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Hawranek, R.Tribünen-Überdachungsanlage im Stadion Nürnberg.Stahlbau5/1990129-133Fachthemen

Abstract

Das Dach besteht aus Stahlbindern, die auf Betonstützen gelagert sind. Die Binder bestehen aus einem Kragarm von 32 m Länge und werden durch Zugstangen über mehrere Umlenkungen zum Boden hin abgespannt. Die Gelenkpunkte des Dachbinders bestehen aus großformatigen Knotenblechen, über die die Träger und die Zugstangen miteinander verbunden werden. Es werden Hinweise auf spezielle Berechnungen, Versuche im Prüflabor und Schweißtechnik in der Werkstatt gegeben. Der Montageablauf für die Stahlkonstruktion wird erläutert. Das Bewegungsspiel der Gesamtkonstruktion infolge verschiedener Einflüsse wird dargestellt. Abschließend werden Fragen des Korrosionsschutzes behandelt.

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Aschinger, R.Florida Suncoast Dome in St. Petersburg.Stahlbau5/1990133-134Berichte

Abstract

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Matthey, P.-A.; Haag, J.Experimentelle Untersuchungen an Breitflanschprofilen unter Druck und zweiachsiger Biegung.Stahlbau5/1990135-140Fachthemen

Abstract

Der Artikel beschreibt Versuche an industriell gefertigten Walzprofilen zur Ermittlung der Einflüsse von Imperfektionen auf die Tragfähigkeit unter Druck und Biegung. Speziell betrachtet wurden dabei die Verteilung der Eigenspannungen über den Querschnitt und die Abweichungen in der Querschnittsgeometrie. Die Bildung eines theoretischen Modells und die daraus erfolgte numerische Simulation mit Hilfe eines Computerprogramms und erzielte Ergebnisse werden beschrieben.

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Grube, R.; Priebe, J.Zur Methode der wirksamen Querschnitte bei einachsiger Biegung mit Normalkraft.Stahlbau5/1990141-148Fachthemen

Abstract

Nach DIN 18800 Teil 2 wird das örtliche Beulen von instabilitätsgefährdeten Stäben und Stabwerken durch die Methode des wirksamen Querschnitts berücksichtigt. Dabei muß der wirksame Querschnitt für die auftretende Belastung im allgemeinen durch eine Querschnittsiteration ermittelt werden. Es wird ein Vorgehen zur Ermittlung des wirksamen Querschnitts vorgeschlagen, bei dem Elementschnittgrößen verwendet werden. Damit wird in der Praxis eine Vereinfachung erreicht. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Clormann, U. H.; Simon, G.Zur Ermüdungsbeanspruchung bei mehrachsigen Spannungszuständen.Stahlbau5/1990149-154Fachthemen

Abstract

Tragende Bauteile, die veränderlichen Belastungen mit hohen Lastwechselzahlen (N > 104) ausgesetzt sind, müssen ermüdungssicher ausgebildet sein. In komplizierten Strukturen treten im allgemeinen unter äußeren Belastungen mehrachsige Spannungszustände auf. Unter veränderlichen Belastungen verändern sich meist auch die Hauptspannungsrichtungen. Selbst neuere deutsche Regelwerke machen über die Ermittlung und Bewertung der zugehörigen Ermüdungsbeanspruchungen keine brauchbaren Aussagen. Im Beitrag wird ein an den ASME-Code angelehntes Verfahren zur Abschätzung der Ermüdungssicherheit in derartigen Fällen vorgestellt. Das Verfahren ist auch bei heterogen zusammengesetzten Bauteilen mit vielen Nachweisstellen und unter komplizierten Lastbedingungen gut einsetzbar.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen für Unterwassertunnel in den USA.Stahlbau5/1990154-156Berichte

Abstract

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Walther, B.Versuche an Stahlsilozellen in natürlicher Größe.Stahlbau5/1990156-157Berichte

Abstract

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Völkel, G. E.Interessantes Arbeitsgerüst für die Trinity Church in New York.Stahlbau5/1990157Berichte

Abstract

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van Oeteren, K. A.Weißrost im Kantenbereich einer beschichteten feuerverzinkten Rohrbrückenkonstruktion.Stahlbau5/1990158-159Berichte

Abstract

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Petersen, C.Tragfähigkeit imperfektionsbehafteter geschraubter Ringflansch-Verbindungen.Stahlbau4/199097-104Fachthemen

Abstract

Für die Montagestöße von Stahlschornsteinen oder ähnlichen Konstruktionen werden häufig geschraubte, einseitig innen liegende Ringsflansch-Verbindungen gewählt. Gewisse Fertigungsungenauigkeiten in Form von Winkel- oder Luftspalten zwischen den Flanschen sind i. a. trotz aller Sorgfalt nicht ganz zu vermeiden. Um deren Einfluß auf die Tragsicherheit beurteilen zu können, wurden Tragversuche durchgeführt, nachgerechnet und bewertet: Die Verbindung erweist sich auch bei größeren Imperfektionen als sehr gutartig. Wesentlich ist, daß die Exzentrizität zwischen Rohrmantel und Schraubenkranz beim rechnerischen Nachweis berücksichtigt wird.

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van Oeteren, K. A.Korrosion in Spalten einer Stahlbrücke aus der Jahrhundertwende.Stahlbau4/1990104Berichte

Abstract

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Franc, J.; Strásky, J.; Zák, J.Die Stahlpylone der Schrägseilbrücke über die Elbe bei Podebrady.Stahlbau4/1990105-111Fachthemen

Abstract

In der Tschechoslowakei ist eine Spannbeton-Schrägkabelbrücke gebaut worden, bei der beide Pylone aus Stahl sind. Die Pylone haben einen zweizelligen Kastenquerschnitt. Im oberen Pylonteil sind in einer Mittelwand die Schrägkabel verankert, der Unterteil ist mit Beton ausgefüllt, der mit dem Stahl zusammenwirkt. Kurz wird hier die Wahl dieser Pylone begründet, die einer Brückenausführung aus Segmenten gut entspricht. Weiter wird der Entwurf der Pylone, deren Konstruktion, Herstellung und Montage beschrieben. Die statische Untersuchung ist um eine kurzgefaßte Analyse des Einflusses vom Schwinden und Kriechen des Betons und um Ermittlung der Grenzfähigkeit ergänzt.

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van Oeteren, K. A.Braunfärbung der Feuerverzinkung.Stahlbau4/1990111Berichte

Abstract

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Walther, B.Zum neuen "Dach" von Paris.Stahlbau4/1990112Berichte

Abstract

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Lindner, J.; Aschinger, R.Zur Torsionssteifigkeit von Trapezstegträgern.Stahlbau4/1990113-120Fachthemen

Abstract

Bei Trapezstegträgern sind die Stegbleche trapezförmig profiliert. Daher ist der Wölbwiderstand anders als bei ebenen Stegblechen zu ermitteln. Es wird über Versuche zur Bestimmung des Wölbwiderstandes berichtet. Darauf aufbauend lieferten dann Berechnungen nach der Methode der Finiten Elemente die Grundlage zur Entwicklung eines einfachen Rechenmodells. Ergänzende Großversuche zum Biegedrillknicken ("Kippen") solcher Träger brachten die Bestätigung für die Brauchbarkeit der Ergebnisse.

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Ohlemutz, A.Erdbebensicherer Wolkenkratzer in Los Angeles.Stahlbau4/1990121-122Berichte

Abstract

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Wegmann, S.Rund um den Schotter.Stahlbau4/1990122-123Berichte

Abstract

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Lange, J.; Kurz, W.Verbundträger mit unausgesteiften Stegausschnitten.Stahlbau4/1990123-125Berichte

Abstract

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Mascioni, H.-W.; Muess, J.; Schmitt, H.; Seidel, U.Schraubenloser Verbundbau beim Neubau des Postamtes 1 in Saarbrücken.Stahlbau3/199065-74Fachthemen

Abstract

Die vielfältigen Anforderungen an das Tragwerk und die konsequente Anwendung der in den letzten zehn Jahren unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Forschung und Technologie durchgeführten Forschungen über das Brandverhalten von Verbundbauteilen haben beim Bau des Postamtes 1 in Saarbrücken zu einer neuartigen und kostensparenden Anschlußtechnik geführt. Zum ersten Mal wurden bei einem großen, mehrgeschossigen und hochtechnisierten Gebäude Erfahrungen mit einer schraubenlosen, feuerbeständigen Verbundkonstruktion gemacht.

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Walther, B.Zwei moderne Industriebauten.Stahlbau3/199074Berichte

Abstract

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Bohle, O.Ein Anwenderbericht zum CAD-Einsatz im Stahlbau.Stahlbau3/199075-78Fachthemen

Abstract

Dieser Anwenderbericht zeigt die Schwierigkeitern auf, die ein Betrieb bei der Einführung von CAD haben kann. Zuerst mußte eine Schwachstellenanalyse durchgeführt werden. Man hatte bestimmte Erwartungen an das System, die die Systemauswahl sehr schwierig machten. Erst ein probeweise installiertes Testsystem von NCR gab Klarheit über den genauen praktischen Ablauf und über die endgültige Entscheidung zur Systemeinführung.

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Fischer, M.; Wenk, P.Traglastuntersuchungen an vorwiegend ruhend beanspruchten langen Flankenkehlnähten.Stahlbau3/199079-87Fachthemen

Abstract

Nach den deutschen Baubestimmungen darf bei der Krafteinleitung von konzentrierten Lasten über Längskehlnähte nicht mehr als das Hundertfache der Nahtdicke (100 . a) als Länge in Rechnung gestellt werden. Es wurden Traglastversuche durchgeführt, die jedoch zeigten, daß eine weit größere Länge als 100 . a zur Kraftübertragung mobilisiert werden kann. Der Grund liegt in der plastischen Nachgiebigkeit der Schweißnähte. Da es in Versuchen nicht möglich ist, alle Parameter zu variieren, ist es nötig, ein theoretisches Verfahren zu haben, um die Traglast und die Verformungen angeben zu können. Im Aufsatz werden die Ergebnisse einer solchen theoretischen Untersuchung vorgestellt. Es wurden verschiedne Parameter des Problems variiert, um ihren Einfluß auf das Tragverhalten zu studieren. Für die Praxis werden Bemessungskurven angegeben, aus denen die rechnerisch ansetzbaren Schweißnahtlängen für die Kraftübertragung ablesbar sind.

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Brandes, K.Aussteifung von erdbebenbeanspruchten mehrstöckigen Rahmentragwerken durch exzentrisch angeordnete Diagonalen.Stahlbau3/199088-89Berichte

Abstract

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Kuhlmann, U.Ein Weg zur Herleitung von Grenzschlankheiten.Stahlbau3/199089-90Berichte

Abstract

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Saul, R.Die Brücke "La Cartuja" für die Expo 92 in Sevilla.Stahlbau2/199033-38Fachthemen

Abstract

Die 170 m weit gespannte Brücke La Cartuja verbindet die Altstadt von Sevilla mit dem Gelände der Weltausstellung 1992. Bei einem internationalen Wettbewerb für Entwurf und Bau dieser Brücke errang ein stählerner Durchlaufträger mit einseitiger Voute und der bemerkenswerten Schlankheit von 1/57 bzw. 1/28 den 1. Preis. Durch Verteilung der Fertigung auf drei Werkstätten und Montage parallel zum Ufer mit anschließendem Eindrehen konnte die Brücke nach einer Bauzeit von nur 12 Monaten dem Verkehr übergeben werden.

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