Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wie wird der Gewinn bei Baustellen im Ausland ermittelt? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2013 | 17-18 | Berichte | |
AbstractImmer häufiger erbringen auch deutsche Mittelständler auf Auslandsbaustellen ihre Bauleistungen. Liegt im Ausland nach dem Doppelbesteuerungsabkommen eine Betriebsstätte vor, ist der Gewinn bzw. Verlust aus dieser Betriebsstätte aus der deutschen Gewinnermittlung auszugliedern. Doch wie wird dieser ausländische Betriebsstättengewinn ermittelt? x | |||||
Sobek, W. | Wie weiter Bauen? | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2010 | 205 | Editorial |
Hofer, Andreas | Wie viel Platz geben wir den Autos? | Bautechnik | 6/2021 | 433-440 | Berichte |
AbstractVerkehr produziert Stau, Abgase und Lärm. Diese Probleme werden täglich - und oft ideologisch gefärbt - debattiert. Doch nicht nur die Mobilität als solche belastet die Qualität des öffentlichen Raums, sondern auch der ruhende Verkehr. Parkierte Autos brauchen viel Platz, was in dichten Gebieten hohe Kosten verursacht. Die Infrastrukturen für den ruhenden Verkehr (Parkhäuser etc.) sind teuer und behindern den Bau von dringend benötigten zahlbaren Wohnungen. Trotzdem scheuen sich die Gesetzgeber und die sie beratenden Kommissionen davor, von den bestehenden Stellplatzschlüsseln abzuweichen. Zu groß ist die Angst, dass die Reduktion von Parkierungsmöglichkeiten die Kommunen zusätzlich belasten und zu Konflikten in den Quartieren und den umliegenden Nachbarschaften führen könnte. Diese Widersprüche akzentuieren sich zurzeit. Der individuelle Verkehr befindet sich in einem Transformationsprozess. Unbekannt ist, wie schnell dieser ablaufen wird und in welcher konkreten Form. Es besteht also eine große Planungsunsicherheit. Gleichzeitig ist eines klar: Die Anforderungen an die innere Verdichtung der Städte, an die Verbesserung der öffentlichen Räume, den Klima- und Ressourcenschutz sind nur durch eine massive Senkung des Individualverkehrs und des Verbrauchs von verbauter grauer Energie erreichbar. Zudem muss das urbane Wassermanagement aufgrund des Klimawandels umgebaut werden. Starkregenereignisse müssen lokal gepuffert werden, Niederschlagswasser muss für Bewässerung und kühlende Verdunstung genutzt werden. Solchen Herausforderungen kann man mit neuen Betriebs- und Bewirtschaftungsmodellen begegnen - oder damit, die Typologien städtischer Infrastrukturen neu zu denken. Auf den folgenden Seiten werden einige pionierhafte Projekte vorgestellt sowie ihre Wirkung und Perspektiven diskutiert. Beispiele aus der Stadt Zürich stehen dabei im Vordergrund, hier wird seit über 20 Jahren politisch über das Auto in der Stadt gestritten. Teilweise bemerkenswert unverkrampfte Lösungen zeigen, dass ein anderer Umgang mit dem individuellen Autobesitz in einer der reichsten Städte der Welt möglich ist. Und auch in anderen. x | |||||
Blaschko, Michael | Wie viel Normung braucht das Land? | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2012 | 215 | Editorial |
Schröter, H.-J. | Wie verfährt die Bauaufsicht bei der Errichtung von Stahlbauten in anderen europäischen Staaten. | Stahlbau | 9/1972 | 282-286 | Berichte |
Wie sieht "barrierefrei" aus? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2016 | 8 | Berichte | |
AbstractWie sieht eine Stadt-, Quartiers- und Verkehrsentwicklung unter Berücksichtigung barrierefreier Aspekte aus? Dieser Frage gingen Experten bei einem “Zukunftsforum” im hessischen Friedberg nach. Die Anforderungen an einen barrierefreien Alltag mit planerischen und baulichen Konzepten zur Standort- und Raumplanung sind hoch und stellen die Beteiligten vor große Herausforderungen. x | |||||
Wie Sie mit Sicherheit Ihr Projekt versenken [oder auch nicht] | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2015 | 20 | Buchtipp | |
Litzner, H.-U. | Wie sicher sind unsere Bauwerke? | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2006 | 213 | Editorial |
Kudella, P. | Wie sicher sind Düsenstrahl-Injektionssohlen? | Bautechnik | 12/2001 | 841-851 | Fachthemen |
AbstractDie Herstellung von Düsenstrahl-Injektionssohlen wird heute von umfangreichen Qualitätssicherungsmaßnahmen begleitet, mit denen jedoch Fehlstellen offenbar trotzdem nicht auszuschließen sind. Basierend auf dem Beta-Verfahren wird ein Berechnungsweg erläutert, der den einzelnen Säulen-Überlappungsbereichen Versagenswahrscheinlichkeiten zugeordnet und eine Dimensionierung des Rasterabstands für ein vorgegebenes Sicherheitsniveau erlaubt. Der Einfluß einzelner Unsicherheitsfaktoren wie Einmeßgenauigkeit des Bohransatzpunkts, Bohrvertikalität und Schwankung des Säulenradius kann dabei spezifisch bewertet werden. x | |||||
Wie sicher sind die Bauwerke in Deutschland? | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 425 | Aktuelles | |
Wie sicher sind die Bauwerke in Deutschland? | Bautechnik | 4/2004 | 322 | BAUTECHNIK aktuell | |
Wie läuft die Einspruchsfrist? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 18-20 | Berichte | |
AbstractSind Sie mit dem Inhalt eines Steuerbescheids nicht einverstanden, können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Bescheids Einspruch einlegen. Bis wann der Einspruch spätestens beim Finanzamt eingereicht werden muss, darüber schieden sich bisher die Geister. Der Bundesfinanzhof hat nun jedoch ein Machtwort gesprochen. x | |||||
Bender, Burkhard; Held, Franz | Wie lässt sich Haftung des GmbH-Geschäftsführers vermeiden? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2014 | 18 | Berichte |
AbstractDie zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortlichkeit eines GmbH-Geschäftsführers oder Vorstandes einer AG ist schon für den ausgebildeten Juristen schwer zu überblicken, erst recht für den Betroffenen. Die Realisierung von Baumaßnahmen aller Art ist ohnehin risikobehaftet und haftungsträchtig. Eine deliktische Eigenhaftung kann sich aus dem Gesellschaftsrecht (Geschäftsführerhaftung), Strafrecht (deliktische Eigenhaftung bei Schutzgesetzverletzung), Steuerrecht, Insolvenzrecht, dem allgemeinen Zivilrecht (Verletzung von Verkehrssicherungspflichten) und Spezialvorschriften wie z.B. dem Bauforderungssicherungsgesetz ergeben. x | |||||
Maerker, B. | Wie könnte ein Bauingenieur einen Menschen bauen? Natürlich nur theoretisch. | Bauphysik | 2/2008 | 125-126 | Berichte |
AbstractDer folgende Beitrag beschreibt keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern eine Hypothese. Sie kann falsch sein oder es ist etwas Richtiges daran, was sich aber im Moment nicht nachweisen lässt. Das kann aber ein Bauingenieur allein nicht nachweisen, ebenso wenig ein Mediziner, ein Biologe, ein Messtechniker oder ein Elektroniker. Aber alle zusammen können daran wirken, in Richtung der hier gestellten Fragen Antworten zu finden. Deswegen ist dieser Beitrag nicht das Ergebnis einer Arbeit, sondern eine Anregung zur Diskussion. x | |||||
Wie ist eine Meistergründungsprämie steuerlich zu behandeln? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 18 | Berichte | |
AbstractViele Handwerker machen sich nach der Meisterprüfung mit einem Handwerksbetrieb selbstständig. Die Meistergründungsprämie gibt eine finanzielle Hilfestellung. Doch wie ist diese Prämie steuerlich zu erfassen? x | |||||
Wie ist die unternehmerische Nutzung eines Pkw nachzuweisen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2012 | 19 | Berichte | |
Kindler, Arne | Wie innovativ ist die deutsche Geotechnik? | Bautechnik | 9/2018 | 673-682 | Kommentar |
Herschelmann, F.; Schmidt-Döhl, F.; Richter, E.; Schwick, W. | Wie heiß wurde der Spannstahl der Brücke über die BAB 2 während des Brandes am 16.07.2004? | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 865-869 | Fachthemen |
AbstractWährend eines Brandes am 16. 07. 2004 wurde eine Brücke über die BAB 2 stark beschädigt. Die Sanierungsfähigkeit hängt i. w. davon ab, welche Temperatur die Spannstähle während des Brandes erreicht haben. Mit Hilfe rechnerischer Simulationen und bauchemischer Untersuchungen des Betons konnte ermittelt werden, daß die Spannstähle eine Temperatur von 200 °C nicht erreicht haben. Plastische Dehnungen und bleibende Festigkeitseinbußen des Spannstahls können daher mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden. Die Brücke ist damit sanierungsfähig, und zwar mit verhältnismäßig geringem Aufwand. x | |||||
Merzkirch, Alexander; Hoos, Thorsten; Maas, Stefan; Scholzen, Frank; Waldmann, Danièle | Wie genau sind unsere Energiepässe? Vergleich zwischen berechneter und gemessener Endenergie in 230 Wohngebäuden in Luxemburg | Bauphysik | 1/2014 | 40-43 | Fachthemen |
AbstractDie Mitgliedsstaaten der EU sind gemäß den Richtlinien 2002/91/EG und 2010/31/EU verpflichtet, eine Berechnungsmethodik und einen Ausweis über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden aufzulegen. In Luxemburg muss nach 3 Jahren der Nutzung der reale Verbrauch an Endenergie im Pass nachgetragen werden. Für 125 Einfamilien- und 105 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 870 Wohnungen wurden der gemessene Verbrauch und der berechnete Bedarf an Endenergie verglichen. Der berechnete Wert war im Mittel bei den Einfamilienhäusern um 74 %, bei den Mehrfamilienhäusern um 103 % höher als der gemessene Wert. Die Abweichungen sind umso größer, je älter das Gebäude ist. Ursachen sind Abweichungen zwischen den teils angenommenen und teils festgelegten Eingabeparameterwerten in der Berechnungsmethodik und den tatsächlich in der Realität auftretenden Werten. Empfindliche Eingabegrößen sind hierbei Innenraumtemperatur, U-Werte, Wärmebrückenberechnung und Luftwechselrate. x | |||||
Ellenrieder, J. | Wie funktionieren Familienunternehmen in der Bauwirtschaft? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2009 | 19-23 | Berichte |
Herzog, M. | Wie erdbebensicher sind geschüttete Wellenbrecher. | Bautechnik | 12/1983 | 440-441 | |
AbstractÜber die Möglichkeit Wellenbrecher auch in sehr tiefem Wasser zu bauen, die gleichzeitig hohen Wellen und starken Erdbeben standhalten. x | |||||
Wie bewertet man das Nutzverhalten bei Tauwasser- und Schimmelpilzschäden? | Bauphysik | 5/2002 | 316-317 | Aktuelles | |
Mayer, F. | Wie behaglich ist die Quellüftung? | Bauphysik | 2/1993 | 68-71 | Fachthemen |
AbstractObjektive Behaglichkeitskriterien und vorläufige Ergebnisse eines laufenden Verbund-Forschungsvorhabens führen zu Anforderungen an eine Klimatisierung mit Quellüftung und Deckenkühlung, welche optimale thermische Behaglichkeit gewährleisten. x | |||||
Bienhaus, Axel | Wie "Weiße Elefanten" vermieden werden können | Bautechnik | 10/2012 | 679-685 | Berichte |
AbstractNachhaltige Stadienkonzepte sind ganzheitliche Konzepte. Sie berücksichtigen die Sportstätten und deren Infrastruktur sowohl für den Veranstaltungs- als auch für den Langzeitmodus und sorgen so dafür, dass die Entstehung “Weißer Elefanten” vermieden wird. Ein Beispiel hierfür stellt das Bewerbungskonzept für die Fußball WMTM 2022 in Katar dar. Von 2009 bis 2010 hat die AS&P - Albert Speer & Partner GmbH zusammen mit der PROPROJEKT Planungsmanagement & Projektberatung GmbH und der Münchener Agentur SERVICEPLAN die Bewerbungsdokumente für den Wüstenstaat erarbeitet. Acht der zwölf Stadien für die Fußballweltmeisterschaft haben AS&P entworfen (Bilder 1 bis 10). Neben der optimalen Berücksichtigung aller FIFA-Anforderungen bestimmt vor allem die Nachhaltigkeit den Entwurf der Stadien: Modulbauweise und ein innovatives Klimakonzept zeichnen die Stadien aus und zeigen Musterlösungen auf - auch für Stadien im kleineren Maßstab. x | |||||
Breitschaft, Gerhard; Eckfeldt, Lars; Hintzen, Wilhelm | Widerstandsklassen für Beton - Betrachtung eines vielversprechenden neuen Konzepts | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2018 | 147-157 | Berichte |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Jürgen Schnell zu seinem 65. Geburtstag gewidmet x |