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BerufungBauphysik4/2002253Persönliches

Abstract

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Wesche, J.Möglichkeiten der Kompensation bei Abweichungen von Brandschutzanforderungen und zugehörige RisikobetrachtungenBauphysik3/2002139-144Fachthemen

Abstract

Häufig werden Brandschutzmaßnahmen an Gebäuden abweichend von Normen und Verordnungen geplant, deren Richtigkeit nachträglich bewertet werden muß. Ausgehend von den geregelten Brandschutzanforderungen und Risikobetrachtungen gibt der Beitrag anhand von konkreten Beispielen Hinweise zur Nachweisführung des baulichen Brandschutzes bei Abweichungen von den bauaufsichtlich geregelten Anforderungen. Eine Grundbedingung für die Kompensation von Abweichungen ist ein umfassendes Brandschutzkonzept, das in den Planungsprozeß integriert wird.

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Zum 30. Mal: Rosenheimer FenstertageBauphysik3/2002144Aktuelles

Abstract

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Sprung, J.Ist die konventionelle Bewertung von Einzelfeuerstätten noch zeitgemäß?Bauphysik3/2002145-149Fachthemen

Abstract

Das moderne Wohngebäude hat sich in den letzten Jahren insbesondere hinsichtlich der Wärmedämmung und Dichtheit grundlegend verändert. Wenn die Einzel-Feuerstätte als echte Alternative zu Zentralheizungssystemen Bestand haben will, muß sie sich diesen Veränderungen anpassen. Bewertungsmethoden zur Nennwärmeleistungsermittlung, zum Emissionsverhalten und zum Brandschutz müssen neue Orientierungen erhalten. Die bisherigen "Lustfeuer" werden abgelöst von Feuerstätten nach der "direkten Methode" zu ermitteln ist und deren Emissionsbewertung sich am praktischen Einsatz orientiert und nicht an normierten Prüfbedingungen, die im praktischen Betrieb niemals oder an 3 Tagen im Jahr auftreten. Räume mit mechanischen Lüftungsanlagen stellen in Abhängigkeit der Druckverhältnisse besondere Anforderungen an die Feuerstätten. Es sind Feuerstätten mit höherer Dichtheit, deren Dauerhaftigkeit natürlich auch prüftechnisch nachzuweisen ist, zu entwickeln. Für Wände mit höheren Wärmedurchlaßwiderständen als die der während der Prüfung verwendeten simulierten Aufstellwände, können die Ergebnisse aus konventionellen Prüfungen nicht verwendet werden, wenn Brandsicherheit vorauszusetzen ist. Eine neue Prüfmethodik in Verbindung mit einem Dimensionsverfahren für die erforderliche Wärmedämmungsdicke bringt Sicherheit.

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Kompetentes Wissen für die SolarbrancheBauphysik3/2002149Aktuelles

Abstract

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Liersch, K. W.; SchelischMethoden zur Bestimmung der diffusionsäquvalenden Luftschichtdicke von extrem diffusionsoffenen MaterialienBauphysik3/2002150-156Fachthemen

Abstract

Die Bestimmung der diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke für Baufolien erfolgt gemäß DIN 52615 sowie der gerade veröffentlichten DIN EN ISO 12572. Das dort erläuterte Meßverfahren ist jedoch ohne Modifikation für extrem diffusionsoffene Folien nicht anwendbar. Hauptproblem ist, daß mit zunehmender Diffusionsoffenheit der Folien die Kapazität des Sorbens sehr schnell erreicht wird. Der stationäre Zustand ist kaum noch wahrnehmbar. Weiterhin gewinnt der Übergangswiderstand zum Sorptionsmittel immer mehr an Bedeutung und darf bei der Betrachtung extrem diffusionsoffener Folien nicht vernachlässigt werden. Mit der neuen Methode des Mehrlagenverfahrens kann diese Problematik umgangen werden. In diesem speziellen Verfahren für diffusionsoffene Folien wird die diffusionsäquivalente Luftschichtdicke-Bestimmung von qualitativ gleichen Einzelproben vorgenommen, indem schrittweise die Anzahl der Proben um jeweils eine erhöht wird. Die Differenz zwischen zwei diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke-Bestimmungen ergibt sich als diffusionsäquivalente Luftschichtdicke-Wert der Einzelprobe. Gegenüber dem Verfahren nach DIN 52615 und DIN EN ISO 12572 hat das Mehrlagen-Verfahren somit den Vorteil, daß die Ergebnisse der diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke-Wert-Bestimmung nicht durch den Stoffübergang des Sorptionsmittels beeinflußt werden.

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Herlyn, J. W.Simulationsmodelle für Gebrauchstauglichkeitsuntersuchungen von Holzbauteilen durch künstliche BewitterungBauphysik3/2002157-160Fachthemen

Abstract

Die Eignung neu entwickelter Holzbauteile oder Holzwerkstoffe ist häufig nur über lang andauernde und entsprechend kostenintensive Praxisversuche nachzuweisen. Die Untersuchungsdauer kann durch Bewitterungssimulationen in Doppelklimaanlagen verkürzt werden. Voraussetzung für eine künstliche Bewitterung ist ein geeignetes Simulationsmodell. In dem Modell müssen die natürlichen Klimabelastungen in der Art nachgestellt werden, daß die Beanspruchungen des Bauteils im Versuch denjenigen in der Natur entsprechen. Zu diesem Zweck sind die Wirkungspfade der Klimabelastungen auf das Holzbauteil aufzustellen. Anschließend wird mit Hilfe des Test Tailoring ein Modell entwickelt, in dem die Belastungen zur Verkürzung der Versuchsdauer zeitgerafft und beschleunigt werden. Hierfür wird ein Computerprogramm zur Berechnung instationärer gekoppelter Wärme- und Feuchteströme in Bauteilen eingesetzt. Die Zeitstraffung und Beschleunigung von Bewitterungsmodellen sind in erster Linie von der Reaktionsgeschwindigkeit des Holzes oder der Holzwerkstoffe bei Feuchteänderungen abhängig. Diese Geschwindigkeit wird von der Geometrie sowie der Feuchteleit- und Feuchtespeicherfähigkeit beeinflußt. Anhand von unterschiedlichen Holzbauteilen werden die jeweils entwickelten Simulationsmodelle mit exemplarischen Ergebnissen vorgestellt. Dabei wird die jeweilige Vorgehensweise zur Entwicklung der Modelle erläutert. Die Simulationsmodelle enthalten neben den Belastungen aus Lufttemperatur und relativer Luftfeuchte auch Belastungen aus Niederschlag und Sonnenstrahlung.

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Jooß, M.Berechnung des Feuchteverhaltens von Betonspeicherwänden ohne und mit RissenBauphysik3/2002161-166Fachthemen

Abstract

Um den ein- und zwei dimensionalen Flüssig- und Feuchtigkeitstransport durch Beton abzuschätzen, wurden die Programme WUFI bzw. WUFI 2D eingesetzt. Mehrere Berechnungen mit ungerissenem und gerissenem Beton wurden durchgeführt und miteinander verglichen. Die Ergebnisse wurden grafisch aufbereitet und ausgewertet.

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Sedlbauer, K.Beurteilung von Schimmelpilzbildung auf und in Bauteilen - Erläuterung der Methode und AnwendungsbeispieleBauphysik3/2002167-176Fachthemen

Abstract

Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) wurde eine Methode entwickelt, die die Vorhersage von Schimmelpilzbildung auf Basis eines Vergleichs der Wachstumsvoraussetzungen (Temperatur, relative Feuchte und Substrat) mit den im Bau auftretenden instationären hygrothermischen Bedingungen ermöglicht. Zielsetzung des neuen biohygrothermischen Verfahrens ist es, Aussagen abzuleiten, bei welchen Randbedingungen in Abhängigkeit vom Baustoff ein Pilzbefall auftritt und bei welchen dies nicht passiert. Ferner können vergleichende qualitätive Aussagen getroffen werden, ob im Falle einer Sporenauskeimung mit einem Fortschreiten des Pilzbefalls, d. h. Myzelwachstum, zu rechnen ist. Die Wesensmerkmale dieser neuartigen Methode sowie deren Validierung und Anwendung werden beispielhaft erläutert.

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Richtig hören lernen: Multimediales Lernnetz BauphysikBauphysik3/2002176Aktuelles

Abstract

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Unbelüftete Flachdächer mit Vollsparrendämmung - Nässeschäden infolge eingeschlossener BaufeuchtigkeitBauphysik3/2002177-179Aktuelles

Abstract

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Verbundestrich oder Estrich auf Trennlage? - Auswirkungen auf die SchalldämmungBauphysik3/2002179-180Aktuelles

Abstract

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SCHADIS Ausgabe 8. - Die elektronische Bibliothek zu den BauschädenBauphysik3/2002180Aktuelles

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Zuschrift zu: Cziesielski, E., Fechner, O.: Experimentelle Untersuchung zum delta-U-Wert bekiester Umkehrdächer mit wasserableitender Trennlage (H. Bangerter); Erwiderung (E. Cziesielski, O. Fechner)Bauphysik3/2002181-182Leserforum

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DIN EN ISO 11819-1:2002-02 - AkustikBauphysik3/2002183Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V 4109-4:2002-02 (Vornorm) - Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden, Teil 4Bauphysik3/2002183Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN V 4108-10:2002-02 (Vornorm) - Wärmeschutz- und Energie-Einsparung in GebäudenBauphysik3/2002183Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN 18232-1:2002-02 - Rauch- und WärmefreihaltungBauphysik3/2002183Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN EN 1634-3:2002-02 - Feuerwiderstandsprüfungen für Tür- und Abschlußeinrichtungen, Teil 3Bauphysik3/2002183Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN EN 673 - Glas im BauwesenBauphysik3/2002184Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN EN 14390:2002-05 (Entwurf) - Brandverhalten von BauproduktenBauphysik3/2002184Technische Regelsetzung - Neue Normen

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VDI 2078 Blatt 1:2002-01 (Entwurf) - Berechnung der Kühllast klimatisierter Gebäude bei Raumkühlung über gekühlte RaumumschließungsflächenBauphysik3/2002184Technische Regelsetzung - Neue Normen

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DIN EN 13501-3:2002-02 (Entwurf) - Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten, Teil 3Bauphysik3/2002184Technische Regelsetzung - Neue Normen

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Merkblatt "Sommerlicher Wärmeschutz"Bauphysik3/2002185Aktuelles

Abstract

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DIN 4102-8 - Brandverhalten von Baustoffen und BauteilenBauphysik3/2002185Technische Regelsetzung - Neue Normen

Abstract

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