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Idelberger, H.Siebtes Geschoß auf Kaufhaus in Berlin.Stahlbau10/1997729-730Berichte

Abstract

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Däuwel, Th.; Michaeli, W.Verbundkonstruktionen.Stahlbau10/1997730-733Berichte

Abstract

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Boschbach, G. W.5. Deutscher Verzinkertag.Stahlbau10/1997733-734Berichte

Abstract

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Architektur & Stahl.Stahlbau10/1997734-735Berichte

Abstract

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Mährlein; ZwätzAnerkennung der SLV Duisburg GmbH durch das Eisenbahnbundesamt.Stahlbau10/1997735-736Berichte

Abstract

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Thate, W.Korrosionsschutzgerechtes Projektieren, Konstruieren und Fertigen.Stahlbau10/1997736Berichte

Abstract

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Roller, M.Anmerkung zur Entwicklung des Stahlbaus in Österreich.Stahlbau9/1997541-542Editorial

Abstract

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Roller, M.Hebung und Umbau der Praterbrücke in Wien.Stahlbau9/1997543-553Fachthemen

Abstract

Durch den Aufstau der Donau muß die sechsspurige Autobahnbrücke gehoben und in diesem Zuge umgebaut werden. Statt drei Richtungsfahrspuren werden vier Richtungsfahrspuren hergestellt, um die Frequenz von 150000 Verkehrsbewegungen pro Tag zu bewältigen. Da aber mindestens drei Fahrspuren ständig zur Verfügung stehen müssen, ist das Gesamttragwerk in der Längsrichtung zu teilen, um die konstruktiven Maßnahmen in jeder Hälfte nacheinander durchführen zu können. Es wird gezeigt, wie das durch einem Montageunfall vor 28 Jahren in seinem Spannungszustand veränderte Tragwerk umgebaut und gleichzeitig unter Veränderung seiner Nivellette gehoben wird. Bautechnische Synergien basierend auf dem Hubvorgang werden aufgezeigt.

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Pauser, A.; Foller, G.Entwurf und Planung der Donaustadtbrücke in Wien.Stahlbau9/1997554-560Fachthemen

Abstract

Da durch die Neubautätigkeit an beiden Donauufern der Strom immer stärker in das Stadtgebiet integriert wird und die Zahl der Übergänge zwangsläufig steigt, ist es notwendig, den dominierenden Brücken einen besonderen ästhetischen Wert zurückzuerkennen. Als Kontrast zur breiten, in nächster Nähe situierten Deckbrücke im Zuge der Autobahn A23, zu deren Entlastung während der Hebungsarbeiten auch die Donaustadtbrücke - mit der Nachnutzung als Schnellbus- bzw. U-Bahntrasse - gedacht ist, wurde eine schlanke Schrägkanalbrücke konzipiert.

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Fink, J.; Kirchmair, W.; Parzer, M.Konstruktion und Montage der Donaustadtbrücke in Wien.Stahlbau9/1997561-567Fachthemen

Abstract

Die Donaustadtbrücke ist Wiens erste Schrägkabelbrücke über den Donaustrom. In ihrer markanten Erscheinung bildet sie ein deutlich sichtbares Zeichen für den Willen der Stadt Wien, architektonisch anspruchsvoll gestaltete Ingenieurbauwerke zu errichten. Die Strombrücke ist eine 343 m lange Stahlkonstruktion mit einer maximalen Spannweite von 186 m über der Schiffahrtsöffnung und einer Fahrbahnbreite von 8,50 m. Der 85 m hohe A-Pylon besteht ebenfalls aus Stahl und stellt den zentralen Verankerungspunkt der in zwei Ebenen angeordneten Schrägkabel dar. Derzeit sind 4 x 5 Schrägkabel angeordnet. Für die spätere Nutzung als U-Bahnbrücke ist eine Verdoppelung der Schrägkabelanzahl vorgesehen.

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Düsing, I.Neue Brücken über den Mittellandkanal.Stahlbau9/1997568Berichte

Abstract

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Taus, M.Stahlhochbau für die Staustufe - Kraftwerk Freudenau.Stahlbau9/1997569-574Fachthemen

Abstract

Das Donaukraftwerk Freudenau befindet sich im Naherholungsgebiet von Wien. Dementsprechend wurde auf die architektonische Gestaltung der verschiedenen Bauwerke besonderes Augenmerk gelegt. Im folgenden Beitrag werden der Ausschreibungsentwurf der Stahlkonstruktion für das Krafthaus, das Großrohr sowie der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg mit zugehörigem Flugdach beschrieben. Die Ausführung der Deckenträger der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg erfolgte gemäß einem Variantenentwurf der ausführenden Firma, bei dem neben Gewichtseinsparung eine Optimierung der Fertigung und Montage erzielt werden konnte.

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Breitwieser, K.Erdbebengerechtes Design des Kesseltragwerks für das Braunkohlekraftwerk Cayirhan 3, 4.Stahlbau9/1997575-585Fachthemen

Abstract

Bei der bautechnischen Planung der Blöcke 3 und 4 für die Erweiterung des Braunkohlekraftwerks Cayirhan war eine sorgfältige Erfassung der seismischen Beanspruchung notwendig. Die Lage in der Nähe eines der aktivsten Erdbebengebiete der Türkei und die Unregelmäßigkeit der Struktur erforderten eine dynamische Berechnung, für die ein Antwortspektrenverfahren gewählt wurde. Die Komplexität des Tragwerks und die ungleichmäßige Verteilung der Massen, welche sich aus der funktionalen Anordnung der Anlagenkomponenten im Kesselhaus ergeben, stellten dabei hohe Anforderungen an die Modellbildung für die Berechnung. Verschiedene Einflüssse auf das Schwingungsverhalten wie die Einbeziehung der Gründung, eine horizontale Abspannung des auf einer Höhe von 87 m hängenden Kessels und Variationen in der Masseverteilung wurden untersucht. Besonderes Augenmerk wurde dabei der Verhängung des Kessels mit der Struktur gewidmet, die eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit des Gesamtsystems darstellt. Da die Erdbebenlasten sich als maßgeblich für die Bemessung herausstellten, waren umfassende Kenntnisse über die Auswirkungen der entscheidenden Einflußfaktoren für den Systementwurf erforderlich, um die gewünschte Minimierung des Materialbedarfes zu erzielen.

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Greiner, R.; Unterweger, H.; Lechner, K.-D.Ãœberdachung Sportstadion Graz-Liebenau.Stahlbau9/1997586-594Fachthemen

Abstract

Der Beitrag behandelt die Berechnung, konstruktive Ausbildung und Montage der stählernen Dachkonstruktion des neu errichteten Stadions Graz-Liebenau. Dieses für 15000 Zuschauer konzipierte Fußballstadion entspricht internationalen Richtlinien und wird damit den lange geforderten Bedürfnissen der Landeshauptstadt, die zwei Bundesligavereine stellt, gerecht.

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Siokola, W.Wellstegträger - Herstellung und Anwendung von Trägern mit profiliertem Steg.Stahlbau9/1997595-605

Abstract

Die Idee, Träger mit profiliertem Steg herzustellen, ist nicht neu. Die Schwierigkeit lag bisher jedoch darin, daß bei konventioneller Fertigung solcher Träger der Kostenvorteil aus der Gewichtsersparnis durch den erhöhten Fertigungsaufwand wieder verloren ging. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Anwendung liegt daher in der Entwicklung einer automatisierten Fertigung der Träger.

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Greiner, R.; Unterweger, H.; Salzgeber, G.Bemessungsbehelfe für Biegeknicken und Biegedrillknicken nach DIN 18800 bzw. Eurocode 3.Stahlbau9/1997606-616Fachthemen

Abstract

Bemessungsbehelfe sollen die praktische Anwendung von Normen unterstützen sowie zur Vorbemessung und Überprüfung von Berechnungen dienen. Hierfür wurde der Rechenablauf vereinfacht und die wesentlichen Beiwerte in Diagrammform bereitgestellt. Diese Bemessungsbehelfe gelten für das Ersatzstabverfahren bei Biegeknicken und Biegedrillknicken. Im ersten Falle gilt die Einschränkung auf einfach-symmetrische Querschnitte, im zweiten Falle auf doppelt-symmetrische I-Profile. Zusätzlich zum gabelgelagerten freien Stab ist auch der Fall gebundener Drehachse abgedeckt. Die Aufbereitung erfolgte in Form von Einsatzschlankheiten, so daß die Ermittlung idealer Drillknicklasten und idealer Biegedrillknickmomente entfallen kann. Die Behelfe erlauben eine direkte Anwendung für die DIN 18800, für den Eurocode müßten - wegen geringfügiger Abweichungen - einzelne Diagramme adaptiert werden.

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Greiner, R.; Ofner, R.Zur plastischen Bemessung von Schrauben- und Schweißverbindungen unter Scherbelastung.Stahlbau9/1997617-623Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Eurocodes werden Möglichkeiten eröffnet, plastisches Tragverhalten planmäßig auch bei Verbindungen in Rechnung zu stellen. Im gegebenen Falle bezieht sich dies auf Verbindungen unter Scherbelastung. Als Grundlage der Berechnung ist es nun erforderlich, das wirklichkeitsnahe Last-Verschiebungsverhalten einer Schraube oder eines Schweißnahtelementes zu kennen. Solche Angaben liegen in der Literatur als Ergebnis von Versuchen verschiedentlich vor und zeigen einen stark nicht-linearen Last-Verschiebungsverlauf. Die Berechnung einer Verbindung erfordert daher ein iteratives Verfahren, welches praktisch nur mittels eines Rechenprogramms durchgeführt werden kann. Auf dieser Grundlage wurden nun in dieser Arbeit verschiedene Schrauben- und Schweißverbindungen beispielhaft untersucht und die Ergebnisse in Vergleich zu jenen aus linear-elastischen Modellansätzen gestellt. Es zeigt sich daraus eine teils deutliche Steigerung der Beanspruchbarkeit, insbesondere bei Vorhandensein von Momenteinwirkungen zufolge der Lastexzentrizität. Diese Steigerungen können bei Schweißverbindungen erheblich höcher sein als bei Schraubenverbindungen. Die Anwendung des Rechenverfahrens bietet aufgrund der programmtechnischen Aufbereitung heute keine Schwierigkeiten mehr. Die Zulässigkeit der vollen plastischen Ausnutzung müßte im Hinblick auf die vorgegebenen Sicherheitsfaktoren des neuen Normenkonzepts noch geklärt werden.

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Tschemmernegg, F.; Huber, G.; Huter, M.; Rubin, D.Komponentenmethode und Komponentenversuche zur Entwicklung von Baukonstruktionen in Mischbauweise.Stahlbau9/1997624-638Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, daß die Komponentenmethode ein wirksames Mittel ist, das nichtlineare Verhalten von Verbindungen, wie Knoten und Fugen, zu beschreiben. Insbesondere bei der Mischbauweise treten verschiedenste Verbindungen auf, die meistens aus bekannten Komponenten zusammengesetzt werden können. Auch der Test an Komponenten ist wesentlich einfacher als Tests an größeren Bauteilen. Weiter wird gezeigt, wie Rahmen mit nachgiebigen Knoten und Fugen berechnet werden können und zusätzlich wird ein dimensionsloses Klassifikationsverfahren für Knoten und Fugen angegeben.

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Weynand, K.Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur Anwendung nachgiebiger Anschlüsse im Stahlbau.Stahlbau9/1997638

Abstract

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Tschemmernegg, F.; Pattis, A.; Wahlberg, H.Komponentenmethode und Komponentenversuche zur Entwicklung von Fahrbahnübergangskonstruktionen.Stahlbau9/1997639-649Fachthemen

Abstract

Es werden die Komponenten, die einen Fahrbahnübergang bilden, beschrieben. Es wird gezeigt welchen statischen und dynamischen Versuchen die Komponenten unterzogen werden. Beim Anfahren (quasi-statisch) und Überrollen (dynamisch) werden die Systemuntersuchungen aufgrund der Komponentenmethode mit Messungen an einem eingebauten Fahrbahnübergang verglichen, wobei sich sehr gute Übereinstimmung ergab. Insbesondere wird auch gezeigt, daß sich Kunststoffteile bei statischer Beanspruchung nachgiebig und bei dynamischer Beanspruchung steif verhalten.

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Stadion-Neubau in Paris.Stahlbau9/1997649Berichte

Abstract

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Schwarz, L.Monitoring und Bauteilversuche zur Erlangung besserer Kenntnisse über das Tragwerksverhalten.Stahlbau9/1997650-662Fachthemen

Abstract

Das in dieser Arbeit vorgestellte System zur Bauwerksüberwachung wurde für Eisenbahnbrücken konzipiert, es kann aber auch für andere Ingenieurbauwerke eingesetzt werden. Das Ziel der Überwachung von Brückenbauwerken besteht darin, die einwirkenden Lasten nach Art, Ort, Größe, Dauer, Geschwindigkeit und Häufigkeit sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf das Tragsystem, wie Dehnungen, Verformungen, Schwingungen, Rißbewegungen usw. permanent zu erfassen. Weiterhin wird über die Datenauswertung bezüglich Zustandsanalyse, Ermüdungsbeurteilung und Betriebslastennachfahrversuch berichtet.

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Fink, J.Aeroelastische Stabilitätsuntersuchung der Ausfachungsstäbe von Hochspannungsmasten.Stahlbau9/1997663-669Fachthemen

Abstract

Das aeroelastische Stabilitätsproblem besteht darin, jene sogenannte kritische Windgeschwindigkeit zu finden, ab welcher ein Körper in selbsterregte Schwingungen gerät. Basierend auf stationären Luftkraftbeiwerten werden die Luftkräfte in allgemeingütliger Form hergeleitet. Mittels eines Finite-Elemente-Programmes werden die kritischen Windgeschwindigkeiten eines Ausfachungskreuzes errechnet. Aus den Berechnungsergebnissen werden qualitative Aussagen abgeleitet. Diese Arbeit wurde vom Autor als Dissertation am Institut für Stahlbau der Technischen Universität Wien unter der Leitung von o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Günter Ramberger durchgeführt.

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Brandstätter, H.; Del-Negro, K.-L.Lieferinger Salzachbrücke in Salzburg.Stahlbau9/1997670-673Berichte

Abstract

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Forstner, A.1000-MW-Kraftwerk Cirata.Stahlbau9/1997673-674Berichte

Abstract

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