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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Streicher, D.; Wiggenhauser, H.; Holst, R.; Haardt, P. | Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen. Automatisierte Messungen mit Radar, Ultraschallecho und Impact-Echo an der Fuldatalbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2005 | 216-224 | Fachthemen |
AbstractDie Standsicherheit und Dauerhaftigkeit von Spannbetonbrücken werden wesentlich durch den Ist- Zustand der Bewehrung und der Spannglieder bestimmt. Bei komplexeren Schadensbildern oder dem Verdacht visuell nicht erkennbarer Schäden sind detaillierte Informationen über deren Art und Umfang durch Objektbezogene Schadensanalysen zu erheben. Die Anzahl der dazu zu öffnenden Untersuchungsstellen kann durch den Einsatz zerstörungsfreier Prüfverfahren (ZfPBau-Verfahren) deutlich reduziert werden. Die Leistungsfähigkeit der automatisierten ZfPBau-Verfahren - Radar, Ultraschallecho und Impact-Echo - für die Ortung von Bewehrung, internen Spanngliedern und ggf. vorhandenen Verpreßfehlern wird anhand von Messungen an der Fuldatalbrücke bei Eichenzell gezeigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden bildgebend dargestellt. x | |||||
Schulte Holthausen, Robert; Thiele, Swantje; Conradt, Reinhard; Raupach, Michael; Weichold, Oliver | Zerstörungsfreie Prüfung flammgespritzter Schutzschichten aus Glas für Beton - Erste Ergebnisse | Bautechnik | 10/2015 | 688-693 | Berichte |
AbstractIm Rahmen einer Kooperation der Institute für Bauforschung (ibac) und Gesteinshüttenkunde (GHI) der RWTH Aachen University werden die Technik zur Applikation sowie die Eigenschaften von flammgespritzten, nahtlosen Glasschichten auf Beton untersucht. Besondere Herausforderungen ergeben sich hierbei aus der Differenz zwischen der maximal verträglichen Temperatur des Betons und der Temperatur des aufgeschmolzenen Glaspulvers wie auch des hohen pH-Wertes der Beton-Porenlösung und der Alkalienbeständigkeit des Glases. In aktuellen Versuchen wird der Einfluss des Flammspritzens auf die Eigenschaften der Glasschichten und des unterliegenden Betons untersucht. Hierbei werden Haftzugprüfungen des Schichtaufbaus der Glasschichten und optische Analysen kombiniert, um Rückschlüsse sowohl auf die Struktur und Undurchlässigkeit der Glasschichten als auch auf die thermische Schädigung des Betons zu ermöglichen. Es wird ein Messverfahren auf Basis einseitiger Kernspinresonanz eingeführt, das zukünftig zur Charakterisierung der Betonschädigung dienen soll, ohne hierfür die untersuchte Probe zerstörend prüfen zu müssen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die applikationsbedingte thermische Schädigung des Betons zu einer teils stark verringerten Haftung der gespritzten Glasschichten führt. Diese Schädigung kann des Weiteren zerstörungsfrei mittels Kernspinresonanz qualitativ geprüft werden. Verschiedene Lösungsansätze zur Erzielung einer ausreichenden Haftung werden derzeit untersucht. x | |||||
Zerstörungsfreie Prüfung eines Abwasserstollens | Bautechnik | 1/2004 | 71-72 | BAUTECHNIK aktuell | |
Zerstörungsfreie Prüfung - Call for Paper | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | A25 | Information | |
Arndt, R.; Hillemeier, B.; Maierhofer, Ch.; Rieck, C.; Röllig, M.; Scheel, H.; Walther, A. | Zerstörungsfreie Ortung von Fehlstellen und Inhomogenitäten in Bauteilen mit der Impuls-Thermografie | Bautechnik | 10/2004 | 786-793 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsvorhabens wird von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und der Technischen Universität Berlin (TUB) die Anwendung der Impuls-Thermografie zur zerstörungsfreien Prüfung von Bauteilen und Bauwerken weiterentwickelt. Zu diesem Zweck werden Messungen zu verschiedenen baupraktischen Fragestellungen durchgeführt. Die Bauteiloberflächen werden mit einer Wärmequelle, die dem Prüfproblem angepaßt ist, erwärmt. Der daran anschließende Abkühlungsvorgang wird mit einer Infrarotkamera beobachtet und aufgenommen. Die anschließende Auswertung der gespeicherten Daten wird im Zeitbereich mittels numerischer Verfahren und im Frequenzbereich mittels Puls-Phasen-Thermografie durchgeführt. Die Puls-Phasen-Thermografie führt insbesondere zu einer praxisrelevanten Reduzierung des Störeinflusses von Oberflächeninhomogenitäten und ungleichmäßiger Erwärmung. x | |||||
Zerstörungsfreie Materialprüfung in Forschung, Entwicklung und Anwendung | Stahlbau | 3/2004 | 216 | Termine | |
Zerstörungsfreie Materialprüfung in Anwendung, Entwicklung und Forschung | Stahlbau | 4/2001 | 308 | Termine | |
Tichelmann, K.; Grimminger, U. | Zerstörungsfreie Ermittlung der mechanischen Eigenschaften von Konstruktionsholz durch Ultraschall-Laufzeitmessung. | Bautechnik | 4/1993 | 218-224 | Fachthemen |
AbstractDie Normen zur visuellen Sortierung von Konstruktionsholz sind in ihrer Anwendung umstritten, hinsichtlich der Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse fragwürdig und wirtschaftlich unbefriedigend. Als eine Alternative zur visuellen Sortierung bietet sich die Ultraschall-Laufzeitmessung an. Die Anwendung diese Verfahrens bei der Klassifizierung von Konstruktionsholz im Einschnitt als auch bei der Überprüfung des Tragwerkzustandes in Sanierungsvorhaben soll untersucht und im Hinblick auf die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bewertet werden. x | |||||
Wang, Dawei; Liu, Pengfei; Otto, Frédéric; Oeser, Markus; Balck, Henning | Zerstörungsfreie Bewertung der strukturellen Substanz der Asphaltbefestigung mit Geofonen | Bautechnik | 10/2017 | 697-709 | Aufsätze |
AbstractDie aktuell in Deutschland genutzten Verfahren zur Beurteilung der Substanz basieren vorwiegend auf der Analyse des Zustands der Oberfläche. Die Zielsetzung des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur beauftragten Forschungsprojekts “In-Motion” aus dem nationalen Innovationsprogramm Straße bestand darin, mithilfe verschiedener zerstörungsfreier Verfahren die strukturelle Substanz von Asphaltbefestigungen zu erfassen und zu bewerten. Dieser Ansatz wurde auf der Modellstraße der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) validiert; auf dem Versuchsfeld der Modellstraße wurden zyklische Belastungen mit dem sog. Mobile Load Simulator (MLS10) zur Simulation von Strukturschädigungen in der Fahrbahn aufgebracht. x | |||||
Trela, Christiane; Wöstmann, Jens | Zerstörungsfreie Bewehrungsortung an runden Betonstützen mit Impulsradar | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2015 | 511-520 | Fachthemen |
AbstractIn den letzten Jahren haben zunehmend mehr zerstörungsfreie Prüfverfahren ihre Praxistauglichkeit im Bauwesen bewiesen. Dazu gehört auch das Impulsradar, das vor allem zur Detektion von metallischen Einbauteilen wie schlaffer Bewehrung und Spanngliedern eingesetzt wird. Solche Bauwerksuntersuchungen an Brücken und zahlreichen anderen Bauwerksarten fanden bisher meist an ebenen Flächen statt. Gekrümmte Flächen, die Gegenstand dieser Arbeit sind, stellen besondere Anforderungen an die Messdurchführung und Datenauswertung. Am Beispiel einer runden Betonstütze wird in diesem Beitrag gezeigt, wie die Bewehrungsortung mithilfe von hochfrequenten Radarantennen an gekrümmten Oberflächen realisiert wird. Unterstützend wurden Radarmessungen im Labor an einem Probekörper durchgeführt. Im Resultat kann die Bewehrungslage bildgebend dargestellt werden. x | |||||
Schulte Holthausen, Robert; Raupach, Michael; Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang | Zerstörungsfreie Bestimmung der Auslaugung von Beton mittels einseitiger Wasserstoff-Kernspinresonanz | Bautechnik | 10/2020 | 679-687 | Aufsätze |
AbstractUnter gewöhnlichen Bedingungen sind zementgebundene Baustoffe in Trinkwasser beständig. Sehr weiches bzw. kalkarmes Wasser kann jedoch die Dauerhaftigkeit von Betonoberflächen beeinträchtigen. Auslaugungsprozesse zwischen Werkstoff und Wasser führen langfristig zur Aufweichung der Oberfläche und der einhergehende Alkalitätsverlust kann bei unzureichender Betondeckung zur Korrosion der Bewehrung führen. In einer zuvor in der Bautechnik vorgestellten Studie wurde der Widerstand von Betonoberflächen gegenüber Auslaugung in Trinkwasser untersucht. Darauf aufbauend werden hier Messergebnisse mittels einseitiger Wasserstoff-Kernspinresonanz vorgestellt, die einen vertieften Einblick in die zeit- und tiefenabhängige Porositätsänderung bei der Auslaugung von Betonoberflächen erlauben. Auf Basis einer neu entwickelten Auswertungsmethodik werden aus den Messungen quantitativ Schädigungstiefen abgeleitet. Die erfassten Strukturänderungen innerhalb des Zementsteins erlauben direkte Rückschlüsse auf die bei der Auslaugung aufeinanderfolgenden Schädigungsprozessen. x | |||||
Auberg, R. | Zerstörungsfreie Bauwerksdiagnostik. Anwendung und Grenzen bei Betonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 596-605 | Fachthemen |
AbstractMit der ZfP-Bauwerksdiagnose ist es möglich, Bauwerksbereiche weitestgehend zerstörungsfrei zu untersuchen und Bauteilbeprobungen nur zu Kalibrierung durchzuführen. Diese Technologie ermöglicht eine systematische, flächendeckende Untersuchung der Gebäudestruktur. Die ZfP basiert auf moderner Computertechnologie und die Messung ist einfach in der Handhabung. Jedoch erfordert die Interpretation der Ergebnisse ein gutes Ingenieurwissen und physikalisches und chemisches Grundwissen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. x | |||||
Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang | Zerstörungsfrei zur Bauwerksfestigkeit - Vergleichende Untersuchungen zur Rückprallhammerprüfung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 640-646 | Fachthemen |
AbstractDie Rückprallhammerprüfung ist in Deutschland seit Jahrzehnten ein genormtes Prüfverfahren, mit dem die Betondruckfestigkeitsklasse abgeschätzt werden kann. Bei der Prüfung und der anschließenden Bewertung der Ergebnisse wird der Zusammenhang zwischen Oberflächenhärte und Betondruckfestigkeit ausgenutzt. Die mit dem Original Schmidthammer ermittelten Rückprallwerte basieren auf der gemessenen Rückprallstrecke und können Rückschlüsse auf das elastische Verhalten oberflächennaher Schichten von Betonbauwerken geben. In einem mittlerweile fast sechzigjährigen Anwendungszeitraum haben sich die Funktionsweise und das Handling des Schmidthammers kaum verändert. Mit Einführung der DIN EN 13791/A20 ist es seit Februar 2017 möglich, die Druckfestigkeit von Bauwerksbetonen auch auf Basis der Q-Werte abzuschätzen. Die Ermittlung des Rückprallwerts erfolgt dabei über die Energie- oder Geschwindigkeitsdifferenz und ist dem älteren mechanischen Verfahren (Original Schmidthammer) in einigen Punkten überlegen. Die Messergebnisse sind unter anderem nicht mehr vom Schlagwinkel abhängig, sodass z. B. geneigte Betonuntergründe geprüft und auf ihre Druckfestigkeit abgeschätzt werden können. x | |||||
Köpf, Andreas; Schranz, Christian; Pech, Anton | Zerstörungsarme Bestimmung der Steindruckfestigkeit von Bestandsmauerwerk aus Hochlochziegeln | Mauerwerk | 1/2020 | 17-25 | Fachthemen |
AbstractAufgrund baulicher Maßnahmen an Bestandsobjekten im Zuge der städtischen Wohnraumverdichtung und der Erhaltung von denkmalgeschützten Gebäuden ist es von Bedeutung, die Güte des Bestandsmauerwerks nachweisen zu können. Als maßgebender Parameter für den statischen Nachweis ist in erster Linie die Druckfestigkeit des Mauerwerks von Interesse, die sich aus der Steindruckfestigkeit und der Mörteldruckfestigkeit zusammensetzt. Für Bestandsmauerwerk aus Hochlochziegeln gibt es bisher keine Prüfmethoden, die ohne starke Eingriffe in die statische Tragwirkung anwendbar sind und die es ermöglichen, nur anhand von Teilen des Ziegels dessen Druckfestigkeit zu bestimmen. x | |||||
Zerstörende Werkstoffprüfung für Fortgeschrittene | Bautechnik | 4/2002 | 277 | Termine | |
Vill, Markus; Torghele, Harald; Brunner, Helmut; Kollegger, Johann | Zerstörende Belastungsversuche zur Untersuchung des Schubtragverhaltens von vorgespannten Trägern einer Straßenbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2011 | 241-249 | Fachthemen |
AbstractAb dem Beginn der 1950er Jahre wurde auch in Österreich Spannbeton vermehrt für den Bau von Brückentragwerken eingesetzt. In den Verkehrsnetzen der Schiene und Straße befindet sich eine Vielzahl an Tragwerken, die in diesem Zeitraum errichtet wurden und im Vergleich zu den heutigen Normenwerken geringere Schubbewehrungsgrade aufweisen. Hierbei stellt sich nun die Frage, ob ausreichende Zuverlässigkeit hinsichtlich der Tragfähigkeit nach dem heutigen Stand der Technik vorausgesetzt werden kann. Zur Sicherstellung eines zielgerichteten Einsatzes der Finanzbudgets für Reinvestitionsmaßnahmen und zur Gewährleistung einer hohen Zuverlässigkeit ist es notwendig, Untersuchungen durchzuführen, die Erkenntnisse darüber geben, welches Tragverhalten bei älteren Brücken vorhanden ist und wie sich das Versagen ankündigt. x | |||||
Eichinger, E. M.; Kollegger, J.; Köberl, B.; Vill, M. | Zerstörende Belastungsversuche an einer vorgespannten Segmentbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2005 | 977-984 | Fachthemen |
AbstractIm Beitrag werden die Planung, Durchführung und Auswertung von zerstörenden Belastungsversuchen an einer vorgespannten Segmentbrücke in Wien beschrieben. Die Brücke aus dem Jahr 1975 hat eine Stützweite von 44 m und besteht aus insgesamt 18 Segmenten, die mit Epoxidharz verklebt wurden. Ziel der Untersuchungen war es, durch Belastungsversuche am Tragwerk und eine Analyse der verwendeten Baustoffe, Aussagen über die Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit von vorgespannten Segmentbrücken zu erhalten. Zusätzlich wurde durch gezieltes Durchtrennen einzelner Spannglieder der Einfluß von Schäden am Spannstahl auf das Last- und Verformungsverhalten der Konstruktion untersucht. Insgesamt wurden zehn Versuche durchgeführt. Die Öffnungsbreiten der Segmentfugen, die Verformungen des Tragwerks und die Dehnung im Spannstahl wurden kontinuierlich gemessen und ausgewertet. Ebenso wurden der Zustand und die Belastbarkeit der Segmentfugen und die Baustoffeigenschaften der verwendeten Materialien - Beton, Bewehrungsstahl, Spannstahl und Epoxidharz - untersucht. x | |||||
ZERNA, KÖPPER & PARTNER heißt zukünftig ZERNA INGENIEURE | Bautechnik | 1/2007 | 83-84 | Nachrichten | |
Lang, R.; Schmid, V. | Zentrum Paul Klee - Entwurf und Konstruktion der Museumswelle | Stahlbau | 6/2004 | 365-372 | Fachthemen |
AbstractDas vom Renzo Piano Building Workshop entworfene "Zentrum Paul Klee" in Bern besticht durch die ungewöhnliche Wellenform des Daches. Der Aufsatz beschreibt den Entwurf und die besondere Geometrie des neuen Museumskomplexes und erläutert die Umsetzung der von gestalterischen Gesichtspunkten geprägten Dachform in ein adäquates Tragwerk. Die strukturellen Besonderheiten und die Detaillierung des aus geschweißten Stahlträgern errichteten Dachtragwerks werden dargestellt. x | |||||
Feldmann, Markus; Heinemeyer, Christoph | Zentrum Metallische Bauweisen ZMB e.V. an der RWTH Aachen University erweitert | Stahlbau | 7/2012 | 586-587 | Berichte |
Kurrer, K.-E. | Zentrum Metallische Bauweisen an der RWTH Aachen | Stahlbau | 12/2002 | 917-918 | Berichte |
Zentrum für Umweltbewußtes Bauen (ZUB), Kassel | Bautechnik | 9/2002 | 647 | BAUTECHNIK aktuell | |
Zentrum für Umweltbewußtes Bauen | Bautechnik | 2/2004 | 145 | Termine | |
Zentrum für Energie und Nachhaltigkeit im Bauwesen (ZEN) gegründet | Bauphysik | 4/1999 | 134 | Aktuelles | |
Günther, G.; Mehlhorn, G. | Zentrische Zugversuche an Stahlbetonkörpern zur Ermittlung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1991 | 65-67 | |
AbstractEs wird der Stand der Forschung auf diesem Gebiet erläutert. Anschliessend werden die Versuche beschrieben und daraus ein Werkstoffgesetz abgeleitet. x |