Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Otto, F. | Verzug durch Verweigerung der Vertragserfüllung | Stahlbau | 9/2003 | 693 | Recht |
Verzug bei der Vertragsausführung | Bautechnik | 6/2002 | 428 | Recht | |
Kleingarn, J.-P. | Verzinkungsgerechtes Konstruieren. | Stahlbau | 4/1975 | 104-111 | Fachthemen |
Verzinkung pur - Fußgängerbrücke im tschechischen Königgrätz | Stahlbau | 10/2013 | 785 | Aktuell | |
Verzinkte Stahlkonstruktion für Spitzensport | Stahlbau | 9/2004 | 655 | Aktuelles | |
Idelberger, K. | Verzinkte Behelfsbrücken bei Hildesheim und Waikiki. | Stahlbau | 6/1992 | 186-187 | Berichte |
Burkert, A.; Lehmann, J.; Burkert, A.; Mietz, J.; Eich, G. | Verzinkte Bauteile im Kontakt mit Spanngliedern | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2008 | 413-421 | Fachthemen |
AbstractUm zu klären, unter welchen Umständen eine potentielle Gefährdung von Spannstählen beim Kontakt mit verzinkten Bauteilen gegeben ist, wurden Laborversuche in alkalischen Lösungen und Beton sowie Zeitstandversuche an Spannbetonprobekörpern durchgeführt. Abstandsvariationen im Nahbereich haben nur einen geringen Einfluss auf die Polarisation des Stahls. Ein praxisrelevanter, unkritischer Abstand für den indirekten Kontakt, z. B. über die schlaffe Bewehrung, kann nicht definiert werden. Hinsichtlich des Flächenverhältnisses Stahl : Zink wurde ein signifikanter Einfluss festgestellt. Flächenverhältnisse über 10 : 1 führen nicht zu einer Polarisation in den Bereich der Wasserstoffentwicklung. Die Ergebnisse wurden durch Untersuchungen an realen Spannbetonfertigteilen verifiziert. x | |||||
Verzinkerpreis für Architektur und Metallgestaltung | Stahlbau | 2/2015 | 123 | Aktuell | |
Pinger, Thomas; Müller, Thomas; Kaucke, Christoph; Straetmans, Boris; Wessel, Waldemar | Verzinkbarkeit höher- und hochfester MSH-Profile | Stahlbau | 12/2020 | 992-1002 | Aufsätze |
AbstractDie Feuerverzinkung von Stahlbauteilen ist zur Gewährleistung eines dauerhaften Korrosionsschutzes seit Jahrzehnten bekannt und etabliert. Auch für warmgewalzte Rohre und Hohlprofile ist dieses Verfahren von Vorteil, da durch das Eintauchen in die Zinkschmelze sowohl die äußere wie auch die innere Oberfläche des Bauteils mit einer Zinkschicht vollständig überzogen und geschützt wird. Die im Zuge des Verzinkungsprozesses auftretenden Ein- und Wechselwirkungen sind im Hinblick auf die Stahlkonstruktion und den verbauten Stahl selbst, bisher üblicherweise normalfeste Stähle, gut bekannt. Mit dem zunehmenden Aufkommen und Einsatz von höher- und hochfesten Stählen stellt sich die Frage, ob die vorliegenden Erkenntnisse im Hinblick auf die Einflüsse der Verzinkung auch auf diese Stähle übertragen werden können und die Verzinkbarkeit bestätigt werden kann. Im Zuge einer ausführlichen Versuchskampagne wurde hierzu an sechs Stahlwerkstoffen die Auswirkung der Feuerverzinkung auf die mechanischen Werkstoffeigenschaften und die Ausbildung der Zinkschicht untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. x | |||||
Verzicht auf Gewährleistungsansprüche | Stahlbau | 12/2003 | 887 | Recht | |
Verzeichnis der Inhaber von Übereinstimmungszertifikaten 2002 des Güteschutz Kalksandstein e. V. | Bautechnik | 8/2002 | 563 | Nachrichten | |
Knopp, Julia; Moormann, Christian | Verwitterungsabhängige Zerfalls- und Entfestigungsvorgänge veränderlich fester Ton- und Schlufftonsteine am Beispiel des Keupers | geotechnik | 2/2021 | 102-113 | Aufsätze |
AbstractVeränderlich feste Gesteine sind sehr zerfallsempfindlich, da sie innerhalb kurzer Zeit u. a. durch Austrocknungs- und Wiederbefeuchtungs-Wechsel ihren Zusammenhalt verlieren können. In einer umfangreichen Laborstudie wurde ein neues Verfahren zur Klassifikation der Veränderlichkeit entwickelt, mit dem eine eindeutige Erfassung des Zerfallspotenzials möglich ist. In der hier vorliegenden Studie wurde näher untersucht, welche Gesteinseigenschaften die Zerfallsneigung der Gesteine beeinflussen. Festgestellt wurde dabei, dass der natürliche Verwitterungszustand die Veränderlichkeit stark beeinflusst. Ursache hierfür ist ein mit der Verwitterung abnehmender Sulfatgehalt und ansteigender Interaggregatporenanteil. x | |||||
Ehrhardt, H.-J. | Verwirklichung der "Großen Spannweite" beim Bau der Zahn-, Mund- und Kieferklinik in Münster. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1977 | 98-101 | |
AbstractEs werden die Untersuchungen und Überlegungen beschrieben, die zu Planung und Bau eines Klinikums mit Deckenspannweiten von bis zu 33.6 m führten. x | |||||
Verwertung von Abfällen in und auf Böden II; Anforderungen aus rechtlicher und technischer Sicht (C. G. Bannick u. a.) | Bautechnik | 11/2001 | 834-835 | Bücher | |
Reyer, E. | Verwendung von Stahlstützen und Verbundstützen bei Skelettbauten mit Betondecken. | Stahlbau | 2/1982 | 49-53 | Berichte |
Dehn, F.; Reintjes, K.-H.; Tauscher, F.; Maurer, R. | Verwendung von selbstverdichtendem Beton für geneigte Brückenflächen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2002 | 657-662 | Fachthemen |
AbstractSelbstverdichtender Beton (SVB) kann einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Ausführungsqualität von Betontragwerken leisten. Während für den Hoch- und Fertigteilbau bereits Erfahrungen bei der Herstellung, Verarbeitung und dem Einbau von SVB gewonnen werden konnten, liegen hinsichtlich der Verwendung im Brückenbau kaum Untersuchungen in Deutschland vor. Ein wesentlicher Aspekt bei der Anwendung selbstverdichtender Betone im Brückenbau ist die Herstellung einer planmäßigen Neigung der ungeschalten Betonoberflächen. Der Beitrag faßt hierzu wichtige Erkenntnisse zusammen. x | |||||
Jackson Maduro, I.; Rodriguez Molina, C.; Vazquez Castillo, L.; Christmann, A.; Doster, A. | Verwendung von Schottersäulen bei Setzungen und für Verflüssigung anfälligen Böden | Bautechnik | 9/2006 | 639-643 | Fachthemen |
AbstractDas neue Urlaubsresort “Paradisus Coco Beach Resort” in Rio Grande (Puerto Rico) liegt in einem alten Sumpfgebiet, das mit relativ reinem bis schluffigem Sand aufgefüllt wurde. Die sumpfige Ablagerung besteht aus organischen Schluffen, Torf, lockerem Fein- bis Mittelsand bis schluffigem Sand. Das Projekt erforderte eine Aufschüttung von 1,0 bis 1,5 m zusammen mit der Erstellung der Bauwerke in Leichtbauweise. Durch die Aufschüttung wurden Setzungen in den darunterliegenden weichen und kompressiblen Schichten erzeugt. Zusätzlich war die Anfälligkeit des lockeren Sandes zur Verflüssigung bei Erdbeben zu berücksichtigen. x | |||||
Schröter, H.-J. | Verwendung von Schließringbolzen bei der Neumontage einer ehemals genieteten Eisenbahnbrücke. | Stahlbau | 1/1972 | 29 | Berichte |
Jedelhauser, B. | Verwendung von nichtrostendem Stahl (Edelstahl) im Brücken-und Ingenieurbau | Bautechnik | 7/2008 | 472-475 | Berichte |
Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen | Stahlbau | 2/1999 | 101 | Technische Regelwerke | |
Verwendung von Glas als tragender Baustoff | Bautechnik | 12/2000 | 963-964 | Nachrichten | |
Dajun, D. | Verwendung von Ferrozement im Brückenbau in China. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1994 | 254-257 | |
AbstractAls Ferrozement werden in der Volksrepublik China vorgefertigte Bewehrungselemente aus mehrlagigen dünnen Maschengeweben bezeichnet, die dann eine Dicke von 4-5 cm erreichen und mit Zementmörtel ausgegossen als sehr filigrane Baulelemente fast schon "stahlbaumäßig" im konstruktiven Ingenieurbau eingesetzt werden. x | |||||
Fein, H.-D.; Kormannshaus, A. | Verwendung von epoxidharzbeschichtetem Bewehrungsstahl bei der Erweiterung einer Rückkühlanlage. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1990 | 206-209 | |
AbstractEs werden Erfahrungen bei der Anwendung epoxidharzbeschichteter Bewehrung mitgeteilt. Dabei werden die Voruntersuchungen zur Erfüllung der bauaufsichtlichen Anforderungen ebenso behandelt wie konstruktive Gesichtspunkte. Eingehender wird auf die Bauausführung eingegangen und der Einfluss von Fehlstellen erläutert. x | |||||
Jungwirth, D.; Kern, G. | Verwendung von Bewehrungsstäben mit großen Durchmessern bzw. hohen Festigkeiten am Beispiel des Dywidag-Gewindestabs. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1977 | 237-243, 277-282 | |
AbstractZur Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung von Gewindestäben aus Betonstahl und hochfestem Stahl, die mittels aufgeschraubter Verbindungsmuffe zug- und druckfest verbunden werden können, waren umfangreiche Versuche zu den Werkstoffeigenschaften des Stabs, der Muffen und des Tragverhaltens im Beton erforderlich. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. x | |||||
Verwendung von Beton einer falschen Güteklasse | Bautechnik | 6/2004 | 504 | Recht | |