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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Fuchs, Helmut V. | Funktionelle Akustik - Die Nachhall-Charakteristik des Raumes als Basis für seine Nutzbarkeit | Bauphysik | 4/2011 | 195-206 | Fachthemen |
AbstractWenn es um die Gestaltung von Konzertsälen und Opernhäusern oder Tonstudios und Sendesälen geht, wird traditionell der Akustik erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei wird in erster Linie an die vielen Hörer gedacht, denen die Darbietungen unmittelbar (live) oder mittelbar (z. B. via Tonträger) optimal übermittelt werden sollen. Die Musiker sind aber in mehrfacher Hinsicht Leidtragende schlechter und Nutznießer guter Raum-Akustik. Sie können als für ihre Arbeit Bezahlte die Ohren belastende und die Leistung schmälernde Arbeitsplätze nicht so einfach meiden wie die für ihren Genuss Zahlenden die mangelhaft beschallten Sitzplätze oder akustisch missglückten Auditorien. In den Teilen 1 bis 3 dieser Aufsatzserie wurden die Grundlagen für einen gegenüber den vorherrschenden Meinungen und Normen etwas anderen raumakustischen Ansatz diskutiert. Hier sollen nun dessen konkrete Anwendungen und praktische Auswirkungen mit einigen typischen Beispielen demonstriert werden. Zuerst steht dabei die Reduzierung der Schallbelastung in kleineren Räumen im Vordergrund, also der ergonomische Aspekt der Raumakustik. Weiterhin geht es mit der Konditionierung größerer Räume für Musik vor allem um den funktionellen Aspekt der Raumakustik. Die Beispiele schließlich sollen veranschaulichen, wie man den Einfluss des Raumes auf die darin stattfindenden Schallereignisse unabhängig von seiner Größe und Form so gut wie vollständig eliminieren kann. Bei allen ausgeführten Bau- und Sanierungsfällen liegt dabei der Focus auf dem als allgegenwärtiges Problem erkannten Bassbereich. Wird dieser aber richtig bedämpft, was bei rechtzeitiger Planung heute nicht mehr schwer fällt, so verschwinden vermeintlich unüberwindliche Widersprüche in der Qualität der Räume für unterschiedliche Nutzungsarten. x | |||||
de Boer, Jan; Aydinli, Sirri; Cornelius, Wolfgang; Jakobiak, Roman; Minnerup, Jörg; Schornick, Dieter; Wershoven, Ralf | Neue Effizienzkennzahlen für Beleuchtungssysteme in Gebäuden | Bauphysik | 4/2011 | 207-224 | Fachthemen |
AbstractEffizienzkennzahlen und Bewertungsverfahren sind von essentieller Relevanz für die Planung und Umsetzung energetisch optimierter Beleuchtungsanlagen. In den letzten Jahren sind sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene integrale Ansätze (Tageslicht und Kunstlicht) zur Bewertung des Beleuchtungsenergiebedarfs entwickelt und in die Praxis eingeführt worden, dies durch Integration in entsprechende Normen (DIN V 18599-4, EN 15193-1) und mittels Referenzieren durch nationale Verordnungen wie die EnEV. Das Aufkommen neuer Beleuchtungstechnologien und die Anforderung, die Energieströme in Beleuchtungsanlagen zu verbessern und im Einklang mit der Systematik anderer technischer Gewerke analysieren und optimieren zu können, machte die Entwicklung weiterer, neuer Effizienzkennzahlen erforderlich. Das Konzept der Aufwandszahlen ist bisher im Bereich der Gebäudetechnik, z. B. im Gewerk Heizung, eingeführt und wird auf die Bewertung der Innenraumbeleuchtung übertragen. Somit wird zukünftig auch in der Beleuchtungstechnik eine Differenzierung nach Nutz- und Endenergie ermöglicht. Die Effizienz der Beleuchtungstechnik kann objektbezogen als Funktion der Aufwandszahl ausgewiesen werden. Zurzeit drängen zahlreiche LED-Produkte (Lampen und Leuchten) in den Markt der Allgemeinbeleuchtung. Um diese bzgl. ihres energetischen Verhaltens planerisch genähert bewerten zu können, werden unterschiedliche Lösungen klassifiziert und die energetische Effizienz beziffert. Technische Ausführungen von Beleuchtungsanlagen sind zumeist stark abhängig von der Art der Zonennutzung. Um Anwendern Beispiele technischer Ausstattungen (Beleuchtungsart, Fassadenausführung, Lichtmanagement) zu geben, wurde eine Zusammenstellung typischer nutzungsartabhängiger technischer Ausstattungen erarbeitet. Diese wurde abgestimmt auf die Systematik der Normenreihe DIN V 18599. x | |||||
Handler, Simon; Korjenic, Azra; Bednar, Thomas | Einfluss von Wärmedämmverbundsystemen auf das Sommerverhalten von Gebäuden | Bauphysik | 4/2011 | 225-233 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen des hier präsentierten Forschungsprojekts wurden Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) auf deren Potential zur Beschränkung der sommerlichen Überwärmung von Gebäuden in unterschiedlichen Klimaregionen mit experimentellen und numerischen Methoden untersucht. An einem Institutsgebäude der TU Wien wurden im Rahmen eines Experiments die Wärmetransportprozesse während des Sommers 2010 durch eine Außenwand mit WDVS und durch eine Außenwand ohne WDVS mit einer Messanlage bestehend aus Wärmestrommessfolien sowie Temperatur- und Strahlungssensoren erfasst. Im Anschluss wurden dynamische Gebäudesimulationen für zwei verschiedene Klimasituationen durchgeführt. Für eine festgelegte Gebäudegeometrie wurde der Einfluss von WDVS auf die sich einstellenden Innenraumtemperaturen untersucht. Es wurde speziell darauf eingegangen, ob temperatursenkende Maßnahmen (nächtliches Dauerlüften, Verschattung der Fensterflächen) an Außenwänden mit WDVS ähnlich hohe Wirkung zeigen wie an Außenwänden ohne WDVS. x | |||||
Sprengard, Christoph; Spitzner, Martin H. | Untersuchungen zu Alterung und Wärmebrücken bei Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) für Bauanwendungen | Bauphysik | 4/2011 | 234-242 | Fachthemen |
AbstractDer Artikel stellt u.a. umfangreiche Berechnungen zur Wärmebrückenproblematik am VIP-Rand dar, die im Rahmen eines Forschungsprojektes “Energetische und wirtschaftliche Optimierung von VIP-Paneelen“ durchgeführt wurden. Zusätzlich wird eine Vielzahl von Messwerten der Wärmeleitfähigkeit von VIP ausgewertet, die aus eigenen Untersuchungen und anderen Forschungsprojekten stammen, um die unterschiedlichen Temperaturlagerungen und Klimawechselprüfungen hinsichtlich des Anstiegs der Wärmeleitfähigkeit der Paneele zu vergleichen. Aus den Ergebnissen werden Hinweise für die Produktion der Paneele abgeleitet und die Rahmenbedingungen für den Einsatz günstigerer Stützkerne aus Mineralfasern untersucht. x | |||||
Schröder, Franz; Altendorf, Lars; Greller, Martin; Boegelein, Tobias | Universelle Energiekennzahlen für Deutschland | Bauphysik | 4/2011 | 243-253 | Fachthemen |
AbstractDie universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten bis dato über eine viertel Million Energieverbrauchskennzahlen von durch die BRUNATA-METRONA-Gruppe betreuten Mehrfamilienhäusern aus den vergangenen sechs Jahren. Ergänzt werden diese durch Energiekennzahlen aus dem privaten Einfamilienhausbereich, die das Institut für Gebäude- und Solartechnik der Technischen Universität Braunschweig erhoben hat. Die einheitliche Datenaufbereitung umfasst die rückwirkende Revision bzw. Normierung aller Energiekennzahlen anhand neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes. Eine Auswahl von etwa 70.000 Energiekennzahlen gas- und ölbeheizter kleiner Wohngebäude bis typisch 280 m2 Nutzfläche werden gemäß ihrer Kennzahlenentwicklung nach Gebäudegröße und Nutzung als Mehrfamilienhaus oder Einfamilienhaus aufgeschlüsselt. Die Ergebnisse sollen u. a. dazu beitragen, den Heizenergieverbrauch und die Energiekennzahlverteilung des gesamten bundesdeutschen Wohnungsbestandes belastbar hochzurechnen. x | |||||
Technische Regelsetzung: Bauphysik 4/2011 | Bauphysik | 4/2011 | 253-254 | Technische Regelsetzung | |
Abstract• VDI 6040 Blatt 1 Raumlufttechnik - Schulen - Anforderungen x | |||||
Aktuell: Bauphysik 4/2011 | Bauphysik | 4/2011 | 254-258 | Aktuell | |
Abstract• Der Deutsche Bautechnik-Tag 2011 x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 4/2011 | Bauphysik | 4/2011 | 259-260 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 3/2011 | Bauphysik | 3/2011 | Inhalt | ||
Fuchs, Helmut V. | Funktionelle Akustik  - Die Nachhall-Charakteristik des Raumes als Basis für seine Nutzbarkeit | Bauphysik | 3/2011 | 127-137 | Fachthemen |
Abstract(Teile 1 und 2 dieser Abhandlung konzentrierten sich auf den von allen ernsthaft planenden Akustikern als wichtigste raumakustische Kenngröße angesehene Nachhallzeit. Sie schafft, mit der richtigen Frequenz-Charakteristik ausgelegt, nach Ansicht des Autors überhaupt erst die Basis für die funktionell allen Ansprüchen genügende Konditionierung eines jeden Raumes. Nur wenn man den Raum von seinem “Tiefen-Mulm” gesäubert hat, können die von Akustikern gern (natürlich bevorzugt nur bei den mittleren Frequenzen) zum Einsatz gebrachten Computer-Simulationen und Auralisationen wertvolle Hinweise zur zu erwartenden akustischen Qualität eines Raumes geben. Um aber die vorgestellte Präferenz in Beziehung zu einigen anderen wichtigen Kriterien zu setzen, sollen diese hier ebenfalls kurz andiskutiert werden. Vorausgeschickt sei dazu, dass die hier propagierte, zu den Tiefen keinesfalls ansteigende, besser noch abfallende Nachhall-Charakteristik die verbleibenden Aufgaben des Akustikers aber nicht etwa erschwert, sondern sogar in vieler Hinsicht erleichtert und anpassungsfähiger macht für die vielen zusätzlichen Anforderungen moderner Architekturen. Im Folgenden wird danach ein großer Bogen von den griechischen Amphitheatern und römischen odeia, chinesischen Hoftheatern und englischen Shakespeare globes bis hin zu zeitgenössischen Fußball-Arenen gespannt. In Teil 4 sollen dann, neben einigen exemplarischen Sanierungsprojekten, der Neubau eines Vier-Sparten-Theaters mit einer klassischen (zylindrischen) Grobstruktur des Zuschauerraumes als Beispiele für die erfolgreiche Realisierung des hier propagierten raumakustischen Ansatzes, auch unter oft ungünstigsten Randbedingungen, vorgestellt werden. Im letzten Teil 5 wird schließlich demonstriert, dass dasselbe Konzept sich nicht nur funktionell sondern auch ergonomisch in jeglichen kommunikationsintensiv genutzten Räumen bereits vielfach bewährt hat. x | |||||
Maas, Anton; Gross, Rolf | Vergleich der natürlichen und beschleunigten Alterung von Verklebungen für Luftdichtheitsschichten | Bauphysik | 3/2011 | 138-141 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag beschreibt die Überprüfung des Verfahrens der beschleunigten Alterung zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen für Luftdichtheitsschichten von Gebäuden. Die Messergebnisse der Versuche mit natürlich gealterten Rückstellproben werden den Ergebnissen nach einer künstlichen Alterung gegenüber gestellt, um die Eignung des zur Anwendung gekommenen Verfahrens zu belegen. x | |||||
DIN EN ISO 13791 und 13792 Sommerliche Raumtemperaturen | Bauphysik | 3/2011 | 141 | Technische Regelsetzung | |
Krus, Martin; Rösler, Doris | Hygrothermische Berechnung der Einsatzgrenzen unterschiedlicher Systeme bei der Aufdoppelung von Wärmedämmverbundsystemen | Bauphysik | 3/2011 | 142-149 | Fachthemen |
AbstractViele der an den Bestandsgebäuden eingesetzten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind zwar noch voll funktionsfähig, entsprechen aber bei weitem nicht mehr dem heutigen Dämmstandard. Ein Rückbau und Ersatz dieser Systeme ist meist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll, weshalb als Alternative die WDVS “aufgedoppelt” werden. Das Ziel der folgend beschriebenen Untersuchungen besteht deshalb darin, festzustellen, ob hierbei aus feuchtetechnischer Sicht Probleme zu erwarten sind bzw. welche Kombinationen von Systemen als unkritisch einzustufen sind. Insgesamt werden elf Bauteilvarianten mit aufgedoppelten WDVS mit Hilfe eindimensionaler Berechnungen in Bezug auf ihr feuchtetechnisches Verhalten beurteilt. Dabei zeigen alle Varianten geringe mittlere Wassergehalte in den Dämmschichten, sodass keine wesentliche Absenkung des Dämmniveaus zu erwarten ist. Bei vier der untersuchten Varianten zeigen sich aber lokal zeitweise sehr hohe Wassergehalte, die zu Problemen durch Frost oder ablaufendes Kondenswasser führen können. x | |||||
DIN 18197:2011-04 Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern | Bauphysik | 3/2011 | 149 | Technische Regelsetzung | |
Pfafferott, Jens; Fischer, Martin; Strohmeyer, Tobias; Wirth, David | Ein einfaches Modell zur Vorhersage der Fassaden- und Grenzschichttemperatur | Bauphysik | 3/2011 | 150-157 | Fachthemen |
AbstractDie Fassadentemperatur selbst hat in Gebäuden mit einer bauphysikalisch guten Gebäudehülle nur einen geringfügigen Einfluss auf den Transmissionswärmestrom durch die Außenwand. Der Kühlbedarf kann aber in Gebäuden mit Fensterlüftung oder Fassadenlüftungsgeräten deutlich höher ausfallen als in der Planung prognostiziert, weil die Lufttemperatur in der Grenzschicht vor der Fassade um mehrere Kelvin höher liegt als die ungestörte Außenlufttemperatur. Monatsbilanzverfahren oder Programme zur thermischen Gebäudesimulation können in der Regel nur eine Außentemperatur für die Berechnung des Wärmeübergangs an der Gebäudehülle und des Lüftungswärmestroms verwenden. Eine Möglichkeit, den Grenzschichteffekt zu berücksichtigen, ist die Anpassung der ungestörten Außenlufttemperatur mit Hilfe eines einfachen Modells. x | |||||
Maas, Stefan; Scholzen, Frank; Thewes, Andreas; Waldmann, Danièle; Zürbes, Arno | Feldstudie zum Energieverbrauch von Bürogebäuden | Bauphysik | 3/2011 | 158-166 | Fachthemen |
AbstractIn Luxemburg hat sich in den vergangenen Jahren der nationale Energieverbrauch verstärkt zum Gebäudesektor hin verändert. Während 1990 noch 71 % des gesamten Inlandendenergieverbrauchs auf den Industriesektor zurückzuführen waren und nur 20 % auf die Gebäude, hat sich dies bis zum Jahr 2005 deutlich verändert. Demzufolge entfallen nur noch 44 % auf den Industriesektor, 25 % auf Verkehr und 31 % auf den Verbrauch des Tertiären Sektors [1], welcher die privaten und öffentlichen Haushalte sowie Dienstleistungsgebäude beinhaltet. Da in Europa sogar 40 % des gesamten Energieverbrauchs auf den Gebäudesektor entfallen und in diesem Bereich enormes Einsparpotential besteht, wurden durch die EU-Direktive 2002/91/EG [2] alle Länder dazu aufgefordert Energie in diesem Sektor einzusparen. Die Energieeinsparung bei Gebäuden stellt somit eine zentrale Säule des Klimaschutzes dar. Die Direktive 2010/31/EG [3] fordert von den Mitgliedsstaaten die nationalen Normen weiterhin zu verschärfen und Pläne zu erstellen, um die Anzahl an Niedrigstenergiegebäuden weiter zu erhöhen. Um die Energieströme in Gebäuden besser zu verstehen, Sparmaßnahmen zu erarbeiten und mögliche Bewertungen über das Energieeinsparpotential für Gebäude durchführen zu können, sind jedoch aussagekräftige Verbrauchsdatenanalysen notwendig. x | |||||
Völker, Conrad; Beckmann, Julia; Kornadt, Oliver | Ergebnisse einer Großstudie über Nutzeranforderungen an Wohngebäude | Bauphysik | 3/2011 | 167-176 | Fachthemen |
AbstractDie Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld ist von großer Bedeutung für das gesamte Wohlbefinden des Menschen. Zur Untersuchung der Nutzeranforderungen an Wohngebäude wurden 11 Kriterien des nutzerorientierten Bauens identifiziert. Die Wichtigkeit jedes einzelnen Kriteriums aus Sicht des Nutzers wurde anschließend in einer umfangreichen Befragung ermittelt. Zur Erhebung der Daten wurde eine so genannte Post Occupancy Evaluation durchgeführt. Die Repräsentativität der Studie mit insgesamt 1416 Teilnehmern konnte nachgewiesen werden. Aus den ermittelten Daten konnte eine Rangordnung der Kriterien abgeleitet werden. Des Weiteren wurden die Akzeptanz und Beeinträchtigung von Mängeln bezüglich dieser Kriterien sowie die Zufriedenheit der Nutzer abgefragt. Zur Erklärung der Zusammenhänge zwischen den erhobenen Konstrukten Wichtigkeit, Akzeptanz, Beeinträchtigung und Zufriedenheit wurde ein Erklärungsmodell aufgestellt. Dieses konnte mittels Korrelations- und Regressionsanalyse basierend auf den erhobenen Daten bestätigt werden. x | |||||
Bertz, Christian | Auswirkungen der Neufassung von DIN 4109 auf die Nachweise des baulichen Schallschutzes anhand eines Vergleiches der Anforderungen und Nachweisverfahren | Bauphysik | 3/2011 | 177-187 | Berichte |
AbstractAuf Grundlage einer Masterarbeit an der Beuth Hochschule für Technik Berlin [1] beschäftigt sich dieser Beitrag mit den zulässigen Anforderungen von E DIN 4109-1 und stellt einen Vergleich zwischen den Anforderungen der noch gültigen DIN 4109:1989 und den neuen Vorschriften her. Dabei wird zusätzlich Bezug auf die neuen Rechenverfahren und deren Änderungen genommen. x | |||||
Zum Tod von Hans-Peter Lühr | Bauphysik | 3/2011 | 188 | Persönliches | |
Der Raum spielt mit. Die Akustik der Jesus-Christus-Kirche Berlin-Dahlem. | Bauphysik | 3/2011 | 188 | Film | |
Technische Regelsetzung: Bauphysik 3/2011 | Bauphysik | 3/2011 | 189-191 | Technische Regelsetzung | |
Abstract• VFF Merkblatt ES.01 U-Werte aktualisiert und erweitert x | |||||
Aktuell: Bauphysik 3/2011 | Bauphysik | 3/2011 | 192-193 | Aktuell | |
Abstract• Neue Bauproduktenverordnung löst Bauproduktenrichtlilnie ab x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 3/2011 | Bauphysik | 3/2011 | 193-194 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 2/2011 | Bauphysik | 2/2011 | Inhalt | ||
Fuchs, Helmut V. | Funktionelle Akustik  - Die Nachhall-Charakteristik des Raumes als Basis für seine Nutzbarkeit, Teil 2: Bass-Fundament und Frequenz-Spektrum des Nachhalls | Bauphysik | 2/2011 | 77-86 | Fachthemen |
AbstractIn Teil 1 dieser Serie wurde die aktuelle Ausgangssituation für eine funktionelle raumakustische Gestaltung skizziert. Die vorherrschenden Lehrmeinungen, Normen und Vorurteile, die unter Akustikern im Hinblick auf den anzustrebenden Nachhall von Räumen verschiedener Größe und Bestimmung gepflegt werden, wurden kritisch hinterfragt. Dabei wurde auf die häufigen Probleme bei tiefen Frequenzen, besonders in kleinen, aber auch in großen Räumen, hingewiesen. Hier wird nun mit weiteren Zitaten aus der Literatur an die vielfach unterschätzte Bedeutung des Bassbereichs erinnert. An einem unter Musikern und Tonschaffenden unisono gerühmten Kirchenraum mit herausragend guten raumakustischen Eigenschaften wird danach demonstriert, wie eindeutig positiv sich eine Absenkung des Nachhalls bei den Tiefen bei gleichzeitiger Anhebung bei den Höhen auf die Darbietung und Aufnahme von jeglicher Sprache und Musik auswirkt. Dazu kommen auch zahlreiche Nutzer mit ihren professionellen Wahrnehmungen gerade dieses Raumes zu Wort. x |