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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20182Kurz informiert

Abstract

Steinbrecher strikt gegen Brückenteilzeit
Leichter Umsatzrückgang im ersten Quartal
“ÖPP schadet Mittelstand und Steuerzahler”

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Ehrbar, HeinzBIM im Untertagebau: Erwartungen aus Sicht des BauherrnUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20183-8Berichte

Abstract

Die Digitalisierung des Bauwesens schreitet zügig voran. Bis Ende 2020 sollen gemäß dem Stufenplan des Bundes alle neuen Infrastrukturprojekte mit Building Information Modeling (BIM) geplant werden. Was bedeutet diese Herausforderung für die Untertagebauprojekte? Sie unterscheiden sich von den Hochbauten insbesondere dadurch, dass es sich in der großen Mehrheit um eine Kombination langer, linearer Bauten handelt (Tunnel, Stollen, Schächte) mit Bauten mit stark variablen Querschnitten (Kavernen, Aufweitungs-/Verengungstrompeten etc.). Untertagebauten werden in und mit einem Baumaterial gebaut, welches trotz aller Vorausuntersuchungen kaum je vollständig bekannt ist. Digitale Modelle müssen deshalb in der Lage sein, komplexe, großflächige lineare Strukturen mit variablen Querschnitten abzubilden, aber auch die Kenntnisse, bzw. den Grad der fehlenden Erkenntnisse über den Baugrund, phasengerecht wiederzugeben. Damit dies gelingt, gilt es noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, um der Digitalisierung im Untertagebau zum Durchbruch zu verhelfen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20189-10Berichte

Abstract

Bedenken zurückgewiesen: Leistungsverweigerungsrecht?
UBB-Urteilsticker

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Talebitari, Burkhard"Wer Qualität fordert, muss auch auskömmliche Preise zahlen!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201811-12Berichte

Abstract

No short description available.

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Steuervorteile und Förderung der betrieblichen AltersversorgungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201813-14Berichte

Abstract

Möchten Sie einen Arbeitnehmer unbedingt länger an Ihr Unternehmen binden, können Sie ihn mit Zuschüssen zur betrieblichen Altersversorgung belohnen. Verdient Ihr Mitarbeiter monatlich nicht mehr als 2.200 Euro brutto, winkt bei bestimmten Mindestbeträgen sogar ein Zuschuss des Staates.

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Dieselfahrzeuge: Steuer auf die Umweltprämie?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201813Berichte

Abstract

Kaufen Sie sich ein neues Dieselfahrzeug für Ihr Unternehmen, um den drohenden Dieselfahrverboten in deutschen Großstädten zu entgehen, bekommen Sie von Ihrem Autohaus in aller Regel eine Umweltprämie bzw. eine Umtauschprämie für das Altfahrzeug. Doch dann stellt sich die Frage, wie diese Prämie steuerlich zu behandeln ist.

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Steuerfalle BenennungsverlangenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201814Berichte

Abstract

Zahlen Sie für Tipps zur Erlangung von Aufträgen Provisionen, interessiert sich das Finanzamt brennend dafür, wer diese Provisionen erhalten hat und ob diese Provisionen vielleicht in Deutschland zu versteuern sind. Um das herauszufinden, starten die Prüfer regelmäßig ein Benennungsverlangen. Kann der deutsche Unternehmer keine befriedigenden Antworten geben, kippt der Betriebsausgabenabzug für die Provisionszahlungen.

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Fuchs, Bastian; Grauer, WolframEuropa hat noch erheblichen Nachholbedarf in Sachen BIMUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201815-16Berichte

Abstract

Bauen wird immer globaler. Dem trägt auch die “European Society of Construction Law (ESCL)” Rechnung. Sie ist eine Vereinigung von derzeit 20 nationalen Baurechtsgesellschaften aus aktuell 20 verschiedenen europäischen Ländern, die sich zusammengeschlossen haben, um ihre Bestrebungen der Pflege und Förderung des öffentlichen und privaten Baurechts sowie der angrenzenden Rechtsgebiete auch auf europäischer Ebene zu organisieren und intensivieren. Auf ihrer letzten Jahrestagung in der Schweiz haben sich die ESCL-Mitglieder mit Building Information Modeling (BIM) beschäftigt.

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Sindermann, ThomasNeues in Sachen BauverzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201817-18Berichte

Abstract

Bauunternehmen gelangen bei Bauzeitverlängerungen immer wieder in Situationen, sich einerseits gegenüber von Bauherren geltend gemachten Vertragsstrafen- oder Schadensersatzansprüche zu erwehren und anderseits entsprechende Ansprüche gegenüber Nachunternehmern durchsetzen zu müssen. Mit seinem Urteil vom 31.05.2017 (Az. 16 U 98/16) hat das OLG Köln in Bezug auf Architektenverträge entschieden, dass der Anspruchssteller zur erfolgreichen Durchsetzung seiner Verzugsansprüche deutlich umfassender darlegen muss als bis dato erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Grundsätze auch für Bauverträge maßgeblich sind.

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Belege nur vorhalten oder doch gleich mit einreichen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201819Berichte

Abstract

Wenn Sie die Einkommensteuererklärung 2017 abgeben, müssen Sie keine Belege mehr beifügen. Es gilt lediglich eine Belegvorhaltepflicht. Die Landesfinanzdirektion Thüringen rät in bestimmten Fällen trotzdem dazu, auch 2017 Belege gleich abzugeben.

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Tatsächliche Verständigung: Hinterziehungszinsen einkalkulierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201819Berichte

Abstract

Treffen Unternehmer nach einer Steuerfahndungsprüfung eine tatsächliche Verständigung mit der Steuerbehörde, kann es trotzdem noch zu einer bösen Überraschung kommen. Denn zusätzlich zum vereinbarten Steuernachzahlungsbetrag werden Steuerhinterziehungszinsen fällig.

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Solarstrahlung und TageslichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201820Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201820Veranstaltungen

Abstract

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2018Titelbild

Abstract

Projekt “Ocean Reef Islands”: Rütteldruckverdichtung für die neuen künstlichen Inseln vor der Küste von Panama-Stadt. Bauer blickt in Lateinamerika auf eine mehr als zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück. (Foto: © BAUER Group)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2018Inhalt

Abstract

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Schalk, GüntherVertrag kommt von VertragenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20181Editorials

Abstract

No short description available.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20181-20Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20182Kurz informiert

Abstract

BVMB legt DB AG Lösungsansätze vor
Bauindustrie kritisiert Haushaltskürzungen
Ingenieurbüros klagen über Nachwuchsmangel

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Bauer, ThomasVom "Lose-Lose-Dilemma" zum "Win-Win-Prinzip"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20183-8Berichte

Abstract

In den vergangenen Jahren sind massive Probleme bei Großprojekten in einem derartigen Maße angestiegen, dass dies nicht mehr tolerabel ist. Mit dem Phänomen haben sich viele beschäftigt, so auch eine Kommission Großprojekte, die vom damaligen Bundesminister Ramsauer einberufen und von Bundesminister Dobrindt zu Ende geführt wurde. Es geht um eine Problematik, die in den letzten Jahrzehnten aus vielen Gründen immer schlimmer geworden ist. Nur in der kürzesten Vergangenheit hat sich eine kleine Bewegung hin zum Positiven entwickelt - eine Bewegung, die viele weiter anschieben müssen, dass es wieder wirklich Spaß und Freude bereiten kann, bauen zu dürfen.

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Ins Fitnessstudio auf Kosten des Finanzamts?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20189Berichte

Abstract

Möchten Sie Ihre Mitarbeiter mit steuerfreien Gehaltsextras belohnen? Wie wäre es dann mit der Übernahme des Mitgliedsbeitrags für ein Fitnessstudio? Steuerfrei ist dieses Gehaltsextra immer dann, wenn der Vorteil pro Mitarbeiter und Monat nicht mehr als 44 Euro beträgt. Doch so mancher Lohnsteuerprüfer stellt sich hier quer.

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Fristverlängerung für Körperschaftsteuererklärung 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20189Berichte

Abstract

GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer, die ohne Steuerberater die Körperschaftsteuererklärung 2017 ausfüllen, müssten diese eigentlich bis zum 31. Mai 2018 in elektronischer Form ans Finanzamt schicken. Doch da es technische Probleme gibt, wurde die Abgabefrist um ein paar Monate verschoben bis in den August 2018.

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Werkzeuge und Materialien mit Sicherheit gut verstautUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201810-11Berichte

Abstract

Eine Baustelle lebt von den richtigen Maschinen, einer fundierten Planung und fachkundigen Arbeitskräften. Was allerdings nicht selten übersehen wird von der Wertigkeit her, ist die Bedeutung der Baustellenlogistik für einen möglichst reibungslosen Ablauf eines Bauvorhabens. Das richtige Arbeitsmaterial zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort richtig sicher verstaut? Was theoretisch ganz einfach klingt, stellt in der Praxis auf vielen Baustellen oft eine große Herausforderung dar. Berner Deutschland bietet mit dem BERA® Log Lagercontainer ab sofort eine neue Möglichkeit der mobilen Lagerung - individuell, sicher und jederzeit einsatzbereit.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201812-13Berichte

Abstract

BGH verweigert fiktiven Schadensersatz bei Mängeln
“Fehlende Prüfbarkeit” muss konkret gerügt werden
UBB-Urteilsticker

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Haftungsbescheid wegen "faktischer" GeschäftsführungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201814Berichte

Abstract

Kann eine GmbH ihre Steuerschulden nicht mehr bezahlen, sucht das Finanzamt nach dem Schuldigen dafür. Das ist in der Regel der GmbH-Geschäftsführer, der die steuerlichen Pflichten der GmbH verletzt hat. Dieser Geschäftsführer muss dann für die GmbH-Steuerschulden geradestehen. Ist auch beim Geschäftsführer nichts mehr zu holen, wird nach einem “faktischen” Geschäftsführer Ausschau gehalten, dem ein Haftungsbescheid zugestellt werden kann. Doch hier ist das Finanzamt in der Beweislast.

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Verkäufe über ebay bei Ehegatten clever verteilenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201814-15Berichte

Abstract

Erzielt ein Ehepaar über ebay Umsätze und das Finanzamt stuft diese als umsatzsteuer- und einkommensteuerpflichtig ein, werden diese umsatzsteuerlich nur demjenigen zugeordnet, der im ebay-Nutzerkonto registriert ist. Um von der Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG zu profitieren, kann es sinnvoll sein, dass beide Ehegatten ein ebay-Nutzerkonto eröffnen.

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