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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Schneider, Christoph Thomas; Schonert, KatharinaVertrauen und Vorsicht: Spannung bei der PersonalauswahlUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201611-13Berichte

Abstract

Insbesondere im Mittelstand müssen Fach- und Führungskräfte bereits nach kurzer Einarbeitungszeit die erwartete - und von den Bewerbern ja ebenso in Aussicht gestellte - Leistung erbringen. Dabei bauen die Erwartungen des Bauunternehmens auf den Angaben des Bewerbers auf. Aber stimmen diese? Was, wenn nicht? Und wie erkennt man falsche Angaben? Der UBB gibt Tipps für die Sichtung und Auswahl von Bewerbern.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201614-15Berichte

Abstract

Bauzeitverlängerung auch bei “normaler” Witterung?
BAG stellt klar: Zeugnis muss nicht “gut” oder “sehr gut” sein
Hat die Baufirma eine Verkehrssicherungspflicht?

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UBB-SteuertrendsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201616Berichte

Abstract

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Bauleistung: Vertrauensschutz?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201616Berichte

Abstract

Im Chaos zur Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen können Baufirmen einen entscheidenden Etappensieg feiern. Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des § 27 Abs. 19 UStG bestehen. Wir erklären Ihnen, was das bedeutet.

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Neue GestaltungsüberlegungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201617Berichte

Abstract

Trägt eine Kapitalgesellschaft Kosten für die Tochtergesellschaft, stellt sich die Frage, ob die Muttergesellschaft diese Kosten als sofort abziehbare Betriebsausgaben behandeln darf oder ob sie diese Kostenübernahme als verdeckte Einlage behandeln und die Kosten deshalb auf die Beteiligung aktivieren muss. In der Praxis haben Mutter- und Tochtergesellschaft hier interessante Gestaltungsmöglichkeiten.

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Darwisch, KhaledIntelligentes Bauen: Büro und Baustelle umfassend vernetztUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201618-19Berichte

Abstract

Die digitale Bauakte, elektronisch gesteuerte Prozesse und der unternehmensweite Einsatz von mobilen Endgeräten sind nur einige Beispiele für eine Vernetzung auf der Baustelle. Vom Verkehrswegebau und Kanalbau über Projektentwicklung, Hochbau, Schlüsselfertigbau bis hin zu Facility Management, Landschaftsbau, Recycling und Immobiliensicherung: Das Angebot der mittelständischen Unternehmensgruppe Frauenrath im Bau- sowie Dienstleistungssektor ist umfassend und deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Bauens durchgängig ab. Von der Projektidee geht das Angebot über die Realisation und Übergabe hinaus und offeriert Lösungen für Wartung, Pflege sowie Management von Immobilien. Rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich mit ihrem spezifischen Fach-Know-how. Effektive Innovationen und ein effizienter Einsatz der Technologien zeichnet die Unternehmensgruppe aus.

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Integrale Planung für Industriebau 4.0UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201620Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201620Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2016Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20161-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDie Baufirma ist immer der Mörder?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20161Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20162Kurz informiert

Abstract

BVMB fordert: Bauverwaltungen spürbar verstärken!
Erwartungen zum Jahresstart “saisontypisch verhalten”
“Grenzwerte ohne erneuerbare Energien nicht einzuhalten”

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Cadez, IvanAllgemeine Geschäftskosten: Kalkulation nach neuem VerfahrenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20163-9Berichte

Abstract

Die Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) sind ein wesentlicher Bestandteil der vertraglich vereinbarten Vergütung und spielen auch im Rahmen von Ansprüchen aus gestörtem Bauablauf eine wichtige Rolle. Obwohl die AGK das Ergebnis der Baustelle und des Unternehmens entscheidend beeinflussen, schenken viele Bauunternehmen der Bestimmung der baubetriebswirtschaftlich angemessenen Höhe der AGK in der Angebotsphase keine besondere Beachtung. In unserem UBB-Hauptaufsatz stellen wir ein neu entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK in der Angebotskalkulation vor, das wesentliche Vorteile bei der Erzielung der geplanten Ergebnisse bezüglich der AGK-Deckung bei der Ausführung von Bauleistungen bietet.

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Gilka, Michael"Der Verbrecher ist nicht immer der Bauunternehmer...!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201610-11Berichte

Abstract

Manchmal ist die Welt wirklich ungerecht. Vergleichen Sie mal schlechte Nachrichten aus der Autoindustrie und aus der Bauwirtschaft. Was passiert, wenn namhafte Autoproduzenten aus dem Premiumsegment umfangreiche und millionenschwere Rückrufaktionen durchführen müssen, etwa weil die Fahrzeuge schwerwiegende Mängel aufweisen? Erfolgt deshalb ein Aufschrei in der Bevölkerung? Wendet sich der Käufer gar von seinem bisherigen Autoproduzenten ab? Kauft er sein nächstes Auto nur noch bei der Konkurrenz? Nimmt das Image des betreffenden Autoproduzenten einen Schaden? Nein, nichts dergleichen passiert. Ganz im Gegenteil: Die Kunden bleiben ihrem Premiumproduzenten treu und kaufen Jahr für Jahr sogar noch mehr Fahrzeuge.

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Geburtstagsfeier auf Kosten des Finanzamts?UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201612Berichte

Abstract

Feiert ein GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer mit der Belegschaft und mit Kunden seinen Geburtstag, kann er die Kosten der Feier als Werbungskosten in Anlage N seiner Einkommensteuererklärung eintragen. Damit das Finanzamt mitspielt, muss er sich jedoch an ein paar Spielregeln halten.

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News, Urteile und AnweisungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201612Berichte

Abstract

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201613-14Berichte

Abstract

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Bach, ThorstenFührungskräfte am Bau: Suche, Sicherung und EntwicklungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201615-17Berichte

Abstract

Die deutsche Bauindustrie steht vor der Herausforderung, in ihrer Personalpolitik die sogenannten Mega-Trends zu bewältigen. Dazu zählen die demografische Entwicklung, der Mangel an Fach- und Führungskräften sowie der kulturelle Wandel im Arbeitsleben. Somit gilt es für die Unternehmen mehr denn je, ihre Mitarbeiter entsprechend zu suchen, zu binden und zu entwickeln. Mit diesem Aufsatz möchte ich Anregungen und Hilfestellungen geben, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können.

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Risikogeschäfte der GmbH ohne steuerliche FolgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201618Berichte

Abstract

Investiert eine GmbH Geld in Risikogeschäfte und erleidet daraus Verluste, ist für das Finanzamt die Sache meist klar. Nicht die GmbH ist die treibende Kraft für solche Risikogeschäfte, sondern der an der GmbH beteiligte GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer. Fatale Folge: Die Verluste stellen eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGa) dar. Doch von dieser sehr fiskalischen Auffassung rückt das Bundesfinanzministerium (BMF) nun ab.

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Umsatztantieme ist nicht automatisch verdeckte AusschüttungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201619Berichte

Abstract

Gönnt sich ein GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer zusätzlich zu seinem Fixgehalt eine Umsatztantieme, sehen die meisten Prüfer und Sachbearbeiter in den Finanzämtern Rot. Die Umsatztantieme ist ihrer Meinung nach eine verdeckte Gewinnausschüttung (kurz vGA).

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"Kürzung der Kürzung" bei VerpflegungsmehraufwendungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201619Berichte

Abstract

Stellt ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer anlässlich einer beruflichen Auswärtstätigkeit eine Mahlzeit zur Verfügung, ist die steuerfreie Verpflegungspauschale zu kürzen. Nimmt der Arbeitnehmer allerdings die Mahlzeit nicht ein, führt das nach Ansicht des Bundesfinanzministeriums (BMF) zur “Kürzung der Kürzung”.

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Messtechnik im Bauwesen 2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201620Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201620Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2016UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2016Inhalt

Abstract

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Jahresinhaltsverzeichnis des 38. Jahrgangs 2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2016Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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