Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Kaminski, Pauline | Warum wir (auch in der Geotechnik) über Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsalltag sprechen sollten | geotechnik | 2/2023 | 87-88 | Debattenbeitrag |
Stiglat, K. | Warum sollten wir auch lesen... | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1995 | 297 | |
AbstractÜber Mängel im Ablauf der Bauplanung und Bemerkungen zu einer allzu kritiklosen Fortschrittsgläubigkeit auf dem Gebiet des Bauwesens. x | |||||
Künzel, W. | Warum sich Wärmedämm-Verbundsysteme durchgesetzt haben - Vergleiche mit anderen Wandkonstruktionen | Bauphysik | 1/1998 | 2-8 | Fachthemen |
AbstractSeit Anfang der sechziger Jahre kommt die unter dem Namen Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) bekannte Außendämmung von Wänden zur Anwendung. Zunächst nur mit Polystyrol-Hartschaum als Dämmung in Verbindung mit Kunstharzputzen bekannt, werden heute auch hydrophobierte Mineralwolleplatten und mineralische Putze, neuerdings auch keramische Bekleidungen verwendet. Dieses Dämmsystem hat sich in den vergangenen Jahzehnten nicht nur zur Sanierung von Altbauten, wondern auch im Neubaubereich bewährt. Es ist eine wirtschaftliche Maßnahme zur Erzielung hoher Wärmedämmung mit geringer Schadensquote. x | |||||
Gösele, K. | Warum schwimmende Estriche auf Holzbalkendecken schalltechnisch nur halb so wirksam sind | Bauphysik | 2/1999 | 49-53 | Fachthemen |
AbstractSchwimmende Estriche und Gehbeläge sind auf Holzbalkendecken bezüglich ihrer Trittschalldämmung weniger als halb so wirksam als auf Massivdecken. Dies hat zwei Gründe: Einmal müssen die Holzbalkendecken vor allem bei tiefen Frequenzen verbessert werden, Massivdecken jedoch bei hohen Frequenzen. Zum anderen hat das durch Estrich, Dämmschicht und Rohdecke gebildete Schwingungssystem wegen der geringen Masse der oberen Holzbalkenschale eine wesentlich höhere Resonanzfrequenz als bei Massivdecken x | |||||
Feigenspan, Dietmar | Warum latente Aggressionen die Vertragsparteien viel Geld kosten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2018 | 3-8 | Berichte |
AbstractEs geht im Bauwesen um sehr viel Geld. 90 Prozent des Erfolgs gehen dabei auf die Psychologie zurück, weil die Emotionen der beteiligten Personen Termine, Kosten und Qualitäten bestimmen. Das Ergebnis eines Bauvorhabens wird vom Denken der Protagonisten beeinflusst. Aggressionen sind dabei hinderlich und teuer. Es ist insofern sehr nützlich zu wissen, wo Aggressionen herkommen, welche Arten es davon gibt, welche Rolle das Unterbewusstsein dabei spielt und wie man das Wissen darüber nutzen kann, um eine harmonische Bauabwicklung zu erschaffen. Dieser Artikel kann insoweit Ihr Leben verändern, also lesen Sie weiter! x | |||||
Zwielehner, Thomas; Spreitzer, Peter | Warum BIM (noch) nicht die erwartete Produktivitätssteigerung bringt | Stahlbau | 5/2019 | 499-505 | Berichte |
AbstractIn letzter Zeit werden Bauprojekte vermehrt mit Methoden des BIM (building information modeling) abgewickelt. Das Marketing der Softwarehersteller einerseits sowie die Initiativen zahlreicher Länder und sonstiger öffentlicher Institutionen andererseits führen dazu, dass bei neuen Projekten fast standardmäßig die Frage im Raum steht, ob diese mittels BIM abgewickelt werden sollen. Mancherorts wird BIM bei öffentlichen Aufträgen schon vorgeschrieben oder eine solche Verpflichtung steht unmittelbar bevor. Viele Pilotprojekte wurden bereits abgeschlossen, und auf die anfängliche Euphorie folgte die Ernüchterung. Oftmals brachte BIM nicht die gewünschten - fast schon versprochenen - Einsparungen oder Verbesserungen. Dieser Bericht zeigt, welche falschen Hoffnungen bei der Einführung von BIM eine Rolle spielen und warum diese nicht erfüllt werden können. BIM als Methode mit transparenten Prozessen, einer offenen Kommunikation und einer neuen Fehlerkultur steht im Gegensatz zur derzeitigen Arbeitsweise in der Baubranche. Es wird dargelegt, wie BIM auf technologischer Ebene grundsätzliche soziale und kulturelle Probleme in Bauprojekten lösen sollte und welche Grundvoraussetzungen für ein Gelingen zu schaffen sind. x | |||||
Wartungsplattform der Lufthansa. | Stahlbau | 6/1995 | 186 | Berichte | |
Rademacher, Dennis | Wartungsfreier Korrosionsschutz für Stahl-Verbundbrücken mit Walzprofilen | Stahlbau | 6/2018 | 538-546 | Fachthemen |
AbstractZunehmende Schäden an Brücken in Deutschland, verbunden mit teilweise massiven langfristigen Auswirkungen auf den Straßenverkehr, haben gezeigt, wie wichtig es ist, die Dauerhaftigkeit der Infrastruktur und damit die Mobilität der Menschen sowie den Austausch von Gütern sicherzustellen. Insbesondere Korrosionsschäden können in Zukunft durch die Verwendung von alternativen Schutzsystemen für Stahl- und Verbundbrücken nachhaltig verhindert werden. Sowohl die Feuerverzinkung mit einer Schichtdicke von mindestens 200 &mgr;m als auch Wetterfeste Baustähle bieten gegenüber den traditionell angewendeten Beschichtungssystemen über den Lebenszyklus des Bauwerks entscheidende Vorteile: Sie erfordern keine Instandsetzungen und somit keinen Eingriff in den laufenden Verkehr. Bei Verwendung dieser Systeme in Verbindung mit Walzprofilen ergeben sich weitere signifikante Vorteile, die Verbundbrücken wirtschaftlich interessanter und dauerhafter machen. x | |||||
Wartung und Instandhaltung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen | Bautechnik | 3/2004 | 223 | Nachrichten | |
Bastert, Heinrich; Krams, Jürgen; Meyer, Lars; Motzke, Gerd | Wartung bei Parkbauten - Inhalte und juristische Stellung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 614-621 | Fachthemen |
AbstractGerissene Tragwerke aus Stahlbeton und Spannbeton, die korrosionsfördernden Einwirkungen durch Chloride auf die Bewehrung ausgesetzt sind, bedürfen gesonderter Schutzmaßnahmen, um ihre Standsicherheit und Dauerhaftigkeit und damit auch ihre Gebrauchstauglichkeit über den geplanten Nutzungszeitraum sicherzustellen. Insbesondere die befahrenen tragenden Bauteile in einem Parkbau unterliegen neben den korrosiven Randbedingungen zusätzlichen Verschleißbeanspruchungen, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen. Die Wartung und die ihr vorausgehende fachkundige Inspektion sind integrale Bestandteile der Instandhaltung von Gebäuden und damit unverzichtbar bei einem modernen Gebäudemanagement. Anforderungen an die Inspektion und Wartung von Betonbauwerken sind in verschiedenen Regelwerken und Merkblättern formuliert, die fortlaufend an aktuelle Erfahrungen und technische Entwicklungen angepasst werden. Grundlage für eine fachgerechte Instandhaltung eines Gebäudes ist der Wartungsplan, der vom verantwortlichen Planer frühzeitig erstellt und mit seinem Auftraggeber abgestimmt werden muss. Der nachfolgende Aufsatz gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Anforderungen an einen Wartungsplan, die Umsetzungsmöglichkeiten und die rechtliche Betrachtungsweise. x | |||||
Boley, Conrad | Warten auf Olympia - Infrastruktur für Wirtschaftsstandort Südbayern | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2011 | 3-10 | Berichte |
AbstractMünchen und ganz Südbayern warten gespannt auf den 6.7.2011: An diesem Tag entscheidet das Internationale Olympische Komitee nicht nur, ob 2018 noch einmal das olympische Feuer in der Stadt leuchtenwird, sondern im Ergebnis auch mittelbar, wie schnell gleich mehrere Großprojekte in die Tat umgesetzt werden. x | |||||
Warnung vor Billig-Hebezeugen | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2006 | 458 | Aktuelles | |
Warnemünde Cruise Center | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2005 | 389 | Aktuelles | |
Warenumschlag ohne Hindernis | Stahlbau | 3/2001 | 192 | Berichte | |
Warenlieferung: Ist eine "Gelangensbestätigung" nötig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2012 | 12-13 | Berichte | |
Ewert, S. | Wanxian Yangtze Bridge, China. | Bautechnik | 11/1997 | 798-799 | Berichte |
Sarry, M. | Wann verjähren Rückforderungsansprüche der Öffentlichen Hand? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2008 | 15-19 | Werkvertragsrecht |
Wann sind mineralische Abfälle gefährlich? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2011 | 16 | Berichte | |
Jäger, W.; Hauschild, C. | Wann kommt der EC 6 in Deutschland und was bedeutet das für die nationalen Bemessungsnormen? | Mauerwerk | 2/2010 | 56-65 | Fachthemen |
AbstractEntsprechend der zwischen dem DIN und der europäischen Normungsorganisation CEN getroffenen Vereinbarungen sollen im Jahr 2010 alle europäischen Bemessungsnormen mit ihren nationalen Anhängen zur Verfügung stehen und diesen widersprechende nationale Normen zurückgezogen werden. Der Beitrag erläutert, wie der derzeitige Stand im Mauerwerksbau ist, ob und wie lange noch die deutschen Bemessungsnormen im Mauerwerksbau weiter angewendet werden können und was das für die überarbeitete DIN 1053-1 bedeutet. Abschließend wird dem Wunsch der Praxis entsprechend zum Ausdruck gebracht, dass nur eine bauaufsichtliche Einführung als komplettes Dokument in der Liste der Technischen Baubestimmungen sinnvoll ist. x | |||||
Wann kann ein Bauherr Ihre Leistung ablehnen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2006 | 1 | ||
Wann ist eine Schlussrechnung "betriebsprüfungssicher"? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2013 | 11 | Berichte | |
Wann ist eine geerbte Immobilie von der Erbschaftsteuer befreit? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2015 | 12 | Berichte | |
AbstractErbt ein Kind von seinen Eltern deren Eigenheim und zieht danach dort ein, kann das ein Fall sein, bei dem das Finanzamt unabhängig vom Wert der Immobilie keine Erbschaftsteuer festsetzt. Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen allerdings nicht nach den Buchstaben des Gesetzes vor, kippt die Befreiung von der Erbschaftsteuer. x | |||||
Wann ist eine 14c-Steuer zu berichtigen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 12 | Berichte | |
AbstractWeist ein Unternehmer zu Unrecht Umsatzsteuer aus und das Finanzamt bekommt Wind davon, schuldet das Unternehmen die Umsatzsteuer, und der Leistungsempfänger hat keinen Vorsteuerabzug. Natürlich kann die fehlerhafte Rechnung nachträglich berichtigt werden. Wie die Berichtigung funktioniert, hat aktuell der Bundesfinanzhof klargestellt. x | |||||
Wann ist die Aufgabe eines Betriebs steuerlich anzuerkennen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2011 | 11 | Berichte | |
Wichmann, O. | Wann haftet der Geschäftsführer eines Bauträgers persönlich für Baugeld? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2010 | 3-6 | Haftung |