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Online-Portal für die Firma: Kosten aktivierungspflichtig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201516Berichte

Abstract

Haben Sie 2014 von einem Spezialisten ein Online-Portal bzw. einen Online-Shop für Ihr Unternehmen erstellen lassen, ist für das Finanzamt die Sache klar. Diese Kosten sind aktivierungspflichtig und müssen über einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahren abgeschrieben werden. Doch so klar, wie das Finanzamt meint, ist die Aktivierung keinesfalls.

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Verkauf einer Immobilie: Rücklage statt SteuerpflichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201516-17Berichte

Abstract

Haben Sie 2014 eine Immobilie verkauft und daraus einen Gewinn erzielt, müssen Sie diesen oftmals hohen Gewinn nicht zwingend in 2014 versteuern. Sie können auch eine Rücklage bilden und den erzielten Veräußerungsgewinn auf eine Immobilie übertragen, die in den nächsten vier Jahren gekauft wird. Die Aufteilung des Veräußerungsgewinns in einen Anteil Grund und Boden und Gebäude sowie die Aufteilung des Kaufpreises für die neue Immobilie in Grund und Boden und Gebäude ist elementar.

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Chef bezahlt Bußgelder für Mitarbeiter - steuerpflichtig?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201517Berichte

Abstract

Rund 90.000 Rasern stellte die Polizei beim bundesweiten Blitzer-Marathon Mitte April ein Knöllchen wegen Geschwindigkeitsüberschreitung aus. Einige der “Raser” dürften Handwerker gewesen sein, die pünktlich zum nächsten Termin erscheinen wollten. Übernimmt der Arbeitgeber die Strafe, stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um steuer- und abgabenfreien Arbeitslohn handelt oder nicht.

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Schweibenz, BerndWelche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201518-19Berichte

Abstract

Wir hatten in unserer UBB-Ausgabe 6/2015 bereits das Thema “Nachwuchskräfte” aufgegriffen und dabei insbesondere die Zielgruppe “Generation Y” in den Fokus gerückt. Es handelt sich dabei um junge Menschen der Geburtsjahrgänge 1980 bis 2000. Sie “ticken” anders als Vertreter der vorangegangenen “Generation X” und älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt, wie ein Feldversuch von Studierenden der Fachhochschule Potsdam (FHP) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Schweibenz, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der FHP, ermittelt hat. Die Studierenden fragten nach, welche Werte die Nachwuchskräfte der Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwarten. In unserer aktuellen Ausgabe des UBB stellen wir den zweiten Teil der Ergebnisse vor.

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"Ingenieure auf Zeit" stellten Entwürfe bei den Ruhr Games vorUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201520Berichte

Abstract

Im Rahmen der Ruhr Games traten 13 Teams aus ganz NRW - rund 100 Jugendliche - im Planungswettstreit “Euer Ding.” an. Es galt, eine fiktive Planung für ein rund 20.000 m2 großes Gelände im Revierpark Nienhausen (Gelsenkirchen/Essen) zu entwickeln.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201520Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 6/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20151-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherUnter Spannung: Justitia und die BaufirmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20151Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20152Kurz informiert

Abstract

Nachfrage am Bau zieht langsam wieder an
Baustoffrecycling: Erfolgsgeschichte am Scheideweg
Steuerzahlerbund fordert Verschärfung des Strafrechts

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Schmidt, PeterDer Mensch als entscheidender Faktor in der BaufirmaUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20153-8Berichte

Abstract

Gesellschaftliche, politische und marktwirtschaftliche Veränderungen fordern vielfältige Reaktionen ein. “Augen zu und durch” ist eine Variante. Bewusstes Erkennen, Analysieren und Handeln sind meist erfolgreichere Strategiekonzepte. Dabei ist zu erkennen, dass die Probleme vielfältig sind, die Lösungen aber klar im Personal- und Führungsbereich liegen. Hier greift die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und vom Bundesarbeitsministerium (BMAS) ausgeschriebene Projektförderung “unternehmensWert:Mensch” und setzt nachhaltige Impulse. Strukturen und Prozesse sind wichtig, der Schwerpunkt Mensch steht als entscheidender Faktor im Vordergrund der Bemühungen. Hier können bei wirksamen und nachhaltigen Anstrengungen positive Rückmeldungen auch aus den Bereichen Kosten und Ertrag gewonnen werden. Hilft das Programm tatsächlich weiter? Der UBB stellt das Förderprojekt “unternehmensWert: Mensch” am Beispiel einer mittelständischen Baufirma auf den Prüfstand.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20159-10Berichte

Abstract

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Weber, Ruth"Next generation": Nachwuchs qualifizieren und fördernUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201511Berichte

Abstract

Aus- und Weiterbildung wird zu einem immer zentraleren Thema in der Bauwirtschaft. Ein Beispiel: Das mittelständische Projektbauunternehmen Brüninghoff setzt bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter auf ein innovatives Konzept. Mit dem Programm “Next Generation” werden Nachwuchskräfte gezielt auf neue Aufgabenbereiche und Führungsaufgaben vorbereitet. In den Projektinhalten steht der Erfahrungsaustausch zwischen den im Unternehmen beschäftigten Generationen im Vordergrund.

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Dauerbrenner § 13b UStG: Antworten auf PraxisfragenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201512-14Berichte

Abstract

Die dauernden Änderungen zum § 13b UStG für Bauleistungen, die Neuregelungen für Metalllieferungen und die zahlreichenden “klarstellenden” Schreiben des Bundesfinanzministeriums zur Steuerschuldnerschaft führen in der Praxis in Baubetrieben weniger zu mehr Klarheit als zu noch mehr Unsicherheit in der Bauwirtschaft. Gefahr droht auch bei Betriebsprüfungen. Der UBB gibt daher Antworten auf die wichtigsten Fragen, die in der Praxis immer wieder virulent werden.

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Dauernde Berufsunfähigkeit: Verkauf des Betriebs?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201515Berichte

Abstract

Verkaufen Sie Ihren Handwerksbetrieb erst nach Ihrem 55. Geburtstag, winken bei der Besteuerung des Veräußerungsgewinns Steuervorteile. Haben Sie Ihren 55. Geburtstag im Zeitpunkt des Verkaufs des Betriebs noch nicht gefeiert, gibt es die Steuervorteile nur dann, wenn Sie im sozialversicherungsrechtlichen Sinn dauernd berufsunfähig sind. In der Praxis stellt sich nun also die Frage, wann diese dauernde Berufsunfähigkeit festgestellt worden sein muss.

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Schweibenz, BerndWelche Werte erwartet die Generation Y vom Arbeitgeber?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201516-17Berichte

Abstract

Das Thema Nachwuchskräfte beschäftigt zunehmend die Bauwirtschaft. Bereits seit Jahren ist absehbar, dass sich die Stellensituation für die Absolventen im Bereich Bauingenieurwesen positiv darstellt und in den kommenden Jahren auch weiterhin darstellen wird. Doch was ist neben guten Berufs- und Karriereaussichten im Berufsleben wichtig für die künftigen Mitarbeiter und Kollegen der sogenannten Generation Y?

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Emmert, Angela; Schlicht, AlexanderMindestlohn: Auftraggeber haftet auch für seinen SubunternehmerUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201518-19Berichte

Abstract

Die Baubranche ist - wie kaum eine andere Branche - geprägt durch den Einsatz von Subunternehmern. Mit Wirkung zum 01.01.2015 ist das vieldiskutierte Mindestlohngesetz (MiLoG) in Kraft getreten. Neben der Lohnhöhe steht vor allem die Dokumentationspflicht in der Kritik. Diese wird aber nach aktuellem Stand nicht geändert. Der UBB zeigt den konkreten Handlungsbedarf für Arbeitgeber in der Baubranche auf.

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Anwendung von Stoffpreisgleitklauseln in BauverträgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201520Berichte

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201520Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 5/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20151-24Gesamtausgabe

Abstract

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherVon der Kunst, es mit Menschen zu können...UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20151Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2015UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20152Kurz informiert

Abstract

Baugewerbe sieht Zukunft “verhalten optimistisch”
Bestmögliche Verbindung aus urban und ländlich

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Bach, Thorsten"Mega-Trends" als Herausforderung für PersonalabteilungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20153-9Berichte

Abstract

In allen deutschen Industriezweigen beschäftigen sich die Personalabteilungen mit den sogenannten Mega-Trends. Welche sind dies, und gibt es Besonderheiten für die mittelständische Bauwirtschaft? Welche Auswirkungen haben diese Trends auf das Personalmanagement in der Bauwirtschaft? Lassen sich daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die HR-Abteilungen (Human Ressources) ableiten? Diesen für Personaler äußerst zukunftsrelevanten Fragen für den Bereich der Fach- und Führungskräfte nimmt sich der UBB-Hauptaufsatz an und versucht Aufklärung zu betreiben.

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Neues Vergaberecht in Sicht!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201510-11Berichte

Abstract

Im April 2014 wurden neue EU-Vergaberichtlinien veröffentlicht. Die Hälfte der bis April 2016 laufenden Umsetzungsfrist ist abgelaufen. Worauf müssen sich Unternehmen und öffentliche Auftraggeber einstellen? Der UBB informiert schon mal über die aktuellen Pläne. Inhaltlich bringen die EU-Vergaberichtlinien im Baubereich keine Revolution mit sich. Natürlich gibt es viele Änderungen, die auch im Tagesgeschäft zu beachten sein werden, aber das meiste ist schnell umgesetzt. Die Umsetzung betrifft erst einmal nur Aufträge mit Auftragswerten oberhalb des sog. EU-Schwellenwertes von derzeit 5,186 Mio . Aber die Regeln für darunter liegende Aufträge werden nachfolgend ebenfalls angepasst werden müssen.

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