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Wunsch, R.Zum Selbstheilungsvermögen gerissener mineralischer Oberflächendichtungen von Abfalldeponien.Bautechnik9/1997587-594Fachthemen

Abstract

Deponieoberflächendichtungen können durch große Setzungsunterschiede ungleichförmige Verformungen erleiden, so daß Risse in der mineralischen Dichtungsschicht entstehen. Um die langfristige Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit der Dichtung zu gewährleisten, kommt daher dem Selbstheilungsvermögen mineralischer Dichtungsmaterialien große Bedeutung zu. Durch das über der mineralischen Dichtungsschicht abfließende Wasser können Feinbestandteile abgelöst und in Risse transportiert werden, die sich so zusetzen und verschließen. Die mit dem Zusetzen der Risse durch eingespülte Feinbestandteile verbundene Abnahme der durch die Risse hindurchtretenden Wassermenge infolge Selbstheilung ist wesentlich abhängig vom Wasserhaushalt, vom verwendeten Dichtungsmaterial sowie den Verformungen und kann auf der Grundlage der nun vorliegenden Forschungsergebnisse quantifiziert werden.

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Brauns, J.; Kast, K.; Reiersloh, D.; Schulze, B.Einkapselung einer alten Industriemülldeponie - geotechnische Untersuchungen an einer zementfreien Zweiphasen-Dichtwandmasse.Bautechnik9/1997595-603Fachthemen

Abstract

Eine alte Industriemülldeponie war mittels einer bis zu 30 m tiefen Schlitzwand und einer Oberflächenabdichtung einzukapseln. Der vorliegende Beitrag beschreibt den Entwurf und die Ausführung der Dichtwand. Neben der ungewöhnlichen Aushubtechnik, die an den speziellen geologischen Verhältnisse anzupassen war, wird besonderes Augenmerk auf die eingesetzte zementfreie Dichtwandmasse gelegt. Da mit diesem Material bislang nur wenige bautechnische Erfahrungen vorlagen, waren spezifische geotechnische Untersuchungen erforderlich, um die Eignung und die Durchführbarkeit unter Baustellenbedingungen nachzuweisen. Über die Untersuchungen im Vorfeld und während der Maßnahme sowie über die gemachten Erfahrungen wird berichtet.

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Schneider, G.Analytische Erfassung der gegenseitigen hydraulischen Beeinflussung von offenen Grundwasserflächen.Bautechnik9/1997604-620Fachthemen

Abstract

Benachbarte Wasserflächen von ins Grundwasser eingeschnittenen Seen oder Kiesgruben beeinflussen sich gegenseitig hydraulisch. Es werden Gleichungen angegeben, die es ermöglichen, die Größe dieser gegenseitigen Einwirkung analytisch zu erfassen. Ferner sind Berechnungsmöglichkeiten zur Abschätzung der Zustrombreite des Grundwassers zu solchen Wasserflächen angegeben. Die Anwendung der Gleichungen wird an Berechnungsbeispielen gezeigt.

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Nawari, O.; Hartmann, R.Fuzzy-Sicherheitskonzept im Grundbau.Bautechnik9/1997621-627Fachthemen

Abstract

Die Sicherheit geotechnischer Bauwerke wird nach den neuen europäischen und nationalen Vornormen auf der Basis probabilistischer Konzepte bestimmt. Aufgrund der unvollständigen Erkundungen des Baugrundes sowie seiner natürlichen Heterogenität und Besonderheiten im Vergleich zu anderen Baustoffen (Stahl, Beton, Holz, ect.) ist es dennoch nicht möglich, mit diesem Konzept die Realität der Umweltzustände im Baugrund vollständig zu beschreiben. Der vorliegende Beitrag bezweckt die Einführung der Fuzzy-Logik-Theorie als alternatives oder komplementäres Sicherheitskonzept in der Geotechnik. Damit wird das Berechnungsmodell des Baugrundes wirklichkeitsnäher erfaßt. Diese Ausführungen werden mit leistungsfähigen Lösungsalgorithmen und numerischen Berechnungsbeispielen verdeutlicht.

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Gerold, M.; Scherer, P.; Schlüter, F.-H.; Cüppers, H.-H.Baustoff-Wiederaufbereitungsanlagen auf geotechnisch schwierigem Gelände.Bautechnik9/1997628-635Fachthemen

Abstract

Beim Abbruch und bei der Sanierung von Gebäuden und Verkehrswegen fallen große Mengen Baureststoffe an, allgemein als "Bauschutt" bezeichnet. Die Verwertung, Behandlung und Lagerung von Bauschutt hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Im folgenden wird über die Neuerrichtung einer Bauschutt-Recyclinganlage und einer Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Holz, Restholz und Altholz berichtet. Die Anlagen wurden teilweise im Bereich eines ehemaligen Baggersees gegründet. Die bautechnisch interessantesten Aufgaben stellten die durch Brecher, Hacker und Vibrorinnen dynamisch beantspruchten Unterbauten dar. Aber auch die hohen immissionsschutzrechtlichen Auflagen, die Größe der Anlage und die Qualität der Endprodukte zählen zu den Besonderheiten der Bauvorhaben.

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von Wölfel, W.Wasserversorgung durch Regen- und Grundwasser im antiken Griechenland.Bautechnik9/1997636-640Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Zweite Metrolinie für Kairo.Bautechnik9/1997641-643Berichte

Abstract

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Schlick, H.; Kern, O.Fuzzy-geregelte Vibrationsrammung mit Erschütterungsbegrenzung.Bautechnik9/1997643-644Berichte

Abstract

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Philipp Holzmann AG, InformationInstandsetzung um Umnutzung der Adlerwerke in Frankfurt/Main.Bautechnik9/1997644-647Berichte

Abstract

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Rosenberg, M.Wasserdurchlässigkeitsbestimmungen zur Qualitätssicherung mineralischer Abdichtungen.Bautechnik9/1997652

Abstract

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Smoltczyk, UlrichDer Bauherr in der Demokratie.Bautechnik8/1997493Editorial

Abstract

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Schlötzer, C.; Müller-Kirchenbauer, H.; Friedrich, W.Prognose und Kompensation von Filtratverlusten bei der Herstellung von Einphasen-Schlitzwänden.Bautechnik8/1997494-504Fachthemen

Abstract

Beim gegriffenen oder gefrästen Auffahren von Schlitzwandquerschnitten im Einphasensystem können erhebliche Suspensionsverluste auftreten, die nach allgemeiner Praxis durch Frischsuspension ausgeglichen werden. Einen wesentlichen Anteil an diesen Verlusten bilden Filtratwasserabgaben, die sich volumetrisch als Pseudosuspensionsverluste niederschlagen. Gleichzeitig bedingt die Filtration einen Anstieg der Aushubwiderstände, da entweder der Schlitzwandquerschnitt durch einen feststoffreichen Filterkuchen eingeengt wird oder die Suspension im Schlitz deutlich andickt. Nachfolgend wird dargestellt, wie Filtratwasserverluste statt mit feststoffhaltiger und wiederum filtrationsfähiger Frischsuspension durch eine wäßrige Flüssigkeit kompensiert werden können, um eine fortschreitende Suspensionsandickung maßgeblich zu reduzieren. Darüber hinausgehend werden Vorschläge gemacht, die Filtration bereits im Rahmen der zur Auswahl und Festlegung der Suspensionsrezeptur allgemein erforderlichen laborativen Voruntersuchungen zu berücksichtigen.

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Fouad, H. A.; Reyer, E.Numerisches Modell für Wärmedämm-Verbundsysteme. Beurteilung ihrer Fugenüberbrückungsfähigkeit bei der Sanierung von Großtafelbauten.Bautechnik8/1997505-516Fachthemen

Abstract

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS), die zur Anwendung auf Großtafelbauten vorgesehen sind, müssen den Nachweis der Eignung zur Überbrückung aktiver Fugen im Untergrund erbringen. Eine Bemessungstheorie zur Beurteilung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von WDVS liegt bisher jedoch nicht vor. In der vorliegenden Arbeit werden neue, an der Ruhr-Universität Bochum entwickelte numerische Modellierungen für WDVS dargestellt, die erstmals eine rechnerische Analyse der Rißentstehung und der Rißbreitenentwicklung im WDVS über aktiven Fugen im Untergrund in Überlagerung mit klimatischen Wechselwirkungen zulassen. Diese FE-Modellierungen schließen die Nichtlinearitäten der Materialeigenschaften von Putz, Armierungsgewebe, Wärmedämmung und Gewebebeschichtung sowie des Verbundes zwischen beschichtetem Gewebe und der Putzmatrix ein.

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Gülich, H.-A.Erwartungen und Behauptungen zu Schutzplanken und -wänden.Bautechnik8/1997517-522Fachthemen

Abstract

Schutzeinrichtungen am Fahrbahnrand müssen verschiedenartige Fahrzeuge unter wechselnden Anprallbedingungen zuverlässig aufhalten; dabei sollen für die Fahrzeuginsassen hohe Belastungen vermieden werden und die insgesamt resultierenden Gefahren sowie nachteilige Folgen gering bleiben. Da sich gegensätzliche Forderungen innerhalb eines Systems ausschließen, sind bei der System-Auswahl von Fall zu Fall Prioritäten zu setzen.

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Bolte, H.; Feustel, J.; Böttger, T.Untersuchungen zum Langzeitverhalten elastomerer Fugendichtstoffe unter Wasserbaubedingungen.Bautechnik8/1997523-529Fachthemen

Abstract

Von den Verfassern wurden seit 1976 elastomere Fugendichtstoffe auf Basis Polysulfid- und Silikonkautschuk systematisch und langzeitig unter Wasserbaubedingungen geprüft. Im folgenden werden erstmalig über diese Ergebnisse in einer schriftlichen Veröffentlichung Aussagen unter dem Gesichtspunkt der Langzeitbeständigkeit gemacht. Sie beruhen auf einer unlängst erfolgten Aktualisierung. Über folgende Ergebnisse wird berichtet: - Erprobung am Bauwerk - Dichtigkeit gegen Druckwasser (12 Jahre, in den letzten Jahren jeweils im Sommer über 28 Tage mit 1 bar ^= 10 m Wassersäule abgedrückt) - Adhäsion an Beton (bis zu 9 Jahren) - Reißfestigkeit nach DIN 53504 (bis zu 11 Jahren) - Maßänderungen (bis zu 9 Jahren) Die nachgewiesene Langzeitbeständigkeit beträgt für den beständigsten untersuchten Dichtstoff bisher 29 Jahre. Für die voraussichtliche Langzeitbeständigkeit des gleichen Materials wurden durch Extrapolation der Kurven der Reißdehnung bei Anwendung der Methode der Zeitraffung durch Materialschwächung ca. 125 Jahre ermittelt. Diese maximale Lebensdaueraussage gilt nur für große Materialdicken von ca. 25 mm und Wasser und Trinkwasserqualität, nicht für verschmutztes Wasser oder Abwasser.

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Heinz, Th. K.; Schmitt, K. P.Anpassung der Mindestsätze nach HOAI an unwirksame Pauschalvereinbarung.Bautechnik8/1997529Berichte

Abstract

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Bähr, M.Tragendes Wärmedämmelement aus Glasfaserbeton für den Mauerwerksbau.Bautechnik8/1997530-535Fachthemen

Abstract

Der ungedämmte Gebäudesockel stellt eine der gravierenden Wärmebrücken am Gebäude dar. Es wird ein spezielles, tragendes Element aus Glasfaserbeton vorgestellt, das die Wärmedämmung im Sockelbereich elegant realisiert und den weiteren bautechnischen Anforderungen gerecht wird.

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Fischer, L.Statements zu den Eurocodes 1 bis 7.Bautechnik8/1997536-539Berichte

Abstract

Vereinheitlichung des Sicherheitskonzeptes in allen Eurocodes, Verbesserung in den Algorithmen einer versuchsgestützten Bemessung, Förderung einer ingenieurgerechten Betrachtungsweise.

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Scheuch, G.Die Hochgeschwindigkeitsstrecke des TGV Méditerranée.Bautechnik8/1997539-542Berichte

Abstract

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Holst, K. H.Ersatzlasten aus dem Straßenverkehr auf Hinterfüllungen von Brückenwiderlagern.Bautechnik8/1997542-544Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Römischer Brückenbau in den spanischen Provinzen.Bautechnik8/1997544-548Berichte

Abstract

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Hotzler, H.Öffentliche Inbetriebnahme neuer brandtechnischer Versuchsanlagen.Bautechnik8/1997548-549Berichte

Abstract

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Association, APA - The Engineered WoodEuropäisches Guggenheim-Museum Bilbao.Bautechnik8/1997549-550Berichte

Abstract

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Smoltczyk, U.Zur Gründung historischer Bauwerke.Bautechnik7/1997433Editorial

Abstract

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Steffens, K.; Wolters, P.; Malgut, W.Experimentelle Tragsicherheitsbewertungen am Reichtagsgebäude in Berlin.Bautechnik7/1997434-442Fachthemen

Abstract

Die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit bestehender Bauwerke wird allgemein rechnerisch nachgewiesen. Sind die für eine Berechnung erforderlichen Parameter nicht hinreichend zutreffend verfügbar und führen damit zu einem unzureichenden Ergebnis, läßt sich ergänzend die effektive Tragfähigkeit unter Einhaltung bestimmter Grenzbedingungen experimentell ausloten. Die dabei angewandte Methode stützt sich auf eine mobile Belastungsmechanik, die im Zusammenspiel mit elektronischer On-line-Meßtechnik eine Bauwerksschädigung während des Tests ausschließt. Bei dem Reichstagsgebäude in Berlin, das Ende 1999 Sitz des Bundestages werden soll, waren die Pfahlgründung, die gemauerten Deckengewölbe sowie die Preußischen Kappendecken hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit experimentell zu bewerten. Insbesondere die Holzpfahlgründung mit Verottungsschäden war rechnerisch nur unzulänglich zu beurteilen. Eine Abwägung bauplanischer, statischer, finanzieller und denkmalpflegerischer Belange ergab bedeutende Vorteile für den Einsatz des experimentellen Nachweisverfahrens. Das Labor für Experimentelle Statik der Hochschule Bremen hat unter Einsatz einer selbstsichernden Belastungsvorrichtung und PC-gestützter On-line-Meßtechnik die erforderlichen ergänzenden Nachweise erbracht. Die Kostenersparnis durch Anwendung der experimentellen Tragsicherheitsbewertung wurde auf mehrere Millionen DM beziffert. Die Komprimierung der Bauzeit war ein bedeutender Nebeneffekt.

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