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Müller, W.; Büttgenbach, B.; Tatzky-Gerth, T.; August, H.Stofftransport in Deponieabdichtungssystem. Teil 2: Permeation in der Kombinationsdichtung.Bautechnik5/1997331-344Fachthemen

Abstract

Im ersten Teil (1) waren die Verteilungskoeffizienten und die Diffusionskoeffizienten für organische Schadstoffe in der PEHD-Dichtungsbahn bestimmt worden. In diesem Teil werden experimentelle Nachweisgrenzen für die Diffusion von Kationen und Anionen aus der wässerigen Lösung durch PEHD-Bahnen angegeben, da eine Permeation nicht zu beobachten ist. Typische effektive Diffusionskoeffizienten für organische und anorganische Stoffe in mineralischen Dichtungen werden zusammengestellt. Auf dieser Grundlage wird die diffuse Durchlässigkeit der Kombinationsdichtung für organische und anorganische Schadstoffe in wässriger Lösung abgeschätzt und damit die Frage beantwortet: Wie dicht ist die Kombinationsdichtung? Die Ursachen von Fehlstellen in Dichtungsbahnen und deren Auswirkung auf die Undurchlässigkeit der Kombinationsdichtung werden diskutiert.

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Hartwiger, P.; Werrmann, U.Sicherung einer Arsenaltlast in Zwickau.Bautechnik5/1997344-347Berichte

Abstract

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Habsh, H. S. H.Tödliche Rüstungsaltlasten in Berliner Böden.Bautechnik5/1997347-350Berichte

Abstract

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FIZIT Frankfurt/M. (G. Archambault)Entsorgung von Asbestabfällen in Frankreich.Bautechnik5/1997350-352Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Römische Talsperren der Antike.Bautechnik5/1997352-355Berichte

Abstract

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Polónyi, St.; Walochnik, W.Die Fußgängerbrücken der BUGA '97.Bautechnik4/1997215-226Fachthemen

Abstract

Die Bundesgartenschau (BUGA) 1997 findet auf einem ehemaligen Zechengelände in Gelsenkirchen statt. Das geplante Wegenetz überquert eine Talsenke, eine Straße, den Rhein-Herne-Kanal sowie an mehreren Stellen die Emscher. Der folgende Beitrag behandelt die kürzlich fertiggestellten Fußgängerbrücken.

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Nawari, O.; Hartmann, R.Ermittlung der charakteristischen Werte im Hinblick auf die europäischen Normen mit Hilfe der Fuzzy-Modellierung.Bautechnik4/1997227-232Fachthemen

Abstract

Seit der Verabschiedung der europäischen Normentwürfe im Bauwesen und der angepaßten nationalen Vornormen, die auf probabilistischen Grundlagen beruhen, ist die Frage hinsichtlich der Ermittlung der charakteristischen Kennwerte, insbesondere der geotechnischen Einflußgrößen, noch nicht befriedigend gelöst. Dadurch entsteht eine partielle Ungewißheit über das angestrebte Sicherheitsniveau und möglicherweise auch eine Überbemessung bzw. Unterbemessung von Bauteilen. Die Ermittlung der charakteristischen Werte (p%-Fraktil oder Mittelwert) mit Hilfe der mathematischen Statistik hat den Nachteil, daß sie viele Annahmen und eine große Anzahl von Stichproben benötigt und überdies schwierig handhabbar ist. In diesem Aufsatz wird das Problem der Bestimmung der charakteristischen Werte mit Hilfe der Theorie unscharfer Mengen behandelt. Das vorgeschlagene Verfahren hat einen überschaubaren Aufbau, was für die Praktiker eine pragmatische Berechnungsmethode darstellt. Außerdem liefert dieses Verfahren im allgemeinen eine ökonomischere Lösung im Vergleich zu den stochastischen Methoden.

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Meek, J. W.Berechnung der Füllbohlen von Rohrspundwänden nach der Theorie dünnwandiger Profile.Bautechnik4/1997233-240Fachthemen

Abstract

Spundwände werden in der Regel nach der gewöhnlichen Biegelehre berechnet. Diese praktische Vorgehensweise erweckt häufig den Eindruck, daß die Füllbohlen kombinierter Rohrwände weit überlastet sind. Mit der Theorie dünnwandiger Profile läßt sich jedoch das Gegenteil beweisen. Die Füllbohlen sind Faltwerke, biegsam in der Mitte, aber an ihren Rändern mit den steifen Rohren verbunden. Die Problemstellung ist die der sogenannten "Wölbkrafttorsion", aber die Theorie kann ohne die mit verbundenen Spezialbegriffe aber eine einfache Matrixformulierung physikalisch anschaulicher dargestellt werden. Die wichtige Wechselwirkung zwischen Profilbiegung in Längsrichtung und Blechbiegung in Querrichtung wird über eine Minimierung der Formänderungsenergie berücksichtigt.

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Steinert, C.Parameter-Studie zu PKW-Bränden in Parkdecks mit Hilfe der rechnerischen Brandsimulation.Bautechnik4/1997241-249Fachthemen

Abstract

Zur branschutztechnischen beurteilung von Tiefgaragen und Parkdecks stellt sich die Frage nach einer realistischen Einschätzung der von einem PKW-Brand ausgehenden Gefahren für Personen und Gebäude. Im folgenden Beitrag sollen mit den Mitteln der rechnerischen Brandsimulation unter Berufung auf Versuchserfahrung und Erkenntnisse über Brandausbreitung und -charakteristik von realen PKW-Bränden die Einflüsse der gegebenen Lüftungsverhältnisse (offenes bzw. geschlossenes Parkdeck, natürliche Ab- und Zuluft bzw. mechanische Absaugung) auf die thermische Bauteilbelastung und die Flucht- und Rettungsbedingungen untersucht werden. Hierzu werden mit dem Zonenmodell FIGARO 2.0 (1), das für unterschiedliche Brandszenarien und Raumgeometrien weitgehende Verifikation erfahren hat (2), (3), die Verteilungen von Temperatur und Rauch sowie die Sichtverhältnisse rechnerisch simuliert.

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Keysberg, J.Grafische Rißbreitenermittlung bei Biegung infolge Lastbeanspruchung nach DIN 1045 und Eurocode 2.Bautechnik4/1997250-255Fachthemen

Abstract

Zur direkten Bestimmung der rechnerischen Rißbreite bei Biegung infolge Lastbeanspruchung werden Diagramme vorgestellt, die alle maßgebenden Einflußparameter berücksichtigen. Die Diagramme sind so aufgebaut, daß auch eine direkte Bestimmung der Bewehrung bei vorgegebener Rißbreite möglich ist. Die Anwendung der Diagramme wird anhand mehrerer Beispiele erläutert.

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König, G.; Grimm, R.; Meyer, J.Erläuterungen zur Richtlinie Hochfester Beton.Bautechnik4/1997256-272Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der Erläuterungen zur Richtlinie Hochfester Beton soll die Herleitung wesentlicher Teile dieser Richtlinie aufgezeigt werden. Dabei wird nachfolgend auf die Bemessungsgrundlagen sowie die Nachweise zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit für hochfesten Beton eingegangen.

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Neuartige Traglufthalle mit Luftkammersystem.Bautechnik4/1997272-273Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Die römische Wasserleitung nach Nemausus.Bautechnik4/1997274-278Berichte

Abstract

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Kessler, H.-G.Die drehbar gelagerte Rechteckplatte unter randparalleler Linienlast nach der Fließgelenktheorie.Bautechnik3/1997143-152Fachthemen

Abstract

Die Anwendung der Fließgelenklehre in der Plattenberechnung ("Bruchlinientheorie") deckt nicht allein zusätzliche Tragreserven auf, sondern ermöglicht auch die Behandlung von Platten unterschiedlichster Grundrißform, Auflagerungsbedingungen und Belastungen. Allerdings erfordert sie die aufwendige Bestimmung des Bruchbildes, welches der Berechnung zugrundezulegen ist. Dies erfolgt durch Maximierung der Arbeit der äußeren bzw. Minimierung jener der inneren Kräfte im Bruchzustand, wie dies hier am Beispiel der Rechteckplatte unter Linienlast erläutert wird.

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Del Gaizo, R. I.Form des Sattellagers für einen konstanten Verlauf der Kontaktpressungen bei liegenden Behältern.Bautechnik3/1997153-157Fachthemen

Abstract

Von einer Sattelform, die eine konstante Pressung ermöglicht ohne die sonst übliche Konzentration an der Sattelspitze, werden hier ihre Grenzen erörtert. Darüber hinaus konnten wichtige Erkenntnisse aus den Analysen gewonnen werden, die im allgemeinen beengende Sättel betreffen.

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Funk, Th.; Borchardt, K.; Grandmontagne, N.; Maierhofer, Ch.; Reimann, M.; Schmidt, B.Zerstörungsfreie und halbautomatische Ortung von Spanngliedern innerhalb von Brückenbauteilen mit Hilfe des Impulsradars.Bautechnik3/1997158-165Fachthemen

Abstract

Einsatz des Impulsradars als Untersuchungsmethode an der Ostseite der BAB 391 in Richtung des BAB Kreuzes Braunschweig-Nord im Bereich der Brückenabschnitte BS 23 (Überführung Celler-Heer-Straße) und der BS 24 (Okertalbrücke). Eine der wesentlichen Anwendungen des Impuls-Radars als zerstörungsfreies Prüfverfahren im Bauwesen ist die Ortung von Spannkanälen aus Metall oder Kunststoff in Betonstrukturen wie Brücken und Decken. Aufgrund einer höheren Sensibilisierung der Bevölkerung wurden in den letzten Jahren vermehrt Lärmschutzwände an stark befahrenen Straßen und zugehörigen Brücken in der Nähe von Wohngebieten aufgestellt. Zur Befestigung der Lärmschutzwände müssen Telleranker in die Brücke seingesetzt werden. Daher ist es unerläßlich, die Position der Spannkanäle genau zu bestimmen, bevor die Löcher in den Beton eingebracht werden.

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Walthelm, U.Die zweiseitig gestützte homogene Scheibe mit mittig eingeleiteten Einzellasten.Bautechnik3/1997166-175Fachthemen

Abstract

Das Tragwerk ist dargestellt durch Keil- und Rechteckscheibenbereiche. Diese werden mit dem Prinzip des Minimums der Formänderungsenergie berechnet. Die Kennwerte der Keilscheibe werden in ausführlicher Form behandelt und graphisch dargestellt. Weiterhin werden Grenzwerte angegeben. Es wird der Begriff des "energetischen Widerstandsmoments" eingeführt. Die Ergebnisse für das gesamte Tragwerk werden anhand einiger Beispiele erläutert. Hinsichtlich der vertikalen Verschiebungen ergeben sich im Vergleich mit der traditionellen Stabstatik gravierende Unterschiede. Weiterhin wird die Anwendung der einfachen Modellstabvariation gezeigt und Angaben für das Verhältnis der Querschnittsflächen der Fachwerkstäbe gemacht. Anschließend werden zum besseren Verständnis des Tragverhaltens einige Scheiben durch Fachwerke abgebildet.

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Smoltczyk, U.Neues Problem erkannt.Bautechnik3/1997175Berichte

Abstract

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Müller, W.; Jakob, I.; Tatzky-Gerth, R.; August, H.Stofftransport in Deponieabdichtungssystemen. Teil 1: Diffusions- und Verteilungskoeffizienten von Schadstoffen bei der Permeation in PEHD-Dichtungsbahnen.Bautechnik3/1997176-190Fachthemen

Abstract

Löslichkeiten und Diffusionskoeffizienten organischer Stoffe in PEHD-Dichtungsbahnen sowie die Verteilungskoeffizienten für Aceton, Essigsäure und Trichlorethylen im System Kunststoffdichtungsbahn - Wasser wurden mit Immersionsversuchen gemessen. Die Löslichkeit bzw. der Verteilungskoeffizient ist der entscheidene Parameter für die Permeationsraten in Kunststoffdichtungsbahnen und in kombinierten Abdichtungssystemen mit Dichtungsbahnen. Sie können mit Hilfe von Methoden der additiven Inkremente von Struktureinheiten (insbesondere dem geeignet modifizierten UNIFAC-Verfahren) berechnet werden. Die berechneten Werte werden mit den gemessenen verglichen. Dabei zeigt sich, daß für unterschiedlichste Arten organischer Stoffe die Löslichkeit in der PEHD-Bahn und der Verteilungskoeffizient für das System PEHD-Bahn - Wasser mit ausreichender Genauigkeit theoretisch bestimmt werden kann.

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Herr, M.Ingenieurbau-Preis 1996.Bautechnik3/1997191-195Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Die römische Eifel-Wasserleitung nach Köln.Bautechnik3/1997196-198Berichte

Abstract

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Rug, W.Internationale Holzbaukonferenz vom 28. - 31.10.1996 in New Orleans.Bautechnik3/1997198-201Berichte

Abstract

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Hotzler, H.Ingenieurbauwerke mit neuen Konzepten: Braunschweiger Bauseminar am 14. und 15.11.1996.Bautechnik3/1997201-202Berichte

Abstract

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Gartung, Th.Berechnung von Asphaltstraßen mit einem einheitlichen rheologischen Konzept einschließlich Schädigung.Bautechnik3/1997210Dissertationen

Abstract

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Steinert, C.Messung und Simulation von Fahrzeugbränden in Tunneln.Bautechnik3/1997210-211Dissertationen

Abstract

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