohäsionslosen Böden durchgeführt. Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zum Verbundverhalten von Geogittern in kohäsiven Böden sind selten, in bindemittelverbesserten kohäsiven Böden kaum vorhanden. Der ständig wachsende Mangel an “guten” granularen Reibungsböden und die Verfügbarkeit von lokalen kohäsiven Böden haben in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse für solche Böden als Füllboden hervorgerufen. Deshalb wurden an der TU Bergakademie Freiberg in Zusammenarbeit mit der Fa. HUESKER zahlreiche Scher- und Pullout-Versuche an zement- und kalkstabilisierten bindigen Böden mit hoch alkalibeständigen Geogittern aus Polyvinylalkohol (PVA) durchgeführt. Hierbei wurde eine neu entwickelte Prüfeinrichtung zum Einsatz gebracht, welche die Durchführung von Versuchen mit leicht reproduzierbaren, den in situ Verhältnissen anpaßbaren, Randbedingungen ermöglicht. Die Ergebnisse sind interessant und vielversprechend. Das getestete hochfeste PVA-Geogitter erreicht in bindemittelstabilisiertem bindigen Boden sehr hohe Verbundbeiwerte im Scher- und Herausziehmodus, wobei gewisse synergetische Effekte auftreten.

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Klein, Linus; Moormann, ChristianBeitrag zur Abbildung von Schlitzwänden in räumlichen Finite-Elemente-BerechnungenBautechnik8/2017559-578Aufsätze

Abstract

Bei der Herstellung wasserdruckhaltender Baugruben sowie zur Gewährleistung geringer aushubbedingter Verformungen angrenzender baulicher Anlagen werden häufig Schlitzwände eingesetzt. Im Zuge der Durchführung numerischer Berechnungen mit räumlichen Finite-Elemente-Modellen zur Untersuchung des Verformungsverhaltens der Baugrube und der Verformungsauswirkungen auf Bauwerke im Umfeld stellt sich die Frage, welchen Einfluss die Schlitzwandfugen auf das Trag- und Verformungsverhalten der Baugrube haben. Basierend auf einer Betrachtung der zur Ausführung kommenden Fugensysteme sowie der bestehenden Ansätze zur Berücksichtigung der Schlitzwandfugen werden in dem Beitrag die Ergebnisse einer numerischen Parameterstudie, in deren Rahmen unterschiedliche Modellierungsansätze für die Schlitzwandfugen bei Verwendung von Volumen- und Schalenelementen zur Abbildung der Verbauwände betrachtet werden, vorgestellt. Dabei wird der Einfluss der Schlitzwandfugen auf die Horizontalverformungen und Biegemomentenbeanspruchung der Verbauwände, die Setzungen der Geländeoberfläche sowie die Verteilung des entlang der Verbauwände einwirkenden Erddrucks untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schlitzwandfugen einen gewissen, jedoch geringfügigen Einfluss auf die auftretenden Verformungen von Verbauwand und Geländeoberfläche haben. Auch die Verteilung des einwirkenden Erddrucks entlang der Verbauwand sowie deren Biegebeanspruchung werden nicht maßgeblich beeinflusst. Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Vorschlag zur einfachen Berücksichtigung des Einflusses von Schlitzwandfugen bei der Durchführung von numerischen Verformungsberechnungen unter Einsatz von Schalenelementen entwickelt.

Contribution to the modeling of diaphragm walls in spatial finite element calculations
In the construction of deep, watertight excavation pits ensuring small excavation-induced deformations of adjacent structures, diaphragm walls are often used. Nowadays numerical calculations with 3D finite element models are used for evaluating the deformation behavior of the excavation pit and the deformation effects on buildings in the surrounding area. In case of diaphragm walls the question arises, which influences on the bearing and deformation behavior of the retaining walls result from the joints between the diaphragm wall panels. Initially different temporary and permanent systems for the execution of the joints as well as the existing approaches for their consideration in 3D numerical simulations are shown. Subsequently a numerical parameter study with various modeling approaches for the joints in the diaphragm walls when using volume and shell elements for the discretization of the retaining walls is presented. The scope of investigation includes the horizontal deformations and the bending stresses of the retaining walls, the settlements of the ground surface as well as the distribution of the earth pressure acting along the retaining walls. The results show that the joints between the diaphragm wall panels have a certain, but slight influence on the deformations of the retaining wall and the surrounding ground surface. Also, the distribution of the earth pressure along the side walls as well as the bending stresses are not significantly influenced. For deformation calculations using shell elements a proposal for the simple consideration of the influence of joints between diaphragm wall panels is developed.

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Richter, T.Beitrag zur anschaulichen Darstellung des Stoffverhaltens rolliger Böden (Granta Gravel).Bautechnik8/1976266-268

Abstract

Beitrag zur Beschreibung des mechanischen Verhaltens von rolligen Böden basierend auf der Plastizitätstheorie.

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Walthelm, U.Beitrag zur Auffindung von Traglastmodellen.Beton- und Stahlbetonbau2/198938-40

Abstract

Aufbauend auf dem Prinzip der minimalen Formänderungsarbeit wird ein Verfahren zum Auffinden von Traglastmodellen für den Kraftfluss in Stabwerken und Scheiben vorgestellt.

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Kunkel, Christina; Lange, JörgBeitrag zur aussteifenden Wirkung von SandwichelementenStahlbau10/2017873-879Fachthemen

Abstract

Um die aussteifende Wirkung von Sandwichelementen zu untersuchen, wurden im Rahmen von [5] Großversuche zur Schubfeldwirkung von Sandwichelementen durchgeführt. Darüber hinaus wurden kleinere Versuchsaufbauten konzipiert, in denen das Tragverhalten der unterschiedlichen Komponenten, die zur Schubfeldwirkung beitragen, untersucht wurde. Hierzu gehören Versuche an den Schraubverbindungen zwischen Sandwichelementen und Unterkonstruktion sowie Versuchsreihen zur Tragwirkung der Längsfugen zwischen den einzelnen Bauteilen. In der Tragwirkung der Längsfuge liegt bisher ungenutztes Potential für die Verbesserung der Steifigkeit und Tragfähigkeit. Die Ergebnisse zeigen, dass durch eine gesteigerte Kraftübertragung in der Längsfuge höhere Werte für die Steifigkeit und die maximal aufnehmbare Last eines Schubfeldes erreicht werden können. Verschiedene Methoden zur Verbesserung der Fugentragfähigkeit wurden entwickelt, wobei sich die Ertüchtigung der Fuge durch Klettband als besonders geeignet herausstellte. Diese Variante wurde ebenfalls in Großversuchen untersucht. Durch die Verbesserung der Fugentragfähigkeit konnte eine Entlastung der Schraubverbindungen erzielt werden.

Diaphragm effect of sandwich panels.
Full scale tests were carried out within the scope of [5] to investigate the diaphragm action of sandwich panels. Shear diaphragms were constructed to assess the load carrying action of the sandwich panels bracing the structure. The bearing behaviour of the various components contributing to the shear diaphragm effect was investigated in more detail on smaller experimental set ups. These small scale tests include investigations into the screw connections between the sandwich panels and the substructure, as well as a series of tests on the load transfer through the longitudinal joint between the individual panels. The most untapped potential for improvement of the bearing capacity has been found to be the influence of the longitudinal joint. An increased force transmission in the longitudinal joint leads to higher values of stiffness and maximum bearable load of the shear diaphragm. Various methods to improve the contribution of the joints were developed. Of these, the hook-and-loop tape joint reinforcement has been found to yield the best results. Therefore, this reinforcing method has also been investigated in full scale tests. The use of hook-and-loop tape in the longitudinal joint makes the panels acting as one big plate. The impact on the screw connection has been successfully reduced by improving the load transfer in the longitudinal joints.

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Vogt, H.Beitrag zur bauaufsichtlichen Behandlung langer Fertigbeton-Rammpfähle.Bautechnik11/1980381-383

Abstract

Die im Jahr 1980 gültigen Vorschriften über die Herstellung und Ausführung von Gründungen mit Rammpfählen in Deutschland.

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Öry, H.; Reimerdes, H.-G.; Tritsch, W.Beitrag zur Bemessung der Schalen von Metallsilos.Stahlbau8/1984243-248Fachthemen

Abstract

Die z. T. übliche Bemessungspraxis für vertikale Stahlsilos führte wiederholt zu Unfällen. Im Beitrag werden die Gründe dafür untersucht. Zusätzlich werden vernünftige Versteifungen der Krafteinleitungsbereiche gezeigt, die in der Lage sind, das Versagen zu verhindern. Es wird eine Berechnungsmethode erläutert, die nur mit geringem Aufwand verbunden ist und die anhand eines Beispiels dargestellt wird. Dabei werden die Spannungsverteilungen an allen kritischen Stellen der Schale ermittelt.

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Mesterom, K. L.Beitrag zur Bemessung des erdseitigen Sporns von Winkelstützmauern.Bautechnik7/1985235-237

Abstract

Bei der Schnittkraftermittlung von Winkelstützmauern werden oft die Gleichgewichtsbedingungen verletzt. Für vorgegebene Erddruckbelastungsbilder wird an zwei Beispielen - mit geneigtem bzw. ebenem Gelände - die Momentenermittlung aus vertikal und horizontal wirkenden Kräften vorgeführt.

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Graewe, H.Beitrag zur Bemessung von Fahrwasserverbreiterungen in Kanal- und Flußkrümmungen.Bautechnik1/19711-7

Abstract

Auswertung von Versuchen und Ausarbeitung von Diagrammen für die Bestimmung der nutzbaren Fahrwasserbreiten im Bereich von Krümmungen. Die Diagramme sind speziell für die Schubschiffahrt mit Verbänden mit bis zu 9.50 m Breite und 160 m Länge gültig.

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Roik, K.; Kuhlmann, U.Beitrag zur Bemessung von Stäben für zweiachsige Biegung mit Druckkraft.Stahlbau9/1985271-280Fachthemen

Abstract

Das Ersatzstabverfahren wird auf Stäbe mit Druck und zweiachsiger Biegung erweitert. Für Druck und einachsige Biegung kann damit der Nachweis mit dem jeweils ungünstigsten Imperfektionsmoment geführt werden - in der Biegeebene oder senkrecht dazu. Der Bemessungsvorschlag wird mit den Ergebnissen von Traglastversuchen und Traglastrechnungen verglichen. Seine Anwendung wird an zwei Beispielen erläutert.

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Schäfer, F.; Taheri, Z.Beitrag zur Berechnung der Durchbiegung von Stahlbetonbauteilen und Kritik an der ÖNORM B 4700Bautechnik5/2008332-337Fachthemen

Abstract

Im Folgenden wird eine Berechnung der Durchbiegung des Stahlbetons angegeben. Diese unterscheidet sich gegenüber früheren Durchbiegungsberechnungen der ÖNORM B4700 - Stahlbetontragwerke (EUROCODE-nahe Berechnung, Bemessung und konstruktive Durchbildung) - und ÖNORM B4200/8 dadurch, dass unter anderem Versuchsresultate berücksichtigt und die Vorgänge wirklichkeitsnah erfasst werden.
Die nach den oben genannten ÖNORMEN berechneten und überhöhten Tragwerke in Österreich sind nach Jahrzehnten noch überhöht. Dies kann unter anderem als Indiz für eine falsche Durchbiegungsberechnung angesehen werden.
Es wird daher empfohlen, die in der ÖNORM B4700 - Stahlbetontragwerke - angegebene Berechnungsmethode der Durchbiegung des Stahlbetons erstens aus der Norm zu entfernen, da diese, wie wir zeigen werden, nicht richtig ist; zweitens sich wie in der DIN 1045 auf eine Angabe der Schlankheiten zu beschränken und eventuell die Durchbiegung nach den hier angegebenen Überlegungen zu berechnen und drittens diese dem Bauingenieur zu überlassen und auf diese Weise auch die Qualen der Bauingenieure zu beenden.
Da die Normen auch den Stand der Technik darstellen und eingehalten werden müssen, stellt dies zusätzlich ein rechtliches Problem dar.
Wie gezeigt wird, beinhaltet die angegebene Methode der Berechnung der Durchbiegung in der ÖNORM B4700 schon im Ansatz schwere Gedankenfehler und falsche Voraussetzungen.

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Lehmann, D.Beitrag zur Berechnung der Elastomere-Lager III. Formulierung des Randwertproblems für unbewehrte Elastomere-Lager unter Berücksichtigung der geometrischen und physikalischen Nicht-Linearität.Bautechnik6/1978190-198

Abstract

Für das räumliche unbewehrte Elastomere-Lager unter ruhender Belastung wird das Randwertproblem unter Berücksichtigung der geometrischen und physikalischen Nichtlinearität formuliert.

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