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Schalk, GĂŒntherNetz und doppelter Boden fĂŒr Mensch und FirmaUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20141Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20142Kurz informiert

Abstract

“So viel Gestaltungsspielräume wie möglich!”
“ÖPP hat nicht die Erwartungen erfüllt!”
Korruptionsregister soll fairen Wettbewerb sichern

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Schmieg, AndreasBaufirmen verpassen wertvolle Chancen fĂŒr ZukunftssicherungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20143-8Berichte

Abstract

Gerade mittelständische Bauunternehmer sind mit Recht stolz darauf, dass ihr Unternehmen, teilweise über Generationen hinweg, im Besitz der Familie ist. Tradition, Verlässlichkeit und Kontinuität sind häufig der Schlüssel zum Erfolg. Langjährige Kundenbeziehungen und geringe Fluktuation bei den Mitarbeitern schaffen Vertrauen und Respekt. Aber wenn es um die rechtzeitige und zielgerichtete wirtschaftliche Sicherung des Unternehmens gegen Krisen und in wirtschaftlichen Krisensituationen geht, haben viele Baufirmen Defizite. Sie riskieren damit vielfach die gesamte Zukunft des alteingesessenen Unternehmens.

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Mehr Arbeitsschutz im Straßen- und BrĂŒckenbau gefordertUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20149-10Berichte

Abstract

Straßen und Brücken sind Lebensadern für Wirtschaft und Gesellschaft. Deren Bau und Erhaltung ist eine ständige Aufgabe. Nicht nur die bautechnische Qualität ist dabei eine Herausforderung, sondern auch die Arbeitssicherheit der Beschäftigten. Spezielle Risiken eröffnen etwa die Verkehrsführung in Baustellenbereichen, die Gestaltung von Traggerüsten oder Arbeiten im Bereich von Erd- und Straßenbaumaschinen. “Daher ist es wichtig, dass Straßenbaubehörden, Planer, Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinatoren und Unternehmen abgestimmt mit Fachleuten für den Arbeitsschutz handeln”, fordert Frank Werner, von der Abteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU).

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Vorsteuerabzug fĂŒr Privat-PkwUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201411Berichte

Abstract

Wird ein Betrieb in Form eines Einzelunternehmens betrieben oder als Personengesellschaft, darf der Privat-Pkw dem umsatzsteuerlichen Unternehmensvermögen zugeordnet werden. Dies ist möglich, ohne den Pkw dem ertragssteuerlichen Betriebsvermögen zuzuordnen.

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Zoll jagt Offshore-Konten-InhaberUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201411Berichte

Abstract

Ein Zufallsfund des Zolls dürfte zu einer neuen Flut von Selbstanzeigen führen: Im Hamburger Hafen hat der Zoll zwei Container mit Unterlagen einer Privatbank von den Cayman Islands beschlagnahmt. Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft sind bereits tätig.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201412-13Berichte

Abstract

Säumiger Auftraggeber - § 2 Abs. 5 VOB/B greift
Individualvereinbarung = AGB? Kurioses aus Frankfurt

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Eine Baustelle ist keine regelmĂ€ĂŸige ArbeitsstĂ€tteUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201414Berichte

Abstract

Angestellte Bauhandwerker, Bauleiter und Monteure können beim Ausfüllen der Einkommensteuererklärung für 2013 höhere Werbungskosten geltend machen. Möglich macht es ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH), nach dem Großbaustellen keine regelmäßige Arbeitsstätte darstellen.

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Hochwasser 2013: Reparaturen an Mietimmobilien sofort abziehbarUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201414Berichte

Abstract

Vermieter, deren vermietete Immobilie im Mai/Juni 2013 vom Hochwasser beschädigt wurde, können die Kosten für die Beseitigung der Schäden in unbegrenzter Höhe durch einen Sofortabzug als Werbungskosten geltend machen. Das teilte jetzt die OFD Niedersachsen mit.

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§ 13b UStG: Salto rĂŒckwĂ€rtsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201415Berichte

Abstract

In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen die neue Rechtslage zur Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG für Bauleistungen erläutert. Ein Gesetzesentwurf sieht nun vor, dass auch Bauträger wieder zum Steuerschuldner werden sollen.

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Steueranrechnung fĂŒr HausanschlĂŒsse erweitertUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201415Berichte

Abstract

Hauseigentümer, die die Beauftragung eines Handwerkers für den (erstmaligen) Anschluss des Hauses ans öffentliche Versorgungsnetz in Erwägung ziehen, werden vom Finanzamt finanziell unterstützt. Es winkt eine Steueranrechnung für Handwerkerleistungen von 20% der abgerechneten Leistungen, maximal 1.200 Euro pro Jahr.

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Hertwig, StefanNeue EU-Vergaberichtlinien sollen Vergaberecht modernisierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201416-19Berichte

Abstract

Die Europäische Union hat drei neue Richtlinien erlassen: Eine Vergaberichtlinie (2014/24/EU), eine Sektorenrichtlinie (2014/25/EU) und - neu - eine Konzessionsrichtlinie (2014/23/EU). Die bisher geltende Vergaberichtlinie (2004/18/EG) und die bisher geltende Sektorenrichtlinie (2004/17/EG) werden aufgehoben. Die neuen Richtlinien sind seit April in Kraft. Von den Mitgliedsstaaten sind sie binnen 24 Monaten, also bis Mitte April 2016, in nationales Recht umzusetzen. Der UBB stellt die wesentlichen Inhalte vor.

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Schalk, GĂŒntherTödliche Gefahren im BodenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201420Buchtipp

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201420Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2014Inhalt

Abstract

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Schalk, GĂŒntherFehlt der Mut zu KreativitĂ€t am Bau?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20141Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20142Kurz informiert

Abstract

“Der Staat lässt die Senioren in Deutschland im Stich!”
Zweifelhafte Auszeichnung für Elbphilharmonie

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Hörnig, Wolfgang"Innovationskraft im deutschen BrĂŒckenbau nutzen!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20143-8Berichte

Abstract

Schon zum dritten Mal nach den Deutschen Brückenbaupreisen 2006 und 2012 wurde ein durch Adam Hörnig erstelltes Bauwerk mit dem inzwischen begehrten Preis ausgezeichnet. Zum ersten Mal im Jahre 2006 war es die Autobahntalbrücke Wilde Gera mit dem 252 Meter weit gespannten Stahlbetonbogen, damals Europarekord, wobei die eigentliche Herausforderung im einteiligen Stahlverbundquerschnitt bestand, der noch bei einseitiger Auswechslung der Fahrbahntafel statisch funktionieren musste. 2012 wurde dann die Scherkondetalbrücke als semiintegrale Eisenbahnbrücke ausgezeichnet, bevor nun dieses Jahr der Preis, der nur alle zwei Jahre vergeben wird, der Gänsebachtalbrücke zuerkannt wurde. Im Fokus standen dabei Nebenangebote des Unternehmens.

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"Kulinarischer Spezialtiefbau"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20148Berichte

Abstract

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Schalk, GĂŒntherSorge wegen InvestitionsschwĂ€cheUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20149Berichte

Abstract

“Wir müssen endlich mehr investieren statt regulieren, sonst gefährden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit”, warnte Prof. Thomas Bauer, Präsident des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie, auf dem Verbandstag im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof. Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings lehnte schnelle Hilfe ab - Priorität habe “eine schwarze Null” im Bundeshaushalt.

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UBB-Steuer-TelexUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201410Berichte

Abstract

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Talebitari, BurkhardBVMB-Chef Gilka: "Es geht um eine andere Form der QualitÀt"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201411-12Berichte

Abstract

Das online-Magazin momentum sprach mit dem neuen Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Michael Gilka, unter anderem über das aktuell viel diskutierte Thema der Qualitätskriterien bei Auftragsvergaben, die Deutsche Bahn AG als Vorreiter bei diesem Thema und über fristgerechtes Bauen. Wir stellen Ihnen das Interview im UBB in Auszügen hier in einem ersten Teil vor.

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201413-14Berichte

Abstract

Baustelle = gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr?
Änderungen im Annahmeschreiben? Bitte deutlich!

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Darwisch, KhaledSmartphone und Tablet fĂŒr optimale Kommunikation am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201415-17Berichte

Abstract

Um wirtschaftlich zu arbeiten, sind Unternehmen im Baugewerbe heute zunehmend gefordert, eine deutlich größere Anzahl an Projekten in kürzeren Zeitfenstern abzuwickeln, als das in der Vergangenheit der Fall war. Die IT-Branche offeriert hierzu eine Vielzahl von Tools und Programmen, die eine aktive Unterstützung dabei bietet, den mit der Zunahme an Bauprojekten verbundenen, deutlich höheren Aufwand in der Verwaltung, aber auch auf der Baustelle zu optimieren.

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Finanzministerium klÀrt Fragen rund um § 13b UStGUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201418-19Berichte

Abstract

Ob für Bauleistungen die Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG zur Anwendung kommt, hängt nach neuer Rechtslage davon ab, ob der Auftraggeber die erhaltene Bauleistung seinerseits wieder für Bauleistungen verwendet - wir haben bereits hierüber in einer der letzten UBB-Ausgaben berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat jetzt in einem Infoschreiben zahlreiche aktuelle Zweifelsfragen beantwortet. Hier drei typische Fragen aus der Praxis und praxistaugliche Antworten.

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