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Sobek, W.; Duder, M.Die Eingangshalle der neuen Landeszentralbank in MünchenStahlbau4/1998313-318Fachthemen

Abstract

Das Tragwerk der Eingangshalle der neuen Landeszentralbank in München besteht aus sichelförmigen Hauptträgern mit einer Spannweite von ca. 31 m. Diese im Abstand von 3,10 m parallel gestellten Hauptträger werden durch Längsprofile miteinander verbunden. Somit entsteht eine tonnenförmige, durch einzelne, sichelförmige Hauptträger versteifte Gitterschale. Zwei Windverbände in den Randbereichen stabilisieren das Tragwerk. Die Gesamtlänge der Schale beträgt ca. 38 m. Die Verglasung wird direkt auf die Stahlkonstruktion montiert. Hierdurch und durch die sehr knapp gehaltenen Profilabmessungen der Stahlkonstruktion entsteht die optische Leichtigkeit des Tragwerks. Die sichelförmigen Hauptträger stellen eine Besonderheit dar: Prinzipiell wirken sie wie Fachwerkträger, die üblicherweise erforderliche seitliche Stabilisierung der freiliegenden Untergurte konnte jedoch durch Einbringen einer Zugvorspannung in den Untergurt umgangen werden. Der damit stets druckbeanspruchte Obergurt wird durch seine Einbindung in die Gitterschale gegen seitliches Ausweichen stabilisiert.

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Ludwig, J. J.; WeilerInnovative Tragstrukturen aus Glas Ganzglaskugelkalotte - Weltbildkuppel in AugsburgStahlbau4/1998319-323Fachthemen

Abstract

Geschildert wird am Bauvorhaben Weltbildverlag in Augsburg die Entwicklung von der Idee bis zur Ausführung einer völlig neuen Konstruktionsart. Die Neuerung besteht in der Ausnutzung des Tragverhaltens von Glasscheiben und einer damit verbundenen Konstruktion ohne tragenden Stahlbau. Die Ergebnisse der ausgeführten Ganzglaskugelkalotte mit einem Durchmesser von 12,5 m und einem Stichmaß von 2,50 m, aufgebaut aus Dreieckselementen, zeigen exemplarisch die Schwierigkeiten aber auch die Lösungen der Probleme beim Einsatz von Glas in tragender Funktion.

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Rubin, H.Lösung und Gewinner der WeihnachtspreisaufgabeStahlbau4/1998324-325Berichte

Abstract

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Joachim Lindner 60 JahreStahlbau4/1998326-328Persönliches

Abstract

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Stahl im Kirchenbau in Deutschland nach 1945 (Krippner, R.)Stahlbau4/1998328-329Bücher

Abstract

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Gerhard Schmaußer 75 JahreStahlbau4/1998328Persönliches

Abstract

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Köln: Die Hohenzollernbrücke und die deutsche Brückenarchitektur der Kaiserzeit (Hammer, L.)Stahlbau4/1998329Bücher

Abstract

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zu: Seeßelberg, Ch.: Zum neuen Tragsicherheitsnachweis von Kranbahnträgern nach Anpassungsrichtlinie Stahlbau und DIN 18800. H. 12/1997, S. 830-839 (Böhm, T.) Nachträgliche Anmerkung (Seeßelberg, Ch.)Stahlbau4/1998329-330Zuschriften

Abstract

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20. Darmstädter Massivbau-SeminarStahlbau4/1998330Termine

Abstract

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AQS-GeschäftsführerseminarStahlbau4/1998330Termine

Abstract

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Ausgeführte Baulösungen aus Stahl für besondere AnforderungenStahlbau4/1998330Termine

Abstract

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Darmstädter StahlbautreffenStahlbau4/1998330Termine

Abstract

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Kluge, W.; Stiller, A.Neubau der Leichtathletik-Mehrzweckhalle im Sportforum ChemnitzStahlbau3/1998153-165Fachthemen

Abstract

Die Leichtathletik-Mehrzweckhalle als Stahlkonstruktion mit den eingeschossigen massiven Anbauten hat eine max. Länge von ca. 139 m und eine Breite von 60 m. Die max. lichte Hallenhöhe beträgt von O. K. Fußboden bis U. K. Fachwerkrahmenriegel in der Firstlinie 9,20 m. Im nachfolgendem Beitrag wird über Entwurf, Konstruktion, Statik, Stabilität, Fertigung, Montage und Hüllkonstruktionen dieser Halle berichtet.

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Standfuß, F.; Voigt, R.Straßenbrücken in Stahl-Beton-Verbundbauweise, eine Dokumentation des Bundesministeriums für VerkehrStahlbau3/1998165Berichte

Abstract

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Bremer, L.; Bermel, A.; Weber, B.Technisches Informationssystem zur Planung und Instandhaltung der Wuppertaler Schwebebahn (Teil 1)Stahlbau3/1998166-177Fachthemen

Abstract

Die Baumaßnahmen zur Erneuerung aller Tragkonstruktionen der Wuppertaler Schwebebahn sind eine hohe Herausforderung für alle Planungsbeteiligte. 468 Brücken und ebensoviele Stützen sowie 18 Haltestellen werden gänzlich erneuert. Mit dem konsequenten Einsatz integrationsfähiger Softwarelösungen werden die Bereiche Planung, statische Berechnung und Nachweisführung, Konstruktion und Fertigung sowie Instandhaltung automatisiert. In diesem Sinne entstand TIP/WSW Schweb, ein Technisches Informationssystem, das in seiner konsequent objektorientierten Konzeption richtungsweisend für zukünftige Projektplanung sein kann. Die Gesamtkonzeption von TIP/WSW Schweb wird in zwei Teilen dargestellt: Teil I erläutert die Gründe zur Erstellung von TIP/WSW Schweb und dessen hinterlegte Modellstrukturen. Teil II behandelt Teilleistungen von TIP/WSW Schweb in den Bereichen "Statische Modellbildung und Nachweisführung" sowie "Konstruktionsmodellierung und -detaillierung".

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Klooster, T.; Permantier, M.Rechnen und Bauen - über den Einsatz des Computers im BauwesenStahlbau3/1998178-182Fachthemen

Abstract

Die Anwendung von Computergrafik und Animation spielt für Ingenieure und Architekten eine immer größere Rolle in ihrer praktischen Arbeit. Mit deren Einsatz bieten sich nicht nur für die Darstellung des fertigen Projektes, sondern auch während der Entwurfsphase neue Möglichkeiten. Visualisierungen verschiedener Entwurfsideen können die Kommunikation zwischen Ingenieur und Architekt und ihre Zusammenarbeit auf eine neue Grundlage stellen. Von den Vorraussetzungen, unter denen diese Zusammenarbeit funktioniert und von der besonderen Bedeutung, die dem computeranimierten Modell dabei zukommt, handelt der nachfolgende Aufsatz.

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bocad-AnwendertreffenStahlbau3/1998182Berichte

Abstract

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Cai, J.; Thierauf, G.; de Wendt, G.Optimierung von Stahlgittermasten mit EvolutionsstrategienStahlbau3/1998183-190Fachthemen

Abstract

Die Optimierung von Stahlgitter-Freileitungsmasten und Richtfunktürmen wird von zwei Gruppen von Variablen bestimmt: Die erste Gruppe enthält die stetigen geometrischen Variablen, welche den globalen Entwurf der Stahlgittertürme bestimmen. Die zweite Gruppe von Variablen sind die diskteten Werte der Querschnittsgrößen der Stabelemente, die im allgemeinen für den Bau von Stahlgittertürmen verwendet werden. Die optimale Bemessung auf der Basis der derzeit gültigen Normen führt zu einer gemischt-diskreten Optimierungsaufgabe, die mit Hilfe einer verbesserten Evolutionsstrategie gelöst werden kann. Eine gründliche Analyse des mechanischen Modells und des Evolutionsverfahrens führt zu einer "natürlichen" Parallelisierung, die neue Perspektiven für die Lösung großer Bemessungsaufgaben eröffnet.

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Petersen, Ch.Nachweis der Betriebsfestigkeit exzentrisch beanspruchter RingflanschverbindungenStahlbau3/1998191-203Fachthemen

Abstract

Für die Montagestöße von Stahlschornsteinen und ähnlichen Konstruktionen werden häufig geschraubte, einseitig liegende Ringflanschverbindungen gewählt. Infolge des sukzessiven Klaffens der gedrückten Kontaktfläche ist das elastostatische Verhalten nichtlinear, was beim Betriebsfestigkeitsnachweis zu berücksichtigen ist. Als Ergebnis von 32 Dauerschwingversuchen wird die Wöhler-Linie für vorgespannte Schrauben M20 10.9 dieser Verbindungsform gewonnen; auf der Basis der Versuchsbefunde wird ein Konzept für einen realistischen Betriebsfestigkeitsnachweis entwickelt.

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Gebert, G.; Permantier, M.Brückenentwurf KaiserstegStahlbau3/1998204Berichte

Abstract

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Kurrer, K.-E.Baustatik und ÄsthetikStahlbau3/1998205-210Berichte

Abstract

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Hohenbild, J.Preflex-VerbundträgerStahlbau3/1998210-211Berichte

Abstract

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Führer, W.; Rottke, E.; Blochwitz, A.Tragwerkentwurf als Entwicklung, Bewertung und Ausscheidung von AlternativenStahlbau3/1998212-215Berichte

Abstract

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Fragen und Lösungen zum Bauen mit StahlStahlbau3/1998215-216Verbandsnachrichten

Abstract

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Maria Esslinger 85 JahreStahlbau3/1998216-217Persönliches

Abstract

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