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Ehm, H.Was bringt die Energieeinsparverordnung 2000?Bauphysik6/1999282-289Fachthemen

Abstract

Die mit Veröffentlichung der Begründung der Wärmeschutzverordnung 1994 angekündigte Energieeinsparverordnung liegt als Referentenentwurf vor. Ziel der Novellierung ist eine Zusammenfassung der baulichen sowie der heizungs- und anlagentechnischen Anforderungen mit dem Ziel der Begrenzung des Heizenergiebedarfs (Endenergiebedarfs). Gegenüber der Wärmeschutzverordnung ist eine Reduzierung des Heizenergiebedarfs von durchschnittlich 30 % vorgesehen. Die Berechnungsmethoden sowie einzelne Reduktionsmaßnahmen werden erläutert. Neben einer Erhöhung der Anforderungen für den Neubau werden auch die Maßnahmen bei Erneuerungen im Gebäudebestand erweitert und verschärft.

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Geothermie: Inbetriebnahme des 6-MW-Projektes von StraubingBauphysik6/1999289Aktuelles

Abstract

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Hertel, H.Europäische Klassifizierung des Brandverhaltens von BauproduktenBauphysik6/1999290-294Fachthemen

Abstract

Die Veröffentlichung eines europäisch harmonisierten Klassifizierungssystems für das Brandverhalten von Bauprodukten im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften steht nunmehr bevor und die Beendigung der Arbeiten an den Prüfnormen sowie die Klassifizierungsnorm ist in Sicht. Im neuen System der EUROKLASSEN finden sich zwar unsere derzeitigen, durch DIN 4102-1 definierten Schutzniveaus wieder, aber die in den EU-Mitgliedstaaten existierenden, sehr unterschiedlichen Regelungen ließen einen Übergang nach "Europa" nicht ohne deutliche Veränderungen zu. Die große Mehrzahl der Bauprodukte wird neu geprüft werden müssen. Inhalt der neuen europäischen Klassen werden erläutert und auf Veränderungen gegenüber DIN 4102-1 sowie auf die insbesondere für die Übergangszeit erforderliche Zuordnung der bisherigen zu den künftigen Klassen wird eingegangen.

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Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum-Anpassungswerten, Teil 2: Trittschalldämmung (Teil A)Bauphysik6/1999294-299Fachthemen

Abstract

Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

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Burkhardt, S.Materialeigenschaften von wassergetriebenen Polyurethan-HartschaumBauphysik6/1999300-306Berichte

Abstract

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In eigener Sache: Zur RechtschreibreformBauphysik6/1999308Aktuelles

Abstract

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Verleihung des akademischen Grades Doktor der Technischen Wissenschaften an Prof. Karl GertisBauphysik6/1999308Persönliches

Abstract

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Führungswechsel bei der Perlite Dämmstoff GmbH & Co.Bauphysik6/1999308Persönliches

Abstract

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Deutsche Bauchemie gründet eigene Überwachungs- und ZertifizierungsstelleBauphysik6/1999309Aktuelles

Abstract

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Deutscher Bauchemietag 2000 in BerlinBauphysik6/1999309Aktuelles

Abstract

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Ehm, H.Energiesparendes Bauen - eine Schlüsselrolle in der Energiepolitik, aber Mängel in der UmsetzungBauphysik5/1999183Editorial

Abstract

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Mehr Sicherheit in Tunneln möglich - VDI-Experten zu Brandschutz und Entrauchung von TunnelbauwerkenBauphysik5/1999184Aktuelles

Abstract

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Strom und Wärme aus AltholzBauphysik5/1999184Aktuelles

Abstract

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Technische Gebäudeausrüstung: Kooperation von TVVL und VDI-TGABauphysik5/1999185Aktuelles

Abstract

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Solarförderung: "Solar - na klar!" - Die SolarkampagneBauphysik5/1999185Aktuelles

Abstract

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Echtzeitauralisation ermöglicht realitätsnahes HörenBauphysik5/1999186Aktuelles

Abstract

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"Architekturpreis NiedrigEnergieBau" erstmalig zuerkanntBauphysik5/1999187-188Aktuelles

Abstract

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Quo vadis i.f.t.?Bauphysik5/1999187Aktuelles

Abstract

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Neues Erkennungszeichen für gesundheitlich unbedenkliche MineralwolleBauphysik5/1999188Aktuelles

Abstract

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100000-Dächer-Solarstrom-Programm jetzt auch für kleine und mittlere Unternehmen!Bauphysik5/1999189Aktuelles

Abstract

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Erhorn, H.; Dirksmöller, M.; de Boer, J.; Kluttig, H.Neu entwickelte integrale Planungswerkszeuge am Lehrter Bahnhof getestetBauphysik5/1999190-196Fachthemen

Abstract

Das Bauwerk Lehrter Bahnhof enthält mehrere untereinander verbundene Hallenbereiche mit bis zu 450 m Länge und 66 m Breite, die nach dem ursprünglichen Architektenentwurf oberhalb der Erdkante vollständig verglast werden sollten, so daß die Gefahr bestand, daß im Verlauf der Jahreszeiten sehr hohe Extremtemperaturen entstehen. Untersuchungsgegenstand waren Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Raumluft- und Empfindungstemperaturen, Luftströmungsverhältnisse, Raumakustik, die Tageslichtverhältnisse in der Ebene -2 sowie der thermische und visuelle Komfort auf den Bahnsteigen. Auf Basis einer Vielzahl von Berechnungen werden fünf Varianten detailliert verglichen und die optimale Variante beschrieben.

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Helbig, M.Wohnungslüftungsanlagen - Grundvoraussetzung für die Wohnhygiene und Möglichkeit zur EnergieeinsparungBauphysik5/1999197-204Fachthemen

Abstract

Werden Lüftungsanlagen mit den in der Wärmeschutzverordnung spezifizierten Anforderungen eingesetzt, darf der Lüftungswärmebedarf um einen Faktor vermindert werden. Die Feststellung dieses Abminderungsfaktors erfolgt in einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik, in der ein Kennfeld mit Werten des Abminderungsfaktors für den Lüftungswärmebedarf festgelegt wird. Dieses Kennfeld ermöglicht dem Planer, den in Abhängigkeit von der zu erstellenden Lüftungsanlage anzusetzenden Abminderungsfaktor zu ermitteln. Die tatsächlich zu erzielende Energieeinsparung hängt nicht zuletzt vom Nutzerverhalten ab. Effektive Energieeinsparung ist nicht nur von der Technik abhängig, sondern auch vom Verhalten der Menschen, die diese Technik nutzen.

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Erst "Photovoltaik-Anlage" ausgezeichnetBauphysik5/1999204Aktuelles

Abstract

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Arndt, H. H.Nachweis der Belüftung eines Industriedaches - Teilnutzung als BüroBauphysik5/1999205-209Fachthemen

Abstract

Zweischalige belüftete Dächer sind anfällig für Tauwasserschäden, wenn eine aussagefähige Nachweisberechnung für die funktionssichere Durchlüftung in der Bauplanung nicht durchgeführt und deren Ergebnisse nicht berücksichtigt worden sind. Das trifft besonders für Dächer mit einer Dachoberschale aus großflächigen Blechtafeln zu. Die Überprüfung eines solchen Schadensbeipiels erfolgt mit Hilfe von zwei in der Fachliteratur bekannten Berechnungsnachweisen für die funktionssichere Durchlüftung zweischaliger Dächer. Es werden Varianten in der konstruktiven Veränderung diskutiert, die die Funktionssicherheit des Daches gewährleisten.

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Gertis, K.Energieeinsparung im Altbau - Solartechnik fragwürdig!Bauphysik5/1999210-215Fachthemen

Abstract

Insbesondere bei der Altbausanierung müssen solartechnische Maßnahmen, wie z. B. die Anbringung von Solarkollektoren oder von Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung kritisch gesehen werden, weil es bauphysikalisch primär nämlich nicht darauf ankommt, "Solargebäude" zu bauen oder möglichst viel "Alternativ-Energie" zu nutzen. Unsere Gebäude müssen vielmehr so gestaltet werden, daß sie möglichst wenig, am besten gar keine Energie für die Beheizung mehr benötigen und dadurch auch keine Kohlendioxid-Emissionen freisetzen. Dies bedeutet, daß Gesamtenergiebilanzen aufgestellt werden müssen. Welche verhängsnisvollen Folgen die unkritische "Solaroptimierung" hat, wird an einem Altbau-Beispiel aufgezeigt.

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