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Ohlemutz, A.Zwei neue Hochhäuser mit Rekordhöhen in Fernost.Stahlbau7/1986214-215Berichte

Abstract

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Schories, K.Tragfähigkeit schlanker Stegbleche mit ausmittigen Öffnungen.Stahlbau7/1986215-218Berichte

Abstract

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Brandes, K.Untersuchungen zur Restlebensdauer von geschweißten stählernen Bauteilen.Stahlbau7/1986218-220Berichte

Abstract

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Kindmann, R.Werkstoffkennwerte des Baustahls bei einem ausgeführten Bauwerk.Stahlbau6/1986161-163Fachthemen

Abstract

Die Streuung der Streckgrenze kann die Festlegung der Sicherheitsbeiwerte und der Nachweisverfahren für die neuen Stahlbaunormen beeinflussen. Im Beitrag werden die technischen Lieferbedingungen und die Abnahme des Baustahls für den Sahlbrückenbau sowie gemessene Werkstoffkennwerte für ein ausgeführtes Bauwerk mitgeteilt.

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Takenaka, H.; Kishida, H.; Nakai, H.A Study on New Composite Girder using Prestessed Precast Concrete Slab by PPCS Method (Verbundträger mit vorgespannten, vorgefertigten Betonplatten - PPCS-Methode).Stahlbau6/1986165-174Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über eine neue Idee für Verbundträger, kurz PPCS-Methode. Es werden die experimentellen Untersuchungen und numerischen Vergleichsrechnungen bei Einfeldträgern vorgestellt. Ferner wird auf die Verwendung der Methode bei Durchlaufträgern eingegangen und ihre praktische Anwendung bei einer Fußgängerbrücke gezeigt. Zum Konzept der PPCS-Methode:- Die einzelnen Betonfertigteilplatten werden auf die Stahlträger aufgelegt und die Fugen mit Epoxidharzkleber oder Zementmörtel vergossen. Nachträglich wird die Betonplatte dann mit in Hüllrohren liegenden Spanndrähten vorgespannt. - Die im Bereich der Schubdübel vorhandenen Löcher werden mit Zementmörtel verfüllt und somit der Verbund hergestellt. - Nach hergestelltem Verbund wird die Vorspannung reduziert und damit eine Zugkraft und ein negatives Biegemoment in den Verbundträger eingeleitet.

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Baehre, R.; Wolfram, R.Zur Schubfeldberechnung von Trapezprofilen.Stahlbau6/1986175-179Fachthemen

Abstract

Es werden die beiden derzeit üblichen Berechnungsmodelle nach Schardt/Strehl und Bryan/Davies für Schubfelder aus Trapezprofilen kurz dargestellt. Aus dem wirklichkeitsnäheren Modell von Bryan/Davies, vor allem bezüglich der Tragfähigkeit, werden Schubfeldwerte entwickelt, die weitgehend in der gewohnten Form darstellbar sind. Anhand eines einfachen Beispiels wird die Anwendung dieser Schubfeldwerte gezeigt.

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Boué, P.Naturbrandversuche mit Stahlverbundbauteilen.Stahlbau6/1986180-181Berichte

Abstract

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Klement, P.Umbauarbeiten an der Europabrücke bei Innsbruck.Stahlbau6/1986182-183Berichte

Abstract

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Harre, W.Querkraftbeanspruchte I-Trägeranschlüsse mit Winkeln bei drehstarrer Anschlußebene - Tragfähigkeit des Anschlusses am Unterzug.Stahlbau6/1986183-185Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Verbesserungen an der Oakland-Bay-Brücke bei San Francisco.Stahlbau6/1986185-186Berichte

Abstract

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Vielsack, P.Stabilität und Fließgelenktheorie erster Ordnung.Stahlbau6/1986186Berichte

Abstract

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Brandes, K.Unregelmäßig gestaltetes Hochhaus in Erdbebenregion.Stahlbau6/1986186-187Berichte

Abstract

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Lacher, G.Tragfähigkeitsversuche an geschraubten T-Anschlüssen unter Exzentrischer Querlast.Stahlbau6/1986187-188Berichte

Abstract

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Fischer, M.; Grube, R.Querschnittstragfähigkeit von normalspannungsbeanspruchten Querschnitten, die beulgefährdete Platten aufweisen.Stahlbau5/1986129-135Fachthemen

Abstract

Die Tragfähigkeit eines Querschnitts, der aus gedrungenen bis schlanken Platten besteht, kann nur dann wirklichkeitsnah ermittelt werden, wenn bei den gedrungenen Platten das Plastizierungsvermögen, bei den schlanken Platten die Beulerscheinungen und im gesamten Querschnitt das Umlagerungsvermögen miteinbezogen wird. Bisher fehlt eine Methode, die für Querschnitte aller Schlankheiten sämtliche Aspekte berücksichtigt. Es wird eine Methode angegeben, die es erlaubt, die Querschnittstragfähigkeit für einfache Belastung durch Normalspannungen unter Berücksichtigung aller Aspekte zu ermitteln. An einigen Beispielen werden Vergleiche zu den gängigen Methoden hergestellt.

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van Oeteren, K. A.Einiges zur Feuerverzinkung.Stahlbau5/1986136Berichte

Abstract

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Thieme, W.Spannungsfaktoren für senkrechte Stutzen an zylindrischen Druckkörpern.Stahlbau5/1986137-142Fachthemen

Abstract

Nach dem bereits bekannten Schnittspannungsverfahren werden für verschiedene Verhältnisse von Grundkörperwanddicke zu -innendurchmesser sG/di = 0,01; 0,05; 0,1 und 0,2 die Spannungsfaktoren der maximalen Membranspannungen (Vergleichsspannungen) über dem Verhältnis von Stutzen- und Grundkörperinnendurchmesser dAi/di als Diagramme wiedergegeben. Als veränderlicher Parameter innerhalb der Kurvenscharen wird das Verhältnis der Wanddicken von Stutzen zu Grundkörper variiert. Es wird versucht, für den örtlichen Spannungsfaktor infolge der Ausrundung - bezogen auf die Innenseite des Stutzens am Scheitelpunkt - eine Beziehung nach empirischen Werten abzuleiten.

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Rosemeier, G.Zum Nachweis entkoppelter, winderregter Torsionsschwingungen bei Schrägseil- und Hängebrücken.Stahlbau5/1986143-145Fachthemen

Abstract

Es hat sich gezeigt, daß bei windbelasteten Brücken neben entkoppelten selbsterregten Biegeschwingungen entkoppelte Torsionsschwingungen niedrigere Stabilitätsgrenzen als die klassischen, gekoppelten Biege- und Torsionsschwingungen (Flattern) ergeben können. Die zugehörigen Stabilitätskriterien werden hier abgeleitet.

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Brandes, K.Zum nichtlinearen Verhalten von Stahl-Rahmenkonstruktionen mit nachgiebigen Anschlüssen.Stahlbau5/1986146-147Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Bauen in Stahl spart Zeit und Mieten.Stahlbau5/1986147Berichte

Abstract

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Heil, W.Empfehlungen zur Bemessung von Stäben mit Winkelprofil in Freileitungsmasten.Stahlbau5/1986147-149Berichte

Abstract

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Uhlmann, W.Experimentelle Traglastermittlung an Rahmenstäben, deren Bindebleche aus einzelnen Flachstählen bestehen.Stahlbau5/1986149-150Berichte

Abstract

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Carl, J.; Bock, R.; Naumann, E.Eine bewegliche Brücke über den Lotsekanal in Hamburg-Harburg.Stahlbau4/198697-103Fachthemen

Abstract

Die Beschreibung befaßt sich mit einer beweglichen Brücke - Waagebalkenbrücke - über den Lotsekanal in Hamburg. Neben der System- und Konstruktionserläuterung wird auch auf den Bauablauf eingegangen. Grundbedingung für die Abwicklung des Auftrages war eine Minimierung der Sperrzeiten der Verkehrswege, insbesondere der Schiffahrt.

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Reppermund, K.Ein Konzept zur Berechnung der Zuverlässigkeit bei Ermüdungsbeanspruchung.Stahlbau4/1986104-112Fachthemen

Abstract

Bei der Berechnung der Lebensdauer unter Ermüdungsbeanspruchung mit der herkömmlichen Miner-Regel tritt stets die Frage auf, wie Spannungsamplituden unterhalb der Dauerfestigkeit berücksichtigt werden sollen. Hier wird ein Verfahren beschrieben, das in inkremeteller Form ein Absinken der Dauerfestigkeit berücksichtigt, abhängig von einer empirischen Funktion, deren Verlauf sich experimentell bestimmen läßt. Im zweiten Teil wird eine statistische Analyse der Ermüdungsfestigkeit vorgenommen, die die Korrelation zwischen Ordinaten und Neigung der Wöhler-Kurve berücksichtigt. Der Einfluß der Mittelspannung wird durch eine empirische Korrekturfunktion abgedeckt. Der dritte Teil zeigt Beispiele für die Zuverlässigekit von Bauteilen in speziellen Stahlkonstruktionen unter einem Standard-Lastspektrum. Die Versagenswahrscheinlichkeit wird mit dem Verfahren der Sicherheitstheorie 1. Ordnung berechnet.

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Ramm, E.; Weimar, K.Traglasten unversteifter Trägerstegbleche unter konzentrierten Lasten.Stahlbau4/1986113-118Fachthemen

Abstract

Es werden Traglasten unversteifter Trägerstegbleche unter Einzellasten mit Hilfe der nichtlinearen Methode der finiten Elemente berechnet. Dabei wird der Einfluß verschiedener Parameter wie zusätzliche Randmomente, Fließspannung, Stegblechhöhe und -dicke, Gurtdicke und Imperfektionsamplitude untersucht. Die Traglasten werden mit Versuchsergebnissen und den Lastwerten verglichen, die sich aus gängigen Traglastformeln ergeben.

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Pasternak, H.; Rzadkowski, J.Verstärkung von Fachwerksystemen unter Berücksichtigung des probabilistischen Sicherheitskonzepts.Stahlbau4/1986119-123Fachthemen

Abstract

Während der Nutzungsdauer von Fachwerksystemen ist es häufig notwendig, deren Tragfähigkeit zu erhöhen; die Konstruktion muß verstärkt werden. In zahlreichen Fällen empfiehlt es sich, die Sicherheit solcher Konstruktionen - genauer als bisher - auf der Grundlage der Überlebenswahrscheinlichkeit sog. minimaler kritischer Mengen von Konstruktionselementen zu berechnen, wobei deren Tragfähigkeit mit Hilfe der Methode des Knotengrenzgleichgewichts bestimmt wird. Das größere Datenangebot über die bereits bestehende Konstruktion kann gesondert berücksichtigt werden. Ein Rechenbeispiel zeigt die Vorgehensweise.

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