Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Persönliches Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Erich Schild 75 Jahre | Bauphysik | 1/1993 | 25 | Persönliches | |
Prof. Dr. K. Weinmann 70 Jahre | Bauphysik | 1/1993 | 25-28 | Persönliches | |
Weltenergiekonferenz in Madrid | Bauphysik | 1/1993 | 26-27 | Berichte | |
Dr.-Ing. Rainer Oswald zum Honorarprofessor ernannt | Bauphysik | 1/1993 | 26 | Persönliches | |
Dr.-Ing. Hans Werner als Professor an die FHS München berufen | Bauphysik | 1/1993 | 26 | Persönliches | |
Prof. Dr. rer. nat. Peter Schimmelwitz | Bauphysik | 1/1993 | 26 | Persönliches | |
Rosenheimer Fenstertage 1992: Umweltschutz fordert Konstrukteur und Unternehmen - Ökobilanzen als Entscheidungshilfen | Bauphysik | 1/1993 | 27-28 | Berichte | |
Herbsttagung der Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung e. V. (HEA) am 22. und 23. Okt. 1992 in Augsburg | Bauphysik | 1/1993 | 28-29 | Berichte | |
Fachtagung "Fernwärme in Ostdeutschland" von VDI, VDE und AGFW am 11.11.1992 in Leipzig | Bauphysik | 1/1993 | 29-30 | Berichte | |
Hens, H. | Luft-Winddichtigkeit von geneigten Dächern - Wie sie sich wirklich verhalten | Bauphysik | 6/1992 | 161-174 | Fachthemen |
AbstractDie Annahme für eine luftdichte und mehr oder weniger wasserdampfdichte Dacheindeckung, die Annahmen, daß in beiden Belüftungsräumen Außenluft in Längsrichtung strömt, daß die Temperatur der Dacheindeckung höher liegt als die Außentemperatur, das Diffusion der einzige Mechanismus des Dampftransports ist, das Wärmetransport ausschließlich die Folge einer äquivalenten Wärmeleitung ist, diese Annahmen stehen im Gegensatz zur Wirklichkeit. Die meisten Dacheindeckungen sind luft- und dampfdurchlässig, Dampftransport ist eher auf Luftströmung zurückzuführen als auf Diffusion, Wärmeleitung scheint nur eine der Ursachen von Wärmetransport zu sein und Unterkühlung spielt eine unvermutet wichtige Rolle. Unter anderem hat sich bei Mineralwolle gezeigt, daß die beste Lösung eine ganz andere ist als das Dach mit zwei Lüftungsebenen, nämlich die voll gedämmte, luft- und winddichte Sandwichkonstruktion. x | |||||
Heidelberger Zement eröffnet Baustoffwerke Dresden | Bauphysik | 6/1992 | 174 | Aktuelles | |
Jokl, M. V.; Moos, P. | Die Wärmeregelungsgrenze des Menschen in neutraler Zone | Bauphysik | 6/1992 | 175-181 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein mathematisches und physikalisches Modell des Wärmeregelungsmechanismus abgeleitet und auf der Grundlage der Auswertung eines unter verschiedenen Bedingungen gemessenen umfangreichen Wertekomplexes sind Unterlagen zur Identifizierung der Modellelemente gewonnen worden. Die Regressionsanalyse des erhaltenen Datenkomplexes und das abgeleitete Modell ermöglichen die Bestimmung der Wärmeregelungsgrenze des Menschen in neutraler Zone, die den Veränderungen der Globetemperatur des Interieurs ausgesetzt ist, ferner die Globetemperaturen und die Adaptionsverschiebung für Sommer und Winter. Wir brauchen die für den menschlichen Organismus annehmbare Temperaturgrenze, die nicht überschritten werden sollte und die zugleich die Forderungen an die Empfindlichkeit der Regelungsvorrichtungen bestimmen würde. x | |||||
Forschungen zur Kernfusion gehen in die nächste Runde | Bauphysik | 6/1992 | 181 | Aktuelles | |
Kübler, B.; Wertenauer, G. | Kurzverfahren zur Überprüfung der Trittschalldämmung | Bauphysik | 6/1992 | 182-186 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein EDV-Programm entwickelt, das es anhand großer Datenmengen erlaubt, derzeit bekannte Trittschall-Kurzmeßverfahren auf rechnerischem Weg anzuwenden und die Abweichungen der "Meßergebnisse" vom Ergebnis der Norm-Messung darzustellen. Außerdem ist dieses Programm dazu geeignet, neue Kurz-Meßverfahren durch Kombination verschiedener Meßwerte zu entwickeln. Ziel war es, nach einem Verfahren zu suchen, das einfach zu handhaben, ohne großen Meßgeräteaufwand durchführbar ist und trotzdem möglichst geringe Abweichungen zu Norm-Messungen aufweist. Außerdem sollte anhand weniger Meßwerte ein Rückschlußauf den Frequenzverlauf des Norm-Trittschallpegels möglich sein. Das neue Kurzverfahren weist alle diese Eigenschaften auf und ist mit einem relativ einfachen Meßgerätezusatz anwendbar. x | |||||
Erster Windpark Ostdeutschlands am Netz | Bauphysik | 6/1992 | 186 | Aktuelles | |
Klimaschutz nur auf freiwilliger Basis | Bauphysik | 6/1992 | 186 | Aktuelles | |
Neue Kraftwerke in Leuna und Schkopau | Bauphysik | 6/1992 | 186 | Aktuelles | |
Treibhauseffekt größer als vermutet | Bauphysik | 6/1992 | 186 | Aktuelles | |
Ziegelwerk Eisenberg produziert | Bauphysik | 6/1992 | 187 | Aktuelles | |
Größtes Hybridkraftwerk Europas | Bauphysik | 6/1992 | 187 | Aktuelles | |
Ehrendoktor für Prof. Karl Gertis | Bauphysik | 6/1992 | 188 | Aktuelles | |
Fuchs, H. V. | Lärmminderung durch Schalldämpfer - Nachlese zur VDI-Tagung "Schalltechnik '92" | Bauphysik | 6/1992 | 189-195 | Berichte |
Cammerer, J.; Achtziger, J. | Verminderung des Wärmeschutzes von Außenwandkonstruktionen mit zusätzlicher Wärmedämmschicht durch Wasserdampf-Diffusionsvorgänge | Bauphysik | 5/1992 | 129-133 | Fachthemen |
AbstractDie sogenannten "Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit" von Bau- und Dämmstoffen berücksichtigen den Einfluß des in der Praxis vorhandenen Feuchtegehalts auf die Wärmeleitfähigkeit durch einen stoffabhängigen Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit des trockenen Stoffes. Bei nichthygroskopischen Dämmstoffen, deren Feuchtegehalt in der Regel vernachlässigbar ist, könnte demnach auf einen Feuchtezuschlag bei der Angabe des "Rechenwertes der Wärmeleitfähigkeit" verzichtet werden. Unter Praxisbedingungen bei einem Temperaturgefälle von innen nach außen tritt jedoch, abhängig vom gesamten Wandaufbau, ein Wasserdampf-Diffusionsstrom auf. Dieser stellt zusätzlich zur Wärmeleitung einen Energietransport dar, der als Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit oder konstruktionsbedingt durch einen Korrekturwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten der Wand ausgedrückt werden kann. x | |||||
Erdwärme aus Süddeutschland | Bauphysik | 5/1992 | 133 | Aktuelles | |
Barth, E.; Müller, B.; Prager, F. H.; Wittbecker, F.-W. | Erzeugung von Brandgasen und Bewertung ihrer korrosiven Wirkung | Bauphysik | 5/1992 | 134-137 | Fachthemen |
AbstractAuf die Art der Brandgase und die Entstehungsmenge haben die Temperatur und das Sauerstoffangebot entscheidenden Einflußund sind neben dem zersetzten Produkt somit für das Schadensausmaßim Brandfall mitbestimmend. Die Zersetzungstemperatur nach DIN 53436 wurde bisher als dynamisches Verfahren in der Bioanalytik und bei Rauchdichtemessungen eingesetzt. Die zu zersetzenden Proben befinden sich in einem Quarzrohr, über das sich ein Ringofen kontinuierlich hinweg bewegt. Die Temperatur und Geschwindigkeit des Ofens sowie die Zuluft können in gewissen Grenzen beliebig gewählt werden. Im Anschlußan des Zersetzungsgerät können verschiedene Expositionsapparaturen zur korrosiven Bewertung der Brandgase installiert werden. Die Auswirkungen der Korrosion lassen sich an den Exponaten optisch prüfen. Erste Untersuchungen mit quantifizierten Ergebnissen bestätigen, daß die Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 auch für die Beurteilung der korrosiven Wirkung von Brandgasen geeignet ist. x |