Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb: Musterprozess läuft | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 12 | Berichte | |
AbstractNutzen Sie als Unternehmer Ihren Firmenwagen auch für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb, lässt das Finanzamt wie bei Fahrten eines Arbeitnehmers zur Arbeit nur die Entfernungspauschale von 0,30 Euro je Kilometer für die einfache Strecke zum Abzug zu. Das führt in der Praxis meist zur Kürzung des Betriebsausgabenabzugs. Doch diese Kürzung des Betriebsausgabenabzugs lässt sich möglicherweise deutlich drücken. x | |||||
Vorsicht beim Prosit: Steuerfalle bei Wein, Champagner & Co | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 12 | Berichte | |
AbstractSogar bei Baufirmen soll es ja immer wieder einmal einen Grund zum Feiern geben - sei es im Rahmen eines erfolgreichen Vertragsschlusses oder am Ende eines gelungenen gemeinsamen Projekts mit einem Kunden. Aber Vorsicht: Selbst beim Feiern sitzt das Finanzamt mit am Tisch: Laden Sie Geschäftsfreunde oder Kunden zu einer Besprechung in ein Restaurant oder in ein Wirtshaus ein, sind diese Bewirtungskosten nur zu 70% als Betriebsausgabe vom Gewinn abziehbar. Dasselbe soll für Weinausschank gelten, der anlässlich einer Besprechung in den Firmenräumen stattfindet. Eine neue Sichtweise mit steuerlich fatalen Folgen... x | |||||
Elektronische Fahrtenbücher nicht immer "finanzamtssicher" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 13 | Berichte | |
AbstractIn Handwerksbetrieben, in denen für den Fuhrpark elektronische Fahrtenbücher geführt werden, können sich die Betriebsinhaber bei einer Betriebs- oder Lohnsteuerprüfung leider nicht immer entspannt zurücklehnen. Denn nicht alle im Handel angebotenen elektronischen Fahrtenbücher erfüllen den Status “finanzamtssicher”. x | |||||
Christophe, Jean | ÖPP bei unseren Nachbarn | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 14-16 | Berichte |
AbstractÖffentlich-Private Partnerschaften (“ÖPP”/“PPP”) haben nicht überall einen guten Ruf. Wir haben im UBB ja bereits mehrfach berichtet. Dabei wird oft argumentiert, dass die Modelle die private Seite unangemessen begünstigten, öffentliche Mittel an die Bauindustrie verschenkt würden und die ÖPP daher vor allem ein Weg seien, Steuergelder zu verschwenden. Dass einige Großprojekte auch ohne PPP zu schwarzen Löchern für Steuergelder werden und dass Investitionen im Rahmen von ÖPP in der Regel zu den vereinbarten Kosten und im Rahmen des definierten Zeitplans realisiert werden, wird oft ignoriert. Der UBB wirft in dieser Ausgabe einen Blick über den Zaun, wie ÖPP im Ausland funktioniert. x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 17-18 | Berichte |
AbstractSittenwidrige Pauschalpreise der Teilleistung x | |||||
Verkehrslärmschutztage in München | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 20 | Berichte | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 4/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Verfällt Deutschland? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractHandwerker fordern Neuregelung für Mängelbeseitigung x | |||||
Krentz, Martin | Horizontalspülbohrverfahren - Probleme sind beherrschbar | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 3-9 | Berichte |
AbstractSeit Jahren erfreut sich die Bohrbranche eines ständig wachsenden Marktes. Es gibt viele technische Weiterentwicklungen. Technische Regelwerke werden ergänzt und fortgeschrieben. Diese Entwicklungen sind bei der grabenlosen Leitungsverlegung im Horizontalspülbohrverfahren (Horizontal Directional Drilling, HDD) sowie in der Geothermie bei der Herstellung von Erdwärmesonden mit Teufen bis 100 Meter besonders deutlich erkennbar. Doch mit ihr geht auch die Zunahme von Sach- und Vermögensschäden und der daraus folgenden Streitfälle einher. Spätestens dann stellt sich die Frage: Was hätte wer wann wissen können und müssen? Unser UBB-Hauptaufsatz nimmt eine Standortbestimmung vor. x | |||||
Englert, Florian | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 10-11 | Berichte |
AbstractBauFordSiG: Auch Erwerber haben Baugeld! x | |||||
Rott, Natalie | Architektenhonorarrechnung: Wann ist sie prüfbar? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 12-15 | Berichte |
AbstractNicht selten kommt es bei Bauvorhaben zum Streit zwischen Bauherr und Architekt/Ingenieur hinsichtlich der Höhe von Honoraren. Spätestens vor Gericht hat der Architekt die Voraussetzungen seines Honoraranspruchs darzulegen und zu beweisen. Dabei spielt die Prüfbarkeit der Honorarschlussrechnung eine zentrale Rolle. Wendet der Auftraggeber (AG) die fehlende Prüfbarkeit einer Rechnung innerhalb der Prüffrist ein, wird der Honoraranspruch nicht fällig (vgl. § 15 Abs. 1 HOAI) und kann nicht durchgesetzt werden. Daneben kann der AG im Prozess die Forderungshöhe bestreiten, so dass der Auftragnehmer (AN) seine Ansprüche prüfbar darlegen muss. x | |||||
Talebitari-Tewes, Burkhard | "Die Haftungssummen sind schnell im Millionenbereich!" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 16-17 | Berichte |
AbstractD&O-Versicherungen (Directors-and-Officers-Versicherung, auch Organ- oder Manager-Haftpflichtversicherung) sind in Managerkreisen ein heißes Thema. Wer sie hat, wähnt sich in Sicherheit. Dass dem nicht notwendig so ist und deshalb auch die Manager-Gehälter eher relativ zu betrachten sind, meint Franz M. Held, Mitglied der Geschäftsleitung VOV GmbH. x | |||||
Gewinnermittlung 2014: Strategien für Betriebsausgaben | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 18-19 | Berichte | |
AbstractIn den nächsten Wochen steht bei den meisten Unternehmern die Gewinnermittlung 2014 auf dem Plan. Wer dringend Betriebsausgaben benötigt, sollte die eine oder andere Steuerstrategie fahren. Hier die besten Steuertipps, mit denen Unternehmen der Baubranche die Steuerlast 2014 drücken können. x | |||||
3. Lake Constance 5D Konferenz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 3/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Hat Deutschland das Bauen verlernt? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2015 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 2 | Kurz informiert | |
AbstractBauindustrie erwartet stabiles Beschäftigungsniveau x | |||||
Karl, Christian K. | Bauen in China - Engagement mit politischen und sozialen Risiken | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 3-8 | Berichte |
AbstractFür deutsche Bauunternehmen war es in der Vergangenheit schon immer interessant, den Blick über die deutschen Grenzen hinaus zu richten. Ein Blick schweift dabei auch in die Volksrepublik China (VR China), die inzwischen drittgrößte Volkswirtschaft und Handelsnation der Welt - mit gewaltigen Infrastrukturmaßnahmen und anderen gigantischen Bauprojekten ein verlockendes Ziel. Der Schritt in die VR China ist nicht ohne Risiko. Denn abweichend zu bekannten und typischen Risiken des deutschen Baugeschäftes treten hier die besonderen Risiken eines anderen politischen wie auch sozio-kulturellen Wirtschaftsraumes auf. Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist neben dem Einblick in die chinesische Bauwirtschaft die Erfassung und Bewertung von Risiken, die bei Projekten in der VR China auftreten können wie auch Empfehlungen zur Risikominimierung. Das Institut für Baubetrieb und Baumanagement an der Universität Duisburg-Essen hat hierzu eine Studie durchgeführt. x | |||||
Mehr Prämien für den Arbeitsschutz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 8 | Berichte | |
AbstractDas Prämiensystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) zur Förderung ausgewählter Maßnahmen für die Prävention geht in eine neue Runde: “Auf Grund unserer guten Erfahrungen wollen wir auch im Jahr 2015 unsere Mitgliedsunternehmen motivieren, sich über das notwendige Maß hinaus für den Arbeitsschutz einzusetzen. Solche Investitionen fördern wir weiterhin durch finanzielle Zuwendungen.”, so Bernhard Arenz, Leiter der Abteilung Prävention der BG BAU. x | |||||
Drei Ausnahmen pro Jahr erlaubt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 9 | Berichte | |
AbstractEine geringfügige Beschäftigung (Minijob) liegt vor, wenn der Arbeitslohn im Monat nicht höher ist als 450 Euro (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV). Maßgeblich ist hier eine Durchschnittsbetrachtung. Der regelmäßige Verdienst darf im Durchschnitt eines Zeitraums von 12 Monaten nicht mehr als 450 Euro betragen (also maximal 5.400 Euro bei durchgehender Beschäftigung). Wird diese Grenze überschritten, liegt kein begünstigter Minijob mehr vor. x |