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Fröhlich, K.-C.Grenztragfähigkeit von dünnwandigen Hohlprofilen.Stahlbau10/1984311-316Fachthemen

Abstract

Es wird ein neues Verfahren zur Bestimmung der Grenzlasten von dünnwandigen Hohlprofilen bei Beanspruchung durch Normalkraft und Biegemoment vorgestellt. Es wird mit bekannten Verfahren verglichen und deren Übereinstimmung mit Versuchsergebnissen bestimmt.

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Kahmann, R.Eine neue Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal bei Grünental.Stahlbau10/1984316-317Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Roebling-Brücke von 1847 soll instandgesetzt werden.Stahlbau10/1984317-318Berichte

Abstract

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Harre, W.Stützen-Riegel-Verbindungen mit aufgeschweißten Gewindebolzen.Stahlbau10/1984318Berichte

Abstract

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Alter, M.; Weiß, P.Neubau der Lessingbrücke in Berlin.Stahlbau9/1984257-259Fachthemen

Abstract

Aus Straßen- und schiffsverkehrlichen Gründen mußte in Berlin ein historisches Brückenbauwerk durch einen Neubau ersetzt werden. Die denkmalpflegerischen Forderungen sowie die örtlichen Gegebenheiten ergaben einen Überbau, bei dem in statisch-konstruktiver Hinsicht wie auch bei der Montage einige Probleme bewältigt werden mußten.

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Hofmann, H.-G.; Zwätz, R.Die Sicherung der Güte von Schweißarbeiten im Stahlbau.Stahlbau9/1984260-266Fachthemen

Abstract

Betriebe, die geschweißte Stahlkonstruktionen oder Teile davon herstellen, müssen eine bestimmte Güte der Schweißarbeiten sicherstellen und einen Eignungsnachweis besitzen, der von den anerkannten Stellen erteilt wird. Zur Erteilung des Eignungsnachweises ist eine Betriebsprüfung erforderlich, die sich auf Werkstatt, schweißtechnische Maschinen und Fähigkeit des schweißtechnischen Personals bezieht. Im Aufsatz werden einige interessante Punkte der Betriebsprüfung erörtert. Ein Problem ist die Forderung von Materialzeugnissen mit Angabe der chemischen Analyse und der mechanischen Eigenschaften. Weitere Themen sind die gütemäßige Einstufung von Schweißverbindungen im Stahlbau, die Zusammenbautoleranzen, das Schweißen in kaltgeformten Zonen und das Problem des Terrassenbruchs. Betriebe, die besondere Stähle verschweißen, können den Eignungsnachweis erweitern lassen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

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Borelly, W.Beitrag zum Herstellen der Hauptkabel von weitgespannten Hängebrücken.Stahlbau9/1984267-274Fachthemen

Abstract

Die Ausführungen begründen, weshalb bei den angestrebten größeren Spannweiten der Hängebrücken die bekannten Herstell- und Montageverfahren für die Hauptkabel nicht mehr genügen und die dabei vorhandene starke Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen solche Arbeiten unkalkulierbar macht. Es wird ein neuartiges Verfahren erläutert, mit dem die Schwierigkeiten überwunden werden ud dabei gleichzeitig der Korrosionsschutzwert durch das zur Montageverbesserung vorgenommene Auffüllen aller Hohlräume zwischen den im Kabel völlig parallel angeordneten Drähten mit einem speziellen Kunststoff sehr wirksam gesteigert wird. Mit diesem Kunststoff wird in doppelter Funktion zunächst die Montage erleichtert und danach ein über lange Zeit wirkender Korrosionsschutz erreicht.

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Scheer, J.; Grüter, A.Traglastversuche an längsgestauchten, mit trapezförmigen Hohlrippen versteiften Rechteckplatten mit freien Längsrändern.Stahlbau9/1984275-280Fachthemen

Abstract

Es wird über sechs Traglastversuche an längsgestauchten, mit trapezförmigen Hohlsteifen versteiften Rechteckplatten mit freien Längsrändern berichtet. Versuchskörper, Versuchs- und Meßeinrichtung werden beschrieben, die Versuchsergebnisse mitgeteilt und diskutiert. Ein Vergleich mit Ergebnissen nach der DASt-Richtlinie 012 wird für die Modelle mit übergroßen Imperfektionen und mit Steifenversagen erst dann befriedigend, wenn man in ihn den Einfluß der Imperfektionen einbezieht.

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Herzog, M.Eine neue Faustformel für schlanke Stahlstützen unter ausmittigem Druck.Stahlbau9/1984281-282Fachthemen

Abstract

Es wird ein für den Traglastzustand geltender Ersatz der bekannten, zum Spannungsnachweis für schlanke Stahlstützen unter Biegedruck dienenden Chwalla-Formel der alten DIN 4114 aus dem Jahr 1952 aufgestellt und mit den wenigen vorhandenen Versuchen verglichen, die auf Biegeknicken versagten und nicht auf Biegedrillknicken.

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Brandes, K.Exzentrische Aussteifung von Rahmen gegen Erdbebenbeanspruchung.Stahlbau9/1984283Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Einschwimmen ganzer Ãœberbauten spart Zeit und Geld.Stahlbau9/1984283-284Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Schrägseilaufhängung von Dachbindern.Stahlbau9/1984284-285Berichte

Abstract

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Liangjun, W.Chinas längste Eisenbahnbrücke im Bau.Stahlbau9/1984285Berichte

Abstract

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Engelmann, K.-H.; Kindmann, R.; Rössing, E.Die Stahlkonstruktion der neuen Levensauer Hochbrücke.Stahlbau8/1984225-230Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Bundesstraße 76 wurde bei Kiel eine neue Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal gebaut. Die konstruktive Ausbildung, Fertigung und Montage des stählernen Brückenüberbaus werden beschrieben.

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Stamm, K.Sandwichelemente mit metallischen Deckschichten als Dachbautafeln im Bauwesen.Stahlbau8/1984231-236Fachthemen

Abstract

Sandwichelemente mit Deckschichten aus Stahlblech und einer Kernschicht aus PUR-Hartschaum werden als Dachelemente im Bauwesen zunehmend eingesetzt. Ihre Berechnung und Bemessung ist in bauaufsichtlichen Zulassungen des Instituts für Bautechnik in Berlin geregelt. Es ist die Elastizitätstheorie mit schubelastischem Verbund zugrunde zu legen. Im Gegensatz zur Berechnung von Sandwichwänden ist bei Sandwichdächern aber zusätzlich der Einfluß des Schubkriechens der PUR-Kernschicht auf die Verformungen und Spannungen zu berücksichtigen. Es sind für verschiedene Lastkombinationen Tragfähigkeitsnachweise und Gebrauchsfähigkeitsnachweise zu führen. Bei den Tragfähigkeitsnachweisen darf - ähnlich wie beim Traglastverfahren im Stahlbau - die Ausbildung von statisch bestimmten Gelenkketten infolge Entstehung von Fließgelenken oder "Knittergelenken" vorausgesetzt werden. Maßgebend für die Bemessung ist meistens der Tragfähigkeitsnachweis am Ende der Nutzungsdauer des Daches.

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Grochowski, A.; Pasternak, H.; Sieczkowski, J.Zur Beurteilung der Sicherheit eines vorgespannten Stahlfachwerkträgers.Stahlbau8/1984236-239Fachthemen

Abstract

Konstruktionen aus elastisch-plastischen Baumaterialien können in Hinblick auf ihre Sicherheit durch kinematische zulässige Versagensmechanismen charakterisiert werden, wobei jedem von ihnen eine minimale kritische Menge von Konstruktionselementen zugeordnet werden kann. Diese minimale kritische Menge hat die Eigenschaft, daß ein Versagen der Konstruktion dann und nur dann auftritt, wenn alle Elemente der Menge versagen. Am Beispiel eines vorgespannten Fachwerkträgers wird gezeigt, wie die Sicherheit eines Parallelseriensystems mit Hilfe der Überlebenswahrscheinlichkeit der minimalen kritischen Mengen anwenderfreundlich abgeschätzt werden kann.

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Herzog, M.Einheitlicher Ermüdungsnachweis für Stahlkonstruktionen des Brücken-, Kran- und Wasserbaues.Stahlbau8/1984240-243Fachthemen

Abstract

Der Ermüdungsnachweis für Stahlkonstruktionen des Brücken-, Kran- und Wasserbaues ist in meheren Spezialnormen mit verschiedenen Methoden unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Betrachtungsweise festgeschrieben. Dieser Zustand ist schon allein aus didaktischen Gründen unerwünscht. Es wird daher die auf den neuesten Erkenntnissen beruhende, vereinfachte Darstellung der Ermüdungsfestigkeit von Stahlbauten zusammenfassend vorgestellt. Sie gestattet es, alle in der Praxis vorkommenden Ermüdungsfälle nach einem einheitlichen Konzept zu bemessen.

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Öry, H.; Reimerdes, H.-G.; Tritsch, W.Beitrag zur Bemessung der Schalen von Metallsilos.Stahlbau8/1984243-248Fachthemen

Abstract

Die z. T. übliche Bemessungspraxis für vertikale Stahlsilos führte wiederholt zu Unfällen. Im Beitrag werden die Gründe dafür untersucht. Zusätzlich werden vernünftige Versteifungen der Krafteinleitungsbereiche gezeigt, die in der Lage sind, das Versagen zu verhindern. Es wird eine Berechnungsmethode erläutert, die nur mit geringem Aufwand verbunden ist und die anhand eines Beispiels dargestellt wird. Dabei werden die Spannungsverteilungen an allen kritischen Stellen der Schale ermittelt.

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Lindner, J.Interaktion zwischen den vollplastischen Schnittgrößen N und My bei I-Profilen.Stahlbau8/1984249-250Berichte

Abstract

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Ohlemutz, A.Auskragungen an neuen Stahlhochhäusern.Stahlbau8/1984251Berichte

Abstract

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Bamm, D.Reparaturarbeiten an der Severn-Brücke.Stahlbau8/1984251Berichte

Abstract

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Peter, J.; Patzak, M.Die Stahlkonstruktion der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart.Stahlbau7/1984193-198Fachthemen

Abstract

Für die Unterbauten und Tribünen, deren Tragwerk im wesentlichen aus Rahmen mit weit ausladenden Kragarmen besteht, wurden Stahlbeton und Spannbeton gewählt. Die Dachfläche über der Arena wird von Stahlfachwerkträgern überspannt, die auf den Spitzen der Spannbetonkragarme mittels Neoprenelagern aufliegen. Für eine einwandfreie Tageslichtbeleutung sind auf diesen Trägern Sheds angeordnet, die aus Gründen der Nordorientierung gegenüber der Hallenlängsrichtung um 30° verschwenkt sind. Die großflächigen Giebelwände sowie die Wandteile zwischen den Rahmen und der Eingangsbereich bestehen ebenfalls aus Stahlkonstruktion. Insgesamt wurden 870 t Stahl verarbeitet.

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Vielsack, P.Zur Wahl ungünstiger Imperfektionen von Stabstrukturen.Stahlbau7/1984199-202Fachthemen

Abstract

Neuere Vorschriften forden bei der Berechnung stabilitätsgefährdeter Stabkonstruktionen die Berücksichtigung ungünstiger Imperfektionen. Eine Entscheidung hierüber ist aber nur möglich, wenn in den Berechnungsmethoden über die üblichen Voraussetzungen der Theorie II. Ordnung hinausgegangen wird. Dies wird an einem einfachen Rahmen gezeigt.

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Unger, B.Ein Beitrag zur Ermittlung der Tragfähigkeit knickgefährdeter Stäbe unter stoßartiger Belastung.Stahlbau7/1984203-209Fachthemen

Abstract

Für den Fall eines vorgekrümmten Stabes, der durch eine mit der Geschwindigkeit v* in axialer Richtung auf den Stab auftreffenden Masse m beansprucht wird, wird unter der Voraussetzung eines masselosen Stabes mittels einer energetischen Betrachtung eine einfache Näherungslösung zur Abschätzung der maximalen Spannungen im Stab angegeben. Wegen der Vernachlässigung der Stabmasse ist die Qualität dieser Näherungslösung allerdings stark abhängig von der Dauer des Stoßes. Zur Abschätzung der Qualität des Näherungsverfahrens wird ein genaueres Berechnungsverfahren (d. h. mit Berücksichtigung der Stabmasse) angegeben und für zwei extreme Beispiele ein Vergleich der Nähreungslösung mit der genaueren Berechnung durchgeführt.

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Greiner, R.Zur Längskrafteinleitung in stehende zylindrische Behälter aus Stahl.Stahlbau7/1984210-215Fachthemen

Abstract

Für verschiedene Konstruktionsformen, die in der Praxis des Behälterbaus bei der Einleitung von Stützdrücken in punktgelagerte, stehende zylindrische Behälter Anwendung finden, werden mit Hilfe der Semi-Membrantheorie statische Modelle abgeleitet, die eine anschauliche beurteilung des Tragverhaltens erlauben. Aufgrund von Vergleichsuntersuchungen stellt sich die Aussteifung mit Längs- und Ringsteifen als zweckmäßigste Lösung dar, da damit die bei der Krafteinleitung in Schalen entstehende Umfangsbiegung gesondert aufgenommen wird. Bei der Beulberechnung der Behälterwand ist auf die lokalen Spannungskonzentrationen über den Stützpunkten, welche nicht völlig abgebaut werden können, zu achten.

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