Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ziegel-Lexikon - alles aus Ziegel vom Keller bis zum Dach | Bautechnik | 10/2001 | 755 | Nachrichten | |
Ziegel-Geschossbau in Passivhausbauweise | Mauerwerk | 5/2010 | 310 | Aktuell | |
Gao, Zongyu | Zhengzhou Yellow River road-cum-railway bridge, China | Stahlbau | 2/2012 | 151-155 | Berichte |
AbstractZhengzhou Yellow River road-cum-railway bridge accommodates both the Beijing-Guangzhou passenger railway line and the Zhengzhou-Xinxiang inter-city highway, which cross the Yellow River at Zhengzhou, China (Fig. 1). The bridge is 9177 m long and has two distinct sections[1]: the first is a six-pylon continuous steel-concrete composite truss extradosed bridge with a span arrangement of 120 5 ¥168 120 m; the second is a continuous steel-concrete composite truss with a span arrangement of 5 ¥120 m. The main bridge has a double deck, with a six-lane carriageway on the upper deck and a twin-track railway on the lower deck. An inclined truss structure is used for the main bridge superstructure. The upper deck is of concrete, the lower deck uses orthotropic steel solution. The analysis revealed that the main bridge has good rigidity and favourable service conditions for high-speed trains. The main steel truss was constructed by incremental launching. x | |||||
Suda, J. | Zeugin der Geschichte: Die Alte Weichselbrücke in Dirschau (Ramm, W.) | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2006 | 831-832 | Bücher |
Zeugin der Geschichte: Die Alte Weichselbrücke in Dirschau (Ramm, W.) | Stahlbau | 9/2005 | 722 | Rezensionen | |
Zeugin der Geschichte - die Alte Weichselbrücke in Dirschau (Ramm, W. (Hrsg.)) | Bautechnik | 1/2005 | 56-57 | Bücher | |
Zertifizierung von Windturbinen | Stahlbau | 6/2005 | 482 | Nachrichten | |
Pärsch, J.; Petrick, K. | Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen auch in der Bauindustrie. | Bautechnik | 10/1992 | 589-592 | Berichte |
Faber, T.; Klose, M. | Zertifizierung von Offshore-Windparks - Erste Erfahrungen | Stahlbau | 9/2007 | 613-619 | Fachthemen |
AbstractDie Planung und Errichtung von Offshore-Windparks ist ein komplexes Aufgabenfeld, an dem eine Vielzahl von Beteiligten aus unterschiedlichen Fachbereichen über mehrere Jahre mitwirkt. Die Errichtungskosten für diese Projekte können im dreistelligen Millionenbereich liegen. Begleitet wird der Prozess im Rahmen der Zertifizierung durch unabhängige Sachverständigenorganisationen wie den Germanischer Lloyd (GL), die ihre Erfahrungen aus der Meerestechnik und den zahlreichen Windparks an Land einbringen, um so die Sicherheit und das “Vieraugenprinzip” zu wahren. Dieser Beitrag erläutert die grundsätzlichen Aspekte der Zertifizierung von Offshore-Windparks und gibt anhand einiger Beispiele ausgeführter Projekte im europäischen Ausland Einblicke in die Problemstellungen, die sich aus der komplexen Wechselwirkung zwischen Einwirkungen, Tragstruktur und Anlagenverhalten ergeben. Komplettiert wird der Artikel durch Erfahrungen aus Forschungsergebnissen zum Thema Korrosionsschutz und dem Betrieb der Forschungsplattform FINO 1. x | |||||
Zertifizierter Sanierungsberater | Bautechnik | 10/1999 | 935 | Termine | |
Zertifizierter Kanalsanierungsberater | Bautechnik | 12/2000 | 962 | Termine | |
Zertifizierte Nachhaltigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2018 | 245 | Aktuelles | |
Zertifikatstudiengang Facility Management | Bautechnik | 10/2006 | 743-744 | Nachrichten | |
Zerstörungsfreies Aufspüren winziger Oberflächenrisse | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2013 | 742 | Aktuell | |
Schneck, U. | Zerstörungsfreier elektrochemischer Chloridentzug an der Donaubrücke Pfaffenstein: Langzeiterfahrungen über eine bauwerksschonende und verkehrserhaltende Technologie | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2009 | 145-153 | Fachthemen |
AbstractZwischen 2003 und 2007 wurden in der Donaubrücke Pfaffenstein, die im Zuge der BAB A93 in Regensburg Donau und Donaukanal überspannt, insgesamt 200 m2 Hohlkastenbodenflächen in Teilabschnitten mit zerstörungsfreiem, elektrochemischem Chloridentzug instandgesetzt. Diese Bereiche waren durch Defekte im Entwässerungssystem der Fahrbahntafel teils erheblich chloridbelastet (bis 4%, bezogen auf die Zementmasse), so dass die Bewehrung aktiv korrodierte, aber noch keine kritischen Querschnittsverluste entstanden oder Schäden am Beton eingetreten waren. Nach Abschluss des Chloridentzugs wurden die Betonflächen, aus denen ca. 28 kg Chlorid entfernt worden sind, mehrfach - in einem Abstand von bis zu drei Jahren - mit Potentialmessungen nachuntersucht. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die chloridinduzierte Korrosionsaktivität - auch bei vereinzelt vorhandenem Restchloridgehalt - zuverlässig beseitigt wurde. Weder die Autobahn noch die im Arbeitsbereich unter der Brücke führende Bundesstraße waren von den Arbeiten betroffen. In diesem Beitrag sollen Wirkprinzip, Randbedingungen und die seit 2001 vom Autor gesammelten Erfahrungen mit dieser Instandsetzungsmethode besprochen werden. x | |||||
Taffe, A.; Krause, M.; Milmann, B.; Niederleithinger, E. | Zerstörungsfreie Untersuchungen an Fundamentplatten mit Ultraschallecho | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2004 | 1000-1004 | Berichte |
Müller, Harald S.; Vogel, Michael; Kotan, Engin | Zerstörungsfreie Untersuchung von Beton mittels Impuls-Echo-Methode - Möglichkeiten und Grenzen | Bautechnik | 2/2018 | 148-156 | Berichte |
AbstractIm Rahmen von Bauwerksuntersuchungen kommt die Impuls-Echo-Methode verstärkt zum Einsatz. Diese Methode erlaubt das zerstörungsfreie Auffinden von z. B. Fehlstellen sowie die Überprüfung der Bauteildicke bei begrenzter, einseitiger Zugänglichkeit des Bauteils. Die ordnungsgemäße Anwendung der Impuls-Echo-Methode erfordert allerdings ein gesichertes Fach- und Erfahrungswissen. Zur Unterstützung eines solchen Wissens ist es sinnvoll, die Anwendung der Impuls-Echo-Methode bereits unter Laborbedingungen eingehend zu schulen. x | |||||
Funk, Th.; Borchardt, K.; Grandmontagne, N.; Maierhofer, Ch.; Reimann, M.; Schmidt, B. | Zerstörungsfreie und halbautomatische Ortung von Spanngliedern innerhalb von Brückenbauteilen mit Hilfe des Impulsradars. | Bautechnik | 3/1997 | 158-165 | Fachthemen |
AbstractEinsatz des Impulsradars als Untersuchungsmethode an der Ostseite der BAB 391 in Richtung des BAB Kreuzes Braunschweig-Nord im Bereich der Brückenabschnitte BS 23 (Überführung Celler-Heer-Straße) und der BS 24 (Okertalbrücke). Eine der wesentlichen Anwendungen des Impuls-Radars als zerstörungsfreies Prüfverfahren im Bauwesen ist die Ortung von Spannkanälen aus Metall oder Kunststoff in Betonstrukturen wie Brücken und Decken. Aufgrund einer höheren Sensibilisierung der Bevölkerung wurden in den letzten Jahren vermehrt Lärmschutzwände an stark befahrenen Straßen und zugehörigen Brücken in der Nähe von Wohngebieten aufgestellt. Zur Befestigung der Lärmschutzwände müssen Telleranker in die Brücke seingesetzt werden. Daher ist es unerläßlich, die Position der Spannkanäle genau zu bestimmen, bevor die Löcher in den Beton eingebracht werden. x | |||||
Wiggenhauser, Herbert; Niederleithinger, Ernst; Milmann, Boris | Zerstörungsfreie Ultraschallprüfung dicker und hochbewehrter Betonbauteile | Bautechnik | 10/2017 | 682-688 | Aufsätze |
AbstractEin Ultraschallsystem mit großer Apertur, genannt LAUS - Large Aperture UltraSound, wird vorgestellt und die technischen Eigenschaften erläutert. Es besteht aus zwölf Prüfköpfen, die beliebig auf Betonoberflächen mit Unterdruck befestigt und jeweils als Sender oder Empfänger genutzt werden. Alle möglichen Kombinationen ergeben 132 Einzelmessungen, die zur Rekonstruktion des durchschallten Volumens genutzt werden. Das System wurde an zwei Bauwerken erfolgreich erprobt. Die Dicke einer sehr stark bewehrten Fundamentplatte eines Fallturms wurde bestimmt. Die Messungen erfolgten in einem Raster auf einer Fläche von 2,0 × 1,8 m2 und die Rückseite konnte eindeutig abgebildet werden. Weitere Anzeigen aus dem Inneren der Platte zeigen das Potenzial des Systems. An einem Brückenbauwerk wurden indirekt Verdichtungsmängel lokalisiert. Dazu wurden mit dem LAUS-System die im Brückenträger verlaufenden Spannkanäle durch fast 2 m Beton abgebildet. x | |||||
Kister, Bernd; Hugenschmidt, Johannes | Zerstörungsfreie Prüfverfahren unterstützen die Beurteilung alter Stützbauwerke aus Natursteinmauerwerk | Bautechnik | 1/2017 | 26-36 | Aufsätze |
AbstractAn der Hochschule Luzern wurde in den vergangenen zwölf Jahren ein Rating-System zur Beurteilung alter Stützbauwerke aus Natursteinmauerwerk entwickelt und bereits bei verschiedenen Projekten angewendet. Das Ziel dieses Rating-Systems ist es, sowohl den Zustand der Stützbauwerke als auch deren konstruktive Eigenschaften zu ermitteln und zu bewerten. Da Unterlagen zum Aufbau dieser Bauwerke in der Regel fehlen, wurde in einem Forschungsprojekt geprüft, welchen Beitrag zerstörungsfreie Prüfverfahren bei der Erkundung der konstruktiven Eigenschaften von alten Stützbauwerken aus Natursteinmauerwerk leisten können. Zum Einsatz kamen sowohl Verfahren mit akustischen Wellen als auch solche mit elektromagnetischen Wellen. Nachfolgend wird über die Ergebnisse verschiedener Messverfahren an einem ca. 5 m langen und 1, 8 m hohen, extra für das Projekt hergestellten Mauerwerksprobekörper sowie an einer bestehenden alten Stützmauer berichtet. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass die Wahl der Messmethode auf die Art des Mauerwerks abgestimmt werden muss. x | |||||
Bastert, Heinrich; Taffe, Alexander; Willmes, Michael | Zerstörungsfreie Prüfverfahren in der Praxis - Möglichkeiten und Grenzen - Neues DBV-Merkblatt zur Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren im Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2014 | 496-499 | Berichte |
AbstractDie zerstörungsfreien Prüfverfahren finden im Bauwesen (ZfPBau) zunehmend Anwendung und gewinnen dort an Bedeutung. Beim Bauen im Bestand sind ZfPBau-Verfahren Werkzeuge zur Zustandsanalyse der vorhandenen Bausubstanz und ermöglichen zudem substanzschonende Probenahmen, schadensfreie Kernbohrungen oder gezielte Bauteilöffnungen. Sie unterstützen die Planung und Ausführung von Instandsetzungen und führen beim Neubau zum Nachweis der Ausführungsqualität. Bei Bauherren, Planern und Bauausführenden ist daher ein zunehmender Informationsbedarf hinsichtlich der richtigen Anwendung von ZfPBau-Verfahren und Formulierung zuverlässiger Prüfaussagen zu verzeichnen. Die verfügbare Fachliteratur ist jedoch überwiegend verfahrensbezogen strukturiert, häufig mit technisch-wissenschaftlichen Schwerpunkten. x | |||||
Große, Christian | Zerstörungsfreie Prüfung: Notwendiges Übel oder Chance für die Bauwirtschaft? | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2015 | 499-500 | Editorial |
Zircher, Tobias; Schulz, Tobias | Zerstörungsfreie Prüfung von Schutzbauteilen mit dem Impakt-Echo-Verfahren | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2017 | 654-661 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Voigt, Th.; Dehn, F.; Shah, S. P. | Zerstörungsfreie Prüfung von jungem Beton mittels einer Ultraschallreflexionsmethode | Bautechnik | 6/2004 | 468-479 | Fachthemen |
AbstractDie zuverlässige und zerstörungsfreie Bestimmung der Eigenschaften jungen Betons ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg und den Fortschritt vieler Bauvorhaben. Der Aufsatz beschreibt eine neue Methode zur Charakterisierung zementgebundener Werkstoffe in jungem Alter. Die Methode beruht auf der Messung des Reflexionskoeffizienten (bzw. des Reflexionsverlustes) hochfrequenter Scherwellen an der Grenzfläche zwischen einer Stahlplatte und z. B. Beton. Die beschriebenen Versuche haben gezeigt, daß die Reflexionsmethode in der Lage ist, den Erstarrungs- und Erhärtungsprozeß von Beton qualitativ und quantitativ zu beschreiben. Über einen ersten, erfolgreichen Feldversuch wird berichtet. x | |||||
Große, Christian U.; Arndt, Ralf W.; Mähner, Dietmar; Niederleithinger, Ernst; Taffe, Alexander | Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen: Memorandum zur Lehre an deutschsprachigen Hochschulen | Bautechnik | 4/2019 | 360-368 | Berichte |
AbstractDieses erste Memorandum zur Lehre und Forschung an deutschsprachigen Hochschulen auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen gibt einen Überblick hinsichtlich der akademischen Ausbildung und zeigt mögliche Schwerpunkte vor allem in der Lehre auf. Diese Schwerpunkte berücksichtigen auch aktuelle Entwicklungen und Themen auf dem Gebiet der Forschung. Es werden Anregungen zur Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der Lehr-Curricula im Hinblick auf eine umfassende und solide fachliche Ausbildung der Studierenden des Bauwesens und angrenzender Fachrichtungen gegeben. Inhaltlich und formal lehnt sich der Beitrag an dem Memorandum der Hochschullehrer im Fachgebiet “Werkstoffe im Bauwesen” (BREIT et al., 2012) an und beruht auf einer Initiative des Unterausschusses Ausbildung - Arbeitsgruppe Ausbildung in der Hochschule - des Fachausschusses ZfP im Bauwesen der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (DGZfP). Die Hauptredaktion wurde übernommen von Prof. CHRISTIAN U. GROßE (TU München) und Prof. RALF W. ARNDT (FH Erfurt). x |